netz.werk 10 Geschrieben 10. Mai 2005 Melden Teilen Geschrieben 10. Mai 2005 Hallo, gibt es eine Anzahl von Usern wo man sagt das es sich ab da lohnt AD einzusetzen? Gruss netz.werk Zitieren Link zu diesem Kommentar
DiterLeubner 10 Geschrieben 10. Mai 2005 Melden Teilen Geschrieben 10. Mai 2005 Es kommt doch eher darauf an wie die Gesamtstruktur aussehen soll und was mit der Domäne erreicht werden soll. Die Anzahl der User ist da mehr sekundär Zitieren Link zu diesem Kommentar
dmetzger 10 Geschrieben 10. Mai 2005 Melden Teilen Geschrieben 10. Mai 2005 Über AD nachzudenken, lohnt sich eigentlich immer;-) Arbeitsgruppen funktionieren bis maximal 10 Nutzer, einerseits technisch (z.B. maximale Zahl gleichzeitiger Zugriffe auf freigegebene Ordner), andererseits vom Verwaltungsaufwand der Arbeitsstationen her (lokale Konten für jeden Nutzer nötig, Einstellungen müssen manuell übertragen werden etc.). Eine Domäne kann schon für 5 Nutzer eine wesentliche Erleichterung im administrativen Aufwand bringen. Von daher würde ich etwa diese Grösse als Richtwert nehmen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
FLOST 10 Geschrieben 10. Mai 2005 Melden Teilen Geschrieben 10. Mai 2005 Ich denke es kommt nicht nur auf die Zahl der User an, sondern auch auf die Sicherheit und die zu verwaltenden Resourcen. Im Board ist schon ein paar mal zu dem Thema diskutiert worden, schau doch einfach mal in die Suche :) fg fLOST Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 10. Mai 2005 Melden Teilen Geschrieben 10. Mai 2005 Hallo, als entscheidender Punkt gelten die Kosten für die Benutzer- und Ressourcenverwaltung. Schon lange vor NT galt die Empfehlung, ab fünf Benutzer eine zentrale Verwaltung einzurichten. So gab es bei Netware Lizenzen ab fünf Benutzer. Auch bei Mark Minasi findet man diese Empfehlung für WinNT(nach meiner Erinnerung). Das ist natürlich keine absolut streng einzuhaltende Regel. Man muss letzlich selbst merken. wie aufwändig ist die Turnschuhadministration zur Einrichtuung von Freigaben und Sicherheit an den Workstations in einem P2P-Netz. Sich auf die Benutzer zu verlassen ist risikoreich. Es sei denn, es wird keine Sicherheit benötigt(Kinderzimmer). :D Gruß Edgar Zitieren Link zu diesem Kommentar
PAT 10 Geschrieben 11. Mai 2005 Melden Teilen Geschrieben 11. Mai 2005 Sich auf die Benutzer zu verlassen ist risikoreich. Es sei denn, es wird keine Sicherheit benötigt(Kinderzimmer). :D Sicher? Also, wenn ich da an die heutigen Kiddies denke... :D Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 11. Mai 2005 Melden Teilen Geschrieben 11. Mai 2005 Sicher? Also, wenn ich da an die heutigen Kiddies denke... :D Würde man unserem Büropersonal, den SozPäds, Lehrern u.s.w die Sicherheit überlassen, gäbe es keine. Die Vergangenheit hat es gezeigt. Freigaben ohne Passwort oder mit dem Vornamen u.s.w. In den Verzeichnissen lagen lagen die Daten von betreuten Personen. Jeder konnte überall ran. Ich wurde mal zu einem Netware-Netz gerufen, da meldeten sich alle als Administrator mit dem PW admin an. Solche Fälle sind doch wohl sehr oft vorgekommen und es geschieht bestimmt auch heute noch. Zitieren Link zu diesem Kommentar
grutsch 10 Geschrieben 11. Mai 2005 Melden Teilen Geschrieben 11. Mai 2005 Ich möchte die Beiträge der Vorredner mal zusammenfassen: Die Verwaltung der Bentzer vereinfacht sich die der Ressourcen auch. Ein Benutzer der "nichts machen darf" macht auch nichts falsch. Wenn man sich sowieso einen MS-Server leisten muss ... nur zu! Zitieren Link zu diesem Kommentar
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