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IT-Sicherheitsexperte


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Hi,

ich wollte mcih gerne zum IT-Sicherheitsexperten Ausbilden lassen, und wollte hier im Forum Fragen ob ihr mir vieleicht noch einige Informationen (Schulische Bildung, Gehatlt, Aufgabenbereich...) über den Beruf geben könntet, ich habe mich bereits übers Internet Informiert, ich wollte nur Sichergehen, da es hier vieleicht einige gibt der diesen Beruf erlernt hat.

Außerdem kann ich keine Ausbildungsplätze finden und wollte auch hier Nachfragen ob ihr vieleicht wisst wo dieser Beruf Ausgebildet wird.

 

Danke schon einmal für eure Hilfe.

 

Sorry falls dieser Beitrag im falschen Bereich steht, ihr könnt ih ja noch verschieben.

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Wie Vorbildung? Meinst du meine Schulische Bildung? Wenn du nicht meine Schulische meinst sonder Vorbildung aus dem Arbeitsbereich kann ich dir nur sagen ich habe keine da ich ja einen Ausbildungsplatz suche und erst die Schule beende. Wenn du meine Allgemeine Vorbildung meinst habe ich nur Grundwissen anzubiten. Außerdem möchte ich nicht das ihr Fragen an mich stell sondern Bitte erst meinr Fragen beantwortet, dann könnt ihr immer noch Fragen stellen, Danke.

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Außerdem möchte ich nicht das ihr Fragen an mich stell sondern Bitte erst meinr Fragen beantwortet, dann könnt ihr immer noch Fragen stellen, Danke.

Immer mit der Ruhe, junger Padawan. :suspect:

 

Die Frage von Data1701 ist durchaus berechtigt, denn von deiner Seite sind bis dahin auch noch keine verwertbaren Infos gekommen. :rolleyes:

 

Der Begriff "IT-Sicherheitsexperte" ist viel zu allgemein. Fachmann für IT-Security-Themen ist sozusagen die "hohe Schule" der IT-Berufe. Als Grundlage dient immer eine breite und fundierte IT-Ausbildung. Diese wird abgerundet und erweitert durch praktische Berufserfahrung, entsprechende Zertifizierungen und ein besonderes Verständnis für sicherheitskritische Situationen und Umgebungen.

 

"IT-Sicherheitsexperte" ist kein geregelter Ausbildungsberuf mit 3 Jahren Lehrzeit, sondern ein langfristiges Berufsziel, das nur durch die vorher erwähnten Schritte erreicht wird. Wenn du ein echtes Interesse daran hast, wende dich an die örtliche IHK. Dort wird man dich umfassend informieren über:

a) derzeit mögliche und angebotene Ausbildungen/Zertifizierungen

b) aktuelle Anforderungen der Industrie

c) rechtliche Rahmenbedingungen

 

Es liegt eine Menge Arbeit vor dir. It´s your choice. :wink2:

 

Damian

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Hi

 

Wenn du den MCSE-Security mit ISA2004 machst, hast du einen kleinen Teil bereits hinter Dir, und du bekommst Einblick in die Securitywelt.

 

Weiter gehts dann mit Cisco und diversen anderen Linux Unix Solaris !

Auch gibt es dann noch Sniffer-Kurse die teuer sind aber unumgänglich für echet SI-Experts !

 

 

Als Sicherheitsexperte sollte man auf vielen Betriebsystemen zuhause sein, das verlangt natürlich jahrlange Erfahrung !!

 

Meiner Meinug nach ist der beste Sicherheitsexperte der der aus der Hackerszene kommt und dort erfolgreich tätig war :D :D

 

 

lg

rossi

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Mache zunächst einmal eine Ausbildung im IT-Bereich

 

Fachinformatiker SI/AE

IT-Systemelektroniker

 

Danach würde sich denke ich empfehlen erst einmal die Grundlagen, wie Warten einer Netzwerkumgebung (verschiedene Server warten, Netzwerke warten und pflegen, usw.) zu beherschen. Dort kannst du dann ein paar Zertifikate ablegen, wenn du willst (MCSE, CCNA, LPI.

 

Und danach kannst du anfangen dich mit dem Thema Security tiefer auseinanderzusetzen.

 

Um ein IT-Security Spezialist zu werden, sollte man zuerst die Grundlagen beherschen und sich dann auf dem Security-Gebiet schlau machen.

 

Es bringt nichts wenn du weißt mit welchen Mitteln man einen Server absichert, aber nicht weißt wie der Server funktioniert oder was er macht.

 

Also mein Rat an dich: Mach dich mit den Grundlagen vertraut und geh dann in die Tiefe.

 

 

PS: Es gibt keinen Lehrberuf der sich auf Security spezialisiert, die Berufe sind in den Themen breitgefächert. Erst später spezialisiert man sich auf z.B. Security

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Hi, dem Tips von Cossack kann ich mich nur anschließen: Mach eine Ausbildung zum FISI. Danach musst du entscheiden was für einen Bereich für dich in Frage kommt. Möchtest du:

 

1. Firewall experte werden? -> Mach das CCSA Zertifikat (Checkpoint Certified Security Administrator )

2. Experte für MS Netzwerke (MCSE mit Schwerpunkt Netzwerke)

3. Router und Switche (CCNA oder Adequat von 3Com)

 

Hast du eines dieser Zertifikate bestanden bewirb dich auf einen Arbeitsplatz und arbeite dann 2 Jahre in deinem Beruf. Danach darfst du dich fortbilden, z.B. zum Netzwerkadministrator Klick mich für Infos Wenn du diesen Weg abgeschlossen hast solltest du Sicherheitsexperte sein. Allerdings ist der Weg extrem Steinig (logisch sonst würd ihn ja jeder beschreiten )

 

 

Gruß, Sebastian

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@Chainsaw

 

Die Vorbildung bezog sich nun wirklich nur auf Deine Kentnisse in diesem Bereich, also evtl. Zertifikate, etc. Also ruhig Blut. Ich wollte nur abklopfen, ob Du von Anfang an eine Beratung benötigst, oder ob Du schon ein Grundstock an Wissen mitbringst.

 

Sonst denke ich, dass Deine Frage bis jetzt gut beantwortet wurde.

 

Ich kann dem nichts hinzufügen.

 

Gruß Data

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Hallo,

 

ich finde es gewagt, mit CCSA (Checkpoint) oder CCNA (Cisco) von Experten zu sprechen...

 

Bei Cisco ists definitiv der CCIE (mit praktischer Prüfung) und bei Checkpoint bestimmt nicht der CCSA... Ansonsten ist IT-Security ja weniger herstellergebunden als vielmehr eine übergreifende Tätigkeit, die m.M. folgende Softskills verlangt:

- gute engl. Sprachkenntnisse

- soziale Kompetenz

- ein einwandfreies Führungszeugnis (z.b. für den CISSP)

 

 

Mein Rat: Mache eine weiterführende Schulausbildung, studiere, arbeite ein paar Jahre als Admin und als Consultant und erledige dann Deine Zertifizierungen. Alles andere halte ich für unseriös

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Was ist daran unseriös in die IT-Welt einzusteigen und nicht studiert oder keinen weiterführenden Schulabschluss zu haben? Imho besser direkt nach Realschule (Abi) Ausbildung zu machen und schon mit 19 3 Jahre berufserfahrung vorweisen, anstelle 25 zu sein und "nur gejobbt" zu haben. Ganz klar in und mit einem Studium erlernt man viele (wichtige) Sachen... Aber jeder muss selber für sich wissen was am besten für ihn ist!

 

Aber zurück zur Sache: c´t und ix sollten dir nicht fremd sein. Lesen ist gaaaaanz wichtig, informationen zu solchen Themen muss man quasi aufsaugen um ständig und stätig up2date zusein. Alles andere ist schon gesagt worden...

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... man redet über Zertifizierungen, Softskills und Abschlüsse, doch das ist alles

sekundär. Primär sollte man das Handwerkszeug drauf haben und es ständig

vertiefen. Wenn ich schon nicht einmal erklären kann, was der Unterschied

zwischen einem Frame und einem Datagramm ist, dann sollte man sich vielleicht

mal Gedanken machen.

 

Ich halte ferner Security nicht für eine Königsdisziplin, sondern empfinde es

lediglich als Spezialisierung ... nicht mehr und auch nicht weniger.

 

Man sollte

- wissen wie Protokolle funktionieren und was da im einzelnen bei den jeweiligen

Implementierungen passiert

- eine gesunde Paranoia in Punkto digitale Kommunikation an den Tag legen

- analytische Fähigkeiten und eine schnelle Auffassungsgabe besitzen

- sensibilisiert sein für etwaige Sicherheitslücken

- von seinen "Feinden" lernen, auch mal Zuhause Honeypots betreiben

- ...

 

Nun, that's my point of view ...

 

LG

Marco

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dem kann ich nichts hinzufügen.

Aber wo lernt man das? Als FISI?

 

Damits nicht arrogant erscheint... Ich halte den von mir oben genannten Weg für richtig weil:

 

Ich selbst ein Ausbildung gemacht habe (FISI gabs 1990 noch nicht... Elektromechaniker), ich danach Informatik studiert und abgeschlossen habe und dann 1,5 Jahre als Admin (MS, UNIX) gearbeitet habe. Danach knapp fünf Jahre als System Eingineer, Technical Consultant und Projektleiter im Aussendienst bei einem global aufgestellten Netzwerk- und Systemintegrator (da sieht man mehr und das erweitert den Horizont) und jetzt seit über einem Jahr als Consultant für ein überregionales Systemhaus arbeite.

 

Also, 19 und 3 Jahre Berufserfahrung :mad: Abschluss mit 16, 3 Jahre Lehre und dann Junggeselle. Ja, der Begriff ist wirklich gut, da man immer noch von (dienst) älteren Kollegen lernt. So wie mancher da mit Anfang 20 auftritt - mein Gott.

 

 

 

Soweit mein Meinung, die ich aber nicht jedem aufdrücken will :)

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