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MCSE ist ganz nett, aber was kommt dann MCT?


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Bei dem ganzen Zertifikationsgefusel hab ich mich gefragt wo ist die Elite? :confused:

Und was muss man dafür tun, bzw. wie kommt man da hin?

Also nach MCSE200x-S/M+ (den ich unbedingt noch machen möchte) :wink2:

kommt wars***indlich der MCT?

oder wie, was, wo?

Und wo ist dann der MVP ?????? :confused:

 

Hat jeman ne Hyrarhie zur hand wie dass so abgeht?

Und so nebenbei mal aufzeichen kann was nach dem MCSE2003-M/S+ sonst noch kommt.

 

ganz gespannt bin, was jezt kommt. :D

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Zum Thema MVP schaust du hier: http://mvp.support.microsoft.com/default.aspx?scid=fh;DE;mvpfaqs

 

Den MCT würde ich nicht als "höherrangiger" als den MCSE+S+M bezeichnen, er hat "lediglich" die Berechtigung offizielle Microsoft Kurse zu geben.

Außerdem kann man schon als MCSA ein MCT werden.

 

Ich würde sagen die wirklich guten Leute erkennt man an ihrem beruflichen Werdegang und ihren Projekten.

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Noch relativ frisch ist folgende Zertifizierung von MS:

 

http://www.microsoft.com/learning/mcp/architect/default.asp

 

So, wie ich das verstehe, ist das für Führungskräfte gedacht. Dabei werden nicht nur Windowskenntnisse vorausgesetzt, sondern auch entsprechende Kenntnisse im Projektmanagement und wohl auch in der Personalführung.

 

Christoph

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Hallo,

 

irgendwo ist es mit der "handwerklichen" Tätigkeit des FISI, des Freaks am Server vorbei.

 

Dann beginnt das Planen, das Führen, das Einsetzen.

Netzwerkmanager/in - heterogene Netzwerkt./Kommunikation

 

Aufgaben und Tätigkeiten im Überblick

 

Netzwerkmanager/innen für heterogene Netzwerktechnik und Kommunikation entwickeln und konzeptionieren nach Kunden- und Betriebsanforderungen Netzwerkarchitekturen, bestimmen die zugehörigen Technologien, Standards, Protokolle, Netzwerksoftwaresysteme und die Hardwarekomponenten. Auch für die Installation des Netzes und der Netzwerkkomponenten sind sie verantwortlich. Sie pflegen und administrieren die eingesetzte Netzwerksoftware, passen sie an und leiten die Benutzerverwaltung. Systemfunktionen stellen sie durch Fehler- und Störungsanalyse sicher und sorgen so für das störungsfreie Funktionieren von PC-Hostanbindungen. Sie leiten auch Projekte zur Datenmigration und betreuen die Systemadministratoren und -administratorinnen.

 

Netzwerkmanager/innen für heterogene Netzwerktechnik/Kommunikation arbeiten vor allem bei Herstellern, Dienstleistern und Anwendern (branchenübergreifend) der Informations- und Telekommunikationstechnik, zum Beispiel bei System- und Softwarehäusern, bei Herstellern von Hardware- und Softwaresystemen, bei Service-Providern, bei Betreibern von Kommunikationsnetzen in Betrieben und öffentlichen Verwaltungen, bei Mobilfunkanbietern und Telekommunikationsunternehmen. Auch eine Tätigkeit bei Medienagenturen, bei Verlagen, in den elektronischen Medien (Rundfunk, Fernsehen), in Marketing-, Werbe- und PR-Agenturen, bei Unternehmensberatungen, in Banken und Kreditinstituten sowie in Einrichtungen oder Abteilungen der Forschung und Entwicklung ihres Fachgebietes ist möglich.

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@ChristianHemker

Hehe ;) ja da hast du natürlich vollkommen recht, ganz klahr.

Da muss zuerst was gearbeitet und bestanden werden,

damit man den *****l und die anerkennung bekommt.

 

@lefg

Humpf :(

Nerft dich das nicht ein bischen? -> Vorbei ises mit dem Freak, jezt ist man ein "Schreibtischhängst".

 

@all

Ich frag ja nur so doof weil...

ich ne auszeichnung machen will,

um bei ner möglich bewerbung, mein können schriftlich beweisen zu können.

aber in ner sackgasse will ich natürlich auch nicht enden,

und vor dem schreibtisch erst recht nicht.

 

Was soll ich nur tun?

Habt ihr ne idee?

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Hallo,

 

wenn du Scheine haben willst, musst du die Klausuren schreiben und an Pfichtseminaren(Präsents) teilnehmen, an Projekten mitarbeiten. Den Stoff muss inhaliert und angewendet werden können.

Kann es sein, dein Horizont ist im Moment bei MCSA/MCSE zuende. Mir scheint, du bist sehr MS fixiert/zentriert. Ich möchte nicht einen vom Linux erzählen. Es gibt auch noch etwas anderes. Was ist mit Lotus oder SAP?

 

Einen Rat, welcher Weg für dich gehbar ist, wird dir hier niemand gehen können. Den musst du selbst erkennen, und wählen. Dabei ist deine Erkenntnisfähigkeit gefordert. Du musst deine Fähigkeiten einschätzen, was du damit machen kannst. Weiter welche finanziellen/zeitlichen Ressourcen stehen dir zur Verfügung; was kostet Bildung, was holt man damit raus?

Es gibt oftmals einen Punkt, an denen ist die Arbeit am Server etc. vorbei. Der Freak ist da nicht mehr gefragt.

Es kommt ins Spiel jemand mit Fähigkeiten zur Analyse, Syntese. Entworfen werden Systeme, diese umgesetzt in Hard- und Software und in Betrieb genommen. Dabei ist die wirtschaftliche Seite als Schwerpunkt zu beachten. Dazu gehören auch Personaleinsatz und Führung. Die meisten Dinge davon werden am Schreib- oder Konferenztisch gemacht. Und dort wird Geld verdient, nicht beim Basteln im Serverraum.

Wo willst du hin, was kannst du leisten? Willst du mit 50 immer noch im Serverraum sitzen und abgestürzte Rechner retten?

 

Ein Beispiel aus dem Bereich Nachrichtentechnik aus den 70 Jahren: Ich war bei der BW verantwortlich für Einsatz, Wartung und Instandsetzung von Richtfunksystemen. Es gab zwei jährliche grosse Wartungen durch die Instustrie. Mit einem Dipl.Ing der alten AEG/Telefunken ging ich ab und zu ein Bier trinken. Eines Tages kam ein neuer Kollege. Jens wird inzwischen in Fernost und baute dort als zweiter Mann an der Spitze ein landesweites Weitverkehrsnetz auf. Er schraubte nicht mehr selbst, das machten die Monteure.

Einige Jahre später hattte ich bei der Telefunken zu tun. Wem traf ich dort an der Spitze des Konferenztisches, meinen alten Kumpel. Inzwischen war er Leiter des Vertriebes. Er und seine Familie lebten/leben im grünen Umland einer norddeutschen Großstadt. Die Kinder haben studiert und sind selbst beruflich erfolgreich.

 

Gruß

 

Edgar

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@lefg

 

mein respeckt lefg, gute und tiefsinnige worte.

sie werden mich in der nächsten zeit,

wohl oder übel zum nachdänken/umdänken zwingen.

 

aber egal wohin mich mein weg führt, das knobeln, schruben

und kayboard hacken wird mir fehlen. :(

 

und du hast den nagel auf den kopf getroffen,

ein 50 jähriger, arbeitsloser, pc/server-freak...

hat kaum guten chancen für die zukunft.

 

seeehr schade

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@lefg

da muss dir nichts leid tun, das war ein mega super eintrag von dir.

ich bin 30ig und will entlich den beruf finden der am meisten zu mir passt.

(egals ob ms, linux oder sonst was).

du hast mir blos klahr gemacht das es den int. dipl. netz. freak nicht gibt.

ganz oben gehts eben ums business.

 

und wenn ich dahin will, muss ich wohl den freak (wenigstens ein bischen) verlassen.

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@Borderlinedance

... mal von Linux, Cisco etc abgesehen

 

Wie siehts denn mit der zukünftigen MS Server Architektir aus? Habe leuten hören das die MS Parade-Produkte ActiveDirectory oder Echange in Richtung SQL mars***ieren sollen. Kenne mich selbst mit SQL nicht besonders gut aus - den generelle Trend bei MS scheint es aber doch zu entsprechen die Server-Produkte aufeinander abzustimme/zu integrieren.

 

Die Antwort die Du dann suchts hieße MCDBA - und bis Du die alle fertig hast kannste Du dann schon dein erstes Longhor-Zertifikat machen!

 

Gruss

Robert

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Ja hab ähndliche dinge auch schon gelehsen.

andere gerüchte besagen das MS untergehen wird,

und tux die pc welt beherschen wird.

ich sollte mir lpic3 als ziel setzen.

aber ich denke solche dinge muss man übergehen.

immerhin kann mann die zukunft nicht voraussagen.

 

nebenbei database admin, x-developeroder trainer kann ich mir (für mich) nicht vorstellen.

ich bin ein mensch der gerne was aufbaut.

ich hab mal was gelesen das man als mcse ne weiterbildung machen kann,

um prototypen professionell zu testen. da sehe ich mich dan schon eher.

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