"Bildungsmaßnahme" für Agentur für Arbeit gesucht ...

[mapulativ 10]

@mcse killer76:

Man kann höchstens versuchen herauszufinden, von welcher Qualität die Dozenten sind. Das kann man ja beim entsprechenden Anbieter hinterfragen. Ebenso kann man sich über die Zugangsvoraussetzungen erkundigen, was evtl. Rückschlüsse auf die anderen Teinehmer lässt. Weiterhin sollte man auch Fragen über verwendetes Unterrichtsmaterial (MOC-Unterlagen), Schulungsräume, Hardware usw. stellen.

 

Deine Schulung muß ja sehr gut gewesen sein. Da hast Du dann direkt noch ein paar Prüfungen hinterhergeschoben?! :-) Deine Signatur ist sehr beeindruckend.

[mcse_killer76 10]

@mapulativ:

nach dem was ich so von Leuten gehört habe ich genau das teilweise ziemlich problematisch. Ruft man beim Schulungscenter an, dann bekommt man meistens irgendweine Sekretärin, die sich mit der Materie nicht wirklich auskennt. Meistens bekommt man dann nur eine Broschüre etc.

Dann kenne ich noch die Veranstaltungen, die von einem MCT durchgeführt werden... allerdings stellt sich schnell heraus, dass für 2-3 Tage ein MCT da ist, der Rest von anderen Trainern gemacht wird :-(

 

Die Zulassungsvoraussetzungen sind meiner Meinung nach (und nach MEINEN Erfahrungen) der totale Witz! In der Eingangsprüfung kamen z.T. noch DOS-Fragen dran! Außerdem war gerade ISDN erfunden... Und dann noch Windows 3.11... Im späteren Kurs hatten wir dann eine Spanne zwischen 18 (!) und 89 Punkten.

 

Ich denke man kann das vorher einfach nicht richtig abchecken es sei denn man bekommt Erfahrungsberichte :-(

 

Meine Schulung war im Großen und Ganzen gut bis sehr gut. Eine Schulung ist auch ein Stück weit immer so gut wie das, was man draus macht!

 

Jepp, habe ein paar Prüfungen nachgeschoben :-) War in einem Kurs zum MCSA+S. Hatte zum Glück damit gar keine Probleme, da ich zuvor MCSE auf NT 4.0 gemacht habe, daher konnte ich direkt voll durchstarten. Und da ich glücklicher Single bin hatte ich auch mit der Zeit (also dem täglichen Lernen und Testen) absolut keine Probleme! Naja, irgendwie war mir der MCSA zu wenig, also direkt noch den MCSE nachgeschoben. Dann war mir immer noch langweilig, also gleich den MCDBA hinterher. Der war schnell erledigt (habe im Studium viel damit gearbeitet), also weiter mit MCSA+S und MCSE+S. Dann langsam Motivationskrise, denn 12 Prüfungen sind schon ziemlich ermüdend. Dann (zum Abschluss) noch geschwind MCSA+M :-) Ist halt alles eine Sache des Zeitmanagements :-)

 

Daher mein Motto: mit einer Ehefrau kann man Sorgen und Probleme teilen, die man alleine nicht hätte :-)

 

Naja, das Ganze muss halt auch viel Spaß machen! Wenn man es einfach nur wegen den Zetteln macht, dann geht die Puste und Motivation sehr schnell aus! Habe halt mein Hobby zum Beruf gemacht und umgekehrt!

[sigmundfreud31 10]

Ohh weh,

 

wie abnormal bin ich doch, dass ich meiner Frau in spe doch im Zweifelsfalle mehr Zeit & Aufmerksamkeit widmen würde als meinen Systemen.

 

Amor vincit omnia oder so...

 

Nix für ungut :)

[mcse_killer76 10]

Beides hat seine Vor- und Nachteile :-)

[mapulativ 10]

Hi,

 

wie wäre es mit: Das eine tun und das andere nicht lassen ;)

 

Abgesehen von den ganzen Zerts habe ich mich jahrelang nebenberuflich abends fortgebildet und muß sagen, dass ich es ohne die Geduld und das Verständnis meiner Frau nicht geschafft hätte. Vor allem in der Zeit in der ich an dieser leidlichen Maßnahme teilgenommen habe, war sie mir doch eine große Stütze.

[mcse_killer76 10]

Wohl dem, der solch eine verständnisvolle Frau hat...