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Ich weiss nicht, wie du im Zusammenhang mit DFS auf die Zahl 32 kommst, aber man kann deutlcih mehr als 32 DFS-Verknüpfungen einrichten, nämlich 1000. Sollte reichen.

 

The maximum number of characters per file path is 260.

The maximum number of replica members in a domain-based set is 256.

The maximum number of Dfs roots per server is 1.

The maximum number of Dfs roots per domain is unlimited.

The maximum number of Dfs links or shared folders in a Dfs root is 1,000.

 

Aber wie du schon geschrieben hast ist die Zahl der Datenträger auf 32 beschränkt, aber nicht bei DFS, sondern für einen Datenträgersátz, oder (Software)RAID0 bzw. RAID5

 

grizzly999

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Die Definition ist wirklich kryptisch.

Im Gegensatz zu Grizzly999 kenne ich die Zahlen nicht auswendig, aber von der Satzstellung her wäre ich davon ausgegangen, das man auf EINEM logischen Datenträger 32 DFS-Verknüpfungen (0= gemountete Shares? andere DFS-Roots? verscheidene Freigaben des selben DFS-Roots?) erstellen kann. Ist schon ein wenig sonderbar. Mehr als 1 / Datenträger macht eigentlich keinen Sinn, sofern das überhaupt wirklich geht

 

Woher stammt die Aussage, und wie lautet sie wörtlich?

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Die fragliche Aussage stammt aus dem Buch Microsoft Windows 2000 Server ISBN 3-8606-278-7 von Microsoft Press auf Seite 178 unter dem Titel "Beschränkungen von DFS", zweiter Eintrag in der Tabelle und lautet Zitat: "Maximale Anzahl an Alternativen pro Datenträger 32." Ende Zitat. Ich bin der Meinung, dass hier Stammreplikate in einem DFS-Namespace gemeint ist. Bin mir aber nicht sicher. Daher die Frage. In den Hilfen im Server 2000 unter dem Titel "Hinzufügen eines freigegebenen DFS-Ordners" habe ich Folgendes gefunden Zitat: "In einer Gruppe freigegener Ordner beträgt die maximale Anzahl freigegebener DFS-Ordner 32." Ende Zitat. Für mich ist dies ein wenig verwirrlich.

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Also mit der Zahl 32 ist gemeint, wieviele Replikate für eine einzige DFS-Verknüpfung eingerichtet werden können, also auf welchen Freigaben im Netz sich dieselben Daten noch mal befinden. Ich denke 32 Replikate für eine Verknüpfung (von denen es ja max. 1000 pro Stamm geben kann) sollten genug sein. In der Praxis hat man selten mehr als 2.

 

grizzly999

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Ich danke allen recht herzlich für Ihre Beiträge. Ich bin sehr froh, dass ich meine Studenten richtig unterrichtet habe. Diese etwas wunderliche Formulierung hat mich tatsächlich aus dem Geleise geworfen. Die Praxis zeigte, dass maxiaml 16 Replikate für eine Verknüpfung noch Sinn macht. Für kleinerer Untrenehmen genügen, wie grizzly999 richtig bemerkt, deren 2. Nochmals Thanks

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