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Probleme mit Seagate ST3160021A bekannt?


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Hallo,

 

mal abgesehen davon, dass ich keine Seagateplatten verwende, habe ich bisher ncihts davon gehört.

Aber mal Butter bei die Fische: Server - IDE-Platten :confused:

 

Klar, kann gut gehen. Dies scheint aber ein Beweiß dafür zu sein, dass dies doch wohl nicht ganz so optimal ist.

 

Viele Grüße

 

SJ

 

Ist so ein "kleiner" Fileserver von nem Kunden, nicht bei uns gekauft... daher kann ich dazu keine Stellung nehmen...

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Hi!

Du wirst ja schon gegoogelt habe. Von Defekten ist da wenig zu lesen (ST3160021A + Crash ^ Defekt). Wichtiger aber: Seagate gibt 5 Jahre Garantie. Und das solltest Du Deinem Kunden auch mitteilen und nutzen lassen.

Ich habe die Vermutung (nicht mehr!), als daß IDEs empfindlicher auf Temperaturen reagieren. In meinem Server habe ich außerhalb der Trays unten sehr frei im Gehäuse seit vier Jahren 2 Stück 40 GB Samsungs mit 5400 dauerhaft mitlaufen, allerdings immer so um die 40° (mitlaufen: SCSI Platten für die normale Serverarbeit und die IDEs nur mit unkritischen Daten: CD-Kopien für Virtual-CD). Ich würde deshalb nach Lieferung der Ersatzplatten von Seagate die Temperaturen ins Blickfeld nehmen.

Gegrüßt!

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Also, ich würde das auch nicht unbedingt an Seagate-Platten festmachen.

 

Vor einigen Jahren waren Seagate-Platten eher als billige, minderwertige Platten bekannt.

Ich hab damals eher auf IBM geschwört. Die haben dann ein paar schlechte Serien fabriziert, die dem IBM-Ruf ziemlich geschadet haben. Mittlerweile ist ja IBM von der Bildfläche verschwunden, was aber weniger damit zu tun hat. Soviel ich weiss hat dieses Marktsegment Hitachi übernommen.

 

In letzter Zeit hatte ich eher Probleme mit Maxtor-Platten, liegt aber wahrscheinlich auch an ein paar schlechten Serien. Im Gegenzug bin ich mit Seagate-Platten hochzufrieden, nutze sie selber und verkaufe sie auch immer öfters, die Kunden sind voll zufrieden.

 

Obige Aussagen betreffen natürlich IDE-Platten. Was Server angeht, würde ich aber auch eher zu SCSI-Platten raten. Vor allem Firmen, die von einer hohen Verfügbarkeit bzw. zuverlässigen Platten abhängig sind, sollten da nicht an der falschen Stelle sparen. Rechne mal selber nach, die 3 ausgefallenen Platten haben inkl. der Arbeitszeit, die dafür drauf ging, wahrscheinlich schon mehr gekostet, als durch den Einsatz von IDE-Platten gespart wurde. Ansonsten kann ich mich dem Rat von Finanzamt nur anschliessen, nutz die Garantie von Seagate und kontrollier mal die Temperatur bzw. die Belüftung der Platten. Ein Ausfall der Platten muss nicht zwangsläufig mit ner "schlechten Qualität" verbunden sein.

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Also, ich würde das auch nicht unbedingt an Seagate-Platten festmachen.

 

Vor einigen Jahren waren Seagate-Platten eher als billige, minderwertige Platten bekannt.

 

Dies meinte ich ja hinsichtlich meines obigen Postes, aber vor einigen (wie oben erwähnten) Jahren musste man noch ernsthaft über den von mir wieder herausgekramten Spruch, sich Gedanken machen, was mittlerweile sicherlich keine Berechtigung mehr hat und auch nur als Solches angesehen werden sollte :D

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