W2K-Networker 11 Geschrieben 7. Juli 2005 Melden Teilen Geschrieben 7. Juli 2005 Einen lieben Gruß erstmal an alle Mitglieder hier. Es hat sich bei mir folgendes Problem ergeben: Ich möchte bzw. muss den Ort einer Dateifreigabe entfernen. Im Moment sieht es im Explorer noch so aus: %username% auf "Computername\Freigabename$" (H:) = Schulz auf "DC1\Home$" (H:) Ich möchte aber erreichen, dass es nur so aussieht: Schulz auf "DC1". Also ich will dem User nicht mitteilen wie die Freigabe heisst, wenn dann lediglich nur auf welchem Server die Freigabe liegt. Wenn es aber auch möglich ist, dem User lediglich den Laufwerksbuchstaben zu zeigen, würde dies auch ausreichen. Am Icon ist ja dann erkennbar das es sich um ein Netzlaufwerk handelt. Die Einstellung muss aber per GPO verteilt werden. Wünsche allen noch einen schönen Wochausklang und hoffe auf schnelle Hilfe. Zitieren Link zu diesem Kommentar
FLOST 10 Geschrieben 7. Juli 2005 Melden Teilen Geschrieben 7. Juli 2005 Hi Wie verbindest du die Freigabe? Wenn du es per Net use machst, kannst du dne Namen angeben, unter dem es erscheinen soll. Fg fLOST Zitieren Link zu diesem Kommentar
W2K-Networker 11 Geschrieben 7. Juli 2005 Autor Melden Teilen Geschrieben 7. Juli 2005 hab ich grad gesucht ob ich in der net use hilfe den namen definieren kann, leider nix gefunden. einmal wird das home-verzeichnis per ads verbunden und das zweite lw wird per skript und net use verbunden. Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 7. Juli 2005 Melden Teilen Geschrieben 7. Juli 2005 Hallo, du möchtest ein Netzlaufwerk "umbenennen"? Wurde es schon mit der rechten Maustaste versucht? Viel Erfolg Edgar Zitieren Link zu diesem Kommentar
W2K-Networker 11 Geschrieben 7. Juli 2005 Autor Melden Teilen Geschrieben 7. Juli 2005 ich kann zwar mit umbenennen den namen ändern, aber ich kann zum einen nicht an jeden rechner der domäne gehen und den namen umbenennen und ausserdem habe ich die alten namen spätestens nach einem neustart wieder wie bereits oben beschrieben. ich muss den namen von anfang an definieren können, z.b. über net use, und diese einstellung an alle clients per gpo verteilen können. Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 7. Juli 2005 Melden Teilen Geschrieben 7. Juli 2005 Es gibt eine Gruppenrichtlinie zum Verbinden von Netzlaufwerken. Ich habe das nicht parat. Versuche es mal mit der Suchfunktion hier am Board, mit Google, bei Gruppenrichtlinien.de. Möglicherweise hilft dir das weiter. Bitte berichte doch hier darüber! Gruß Edgar Zitieren Link zu diesem Kommentar
W2K-Networker 11 Geschrieben 28. Oktober 2005 Autor Melden Teilen Geschrieben 28. Oktober 2005 :D :D Nach langem suchen bin ich nun endlich auf die lösung gekommen: :D :D Access-based Enumeration (ABE) Inhaltsanzeige von Fileserver-Freigaben auf Unterordner mit Zugriffsberechtigungen eingrenzen Normalerweise »sehen« Benutzer in der Auflistung der in der Freigabe eines Fileservers vorhandenen Unterordner auch solche, für die sie gar keine Berechtigung besitzen. Access-based Enumeration (ABE) ändert das grundlegend: Hiermit können Administratoren von Windows Server 2003 Service-Pack 1 für Netzwerkbenutzer die Sichtbarkeit von Unterordnern automatisch auf solche eingrenzen, auf die jeweiligen Benutzer auch tatsächlich Zugriff haben. Viele Administratoren kennen das: So mancher Benutzer begibt sich an seinem Arbeitsplatz-PC auf Erkundungstour im LAN und wüsste nur allzu gerne, was das Unternehmensnetz Spannendes bereithält. Ein Blick auf die Ordnerfreigaben von Windows-basierten Fileservern offenbart dabei Interessantes: So listet beispielsweise die Netzwerkumgebung alle in der Ordnerfreigabe des Fileservers befindlichen Unterordner auf. Zwar kann sich der Benutzer nur in solche Unterordner hineinklicken, für die er auch über entsprechende Zugriffsberechtigungen verfügt, sodass kein Sicherheitsrisiko besteht. Gleichwohl reicht bereits die Auflistung einer Reihe von Unterordnern des Fileservers, auf die kein Zugriff besteht, dazu aus, um den »Tatendrang« von neugierigen Benutzern zu wecken. Diesem Standardverhalten von Windows-basierten Fileservern schiebt die Access-based Enumeration (kurz ABE) ab Windows Server 2003 Service-Pack 1 einen Riegel vor. Ist die ABE-Funktion auf einem Fileserver aktiviert, »sehen« alle Benutzer nur noch solche, Unterordner einer Ordnerfreigabe, auf die sie auch über Berechtigungen verfügen. Unterordner hingegen, auf die mangels Berechtigungen gar kein Zugriff möglich ist, werden Benutzern bei aktiviertem ABE in der Netzwerkumgebung nicht mehr angezeigt. Die ABE-Filterung hat nur minimale Auswirkungen auf die Performance des Fileservers – insbesondere für freigegebene Ordner, in denen sich nur einige tausend Dateien befinden. Microsoft-internen Messungen zufolge nimmt ABE selbst bei sehr großen Dateistrukturen lediglich zwei bis drei Prozent der Prozessorzyklen in Anspruch. Zur flexiblen Handhabung ist die ABE-Funktion global für den gesamten Fileserver oder aber für jede seiner Ordnerfreigaben selektiv aktivierbar. hier das whitepaper: http://download.microsoft.com/download/4/9/8/498EEEEF-97B0-450E-8E56-26105D4B092E/Accessbasedenum.doc hier der downloadlink: http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?familyid=04a563d9-78d9-4342-a485-b030ac442084&displaylang=en#filelist Zitieren Link zu diesem Kommentar
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