thebrain23 10 Geschrieben 14. August 2005 Melden Teilen Geschrieben 14. August 2005 Hallo ihr alle, In der Firma in der ich für das Netzwerk zuständig bin läuft momentan nur ein alter Maxdata P4 Server mit einem SCSI Raid mit 36 GB. Auf diesem Server läuft zur Zeit eine ganze Menge. Betriebssystem Windows 2003 Standard 1. Datenbank Warenwirtschaft ( Lexware) 2. Tobit David V8+ 3. Fileserver 4. DC 5. DNS 6. Antivir Macaffe Corporate 7. Backup 8. CRM SYSTEM COBRA auf Acess Datenbank 9. Verwaltungssoftware auf Acess Datenbank. 10. Banking Software Datenbank. An dem Server hängen 11 Clients mit Windows XP Pro SP2 und das System läuft auch eigentlich. Bis auf die Hizze im Juni da musste ich mal für mehr Kühlung sorgen. :-) Da der Server nun schon ein wenig alt ist und man bedenken hat wie lange die Möhre noch rennt wurde ein neuer Server angeschafft : Supermicro p4 3,6 GHZ 4GB RAM SATA RAID usw. Nun meine Fragen: Da wir auch für einige Programme den Exchange einsetzen wollen oder auf kurz oder lang sogar ganz darauf umswitchen wollen (Tobit dann nur für Fax und SMS) und es für die oben erwähnten Acess basierenden Programme mittlerweile SQL Versionen gibt dachte ich mir das ich dort vielleicht den SBS inkl. SQL einsetze. Aber: Macht das Sinn ? Kann ich den neuen SBS Server erst als 2. DC in die Domaine bringen und dann zum Master DC machen ( der Ausfallsicherheit halber) ? Wäre es nicht sogar besser ich installiere den Standard Server und die Komponennten einzeln um die Beschränkungen des SBS zu umgehen ? Lizenzkosten technisch wäre das kein Problem. Durch unsere Programiierer sind wir Action Pack Inhaber ... Aber zu Ende. Nun zum Thema Ausfallsicherheit: Ein bekannter Admin sagte mir das es Sinn macht die Einzelnen Programme ( SQL,Exchange,Tobit) auf einzelnen Maschinen am laufen zu haben. Weitere Server sind aber nicht drinne. Er meinte warum setzt du nicht auf VMware . Hab mir das mal angesehen : Fand das eigentlich ganz nett. Gerade wenn mal ein Server hardwaretechnisch abschmiert könnte ich, sofern ich das Image noch habe ja sogar die Kiste auf meinem Notebook vorübergehend wieder starten. Wie verhält sich das Performance technisch wenn ich aus dem ganzen Kram vielleicht 2-3 Virtual Vmwareserver auf dem neuen Server mache ??? Was meint Ihr dazu ? Nun zum Thema alter Server: Wie gesagt rennen tut der noch wie ein Döpchen. Was könnte dieser noch für Aufgaben übernehmen. Ich dachte an folgendens: Tobit V8+ 2. DC 2. DNS Backup Virus Oder habt ihr bessere Vorschläge??? Noch ne Frage hinterher: Das Supermicroboard hat einen integrierten Raid Controller. ICH6R heisst der glaube ich . Soll ich diesen nutzen um eine Mirror Raid zu machen oder lieber das Mirroring von Windows benutzen ( Software Raid). Die Frage stellt sich halt da ich kein 2. Mainboard besitze und somit wenn mal das Board abschmiert ich doch genau diesen Controller wieder brauchen um das Image wieder ans laufen zu bekommen. Beim Windows Raid hätte ich das Problem ja nicht.. So ich danke euch schonmal im Vorraus... Mfg Marcel Zitieren Link zu diesem Kommentar
dmetzger 10 Geschrieben 14. August 2005 Melden Teilen Geschrieben 14. August 2005 Der SBS muss der 1. DC einer von ihm begründeten Domäne sein. Einbinden in eine bestehende ist unmöglich. Da wir das hier schon öfter diskutiert haben, verweise ich Dich für die Grundlagenforschung auf die Boardsuche. Zudem empfehle ich Dir Google und Microsoft.com für Basisinformationen über den SBS. Diese beantworten 90 Prozent Deiner Fragen. Eine Möglichkeit ist die Verwendung des alten Servers als SBS mit Exchange. Den neuen kannst Du als W2K3-Mitgliedsserver für die restlichen, leistungsintensiven Anwendungen einbinden. Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 14. August 2005 Melden Teilen Geschrieben 14. August 2005 Hallo Marcel, von mir ein Willkommen am Board. :) Ein Rat könnte laueten: Never change a running system! Wer hält sich aber schon daran? Nach Anschaffung einer neuen Hardware und einer weiteren Serverlizenz ist der Drang nach Einsatz sehr mächtig. Wie könnte man dem Chef den Nichteinsatz auch erklären. Der Einsatz der SBS-Software in der Domäne erfordert zwingend die Verwendung als 1.DC innerhalb von sieben Tagen. Falls der SBS durch durch eine "bessere" Software ersetzbar ist, sollte man es tun. Es ist einfacher, auf der neuen Serverhardware einen Standard oder Enterprise zu installieren als 2.DC, bei Bedarf, Wunsch darauf FSMO-Rollen zu verschieben und beliebig Services laufen zu lassen. Ein Sinn, auf einer Hardware unter VM mehrere Server laufen zu lassen, erschliesst sich mir in einem Produktivsystem nicht. Die Performance der Hardware wird aufgeteilt. Bei Ausfall der Hardware ist auch alles weg. Ein HW-RAID ist leistungsfähiger als ein SW-RAID. Ein Argument, eine Platte des SW-RAID sei bei Bordausfall besser in einem anderen Rechner(Notebook?) einsetzbar ist für mich nicht verarbeitbar. Gruß Edgar Zitieren Link zu diesem Kommentar
thebrain23 10 Geschrieben 14. August 2005 Autor Melden Teilen Geschrieben 14. August 2005 @demetzger Also Boardforschung: Betreibe ich seit nunmehr 1,5 Jahren auf diesem Board. Die Suche kenne ich zu genüge.. Auch die Seite von Microsoft zum SBS ist mir nicht fremd. Nur fehlte mir halt diese eine Aussage die du mir nun bestätigt hast : "eine von Ihm begründete" . Deinen Lösungsansatz halte ich für nicht so praktikabel da die leistungsintensiven Anwendungen nunmal der SBS und vor allen Dingen der dazugehörige SQL-Server sind. Die restlichen Anwendungen wie Lexware usw. fressen meiner Meinung nach kein Brot.. Aber danke nochmals für dein Feedback. @lefg was bedeutet: "Verwendung als 1.DC innerhalb von sieben Tagen." Könnte ich den neuen Server vielleicht doch in die bestehende Domain als DC 2 einfügen und den anderen nach der Heraufstufung vom Neuen den Alten wieder herabstufen ??? Danke für deine Impression bezüglich VMWare ... Dachte es mir schon. Zu meiner Aussage: "Rechner(Notebook?) einsetzbar ist für mich nicht verarbeitbar." Wenn du diese Aussage mal im Zusammenhang mit VMware siehst ist Sie schon verarbeitbar. Denn eine VMware-Image kann ich auf jeder Hardware wieder starten da VMware Virtual Treiber verwendet. Crasht mir aber ein Hd-Ware Raid kann ich mit dem Image dieses Systems meiner Meinung nach nichts anfangen sofern ich kein Mainboard mit dem selben Raid-Controller und Chipsatz habe... Oder liege ich da völlig falsch ?? Mfg Marcel Zitieren Link zu diesem Kommentar
schroeder750 10 Geschrieben 15. August 2005 Melden Teilen Geschrieben 15. August 2005 Moin Marcel, will mal nur ein paar Worte zur VMWare loswerden: Ich denke ja mal nicht, daß Du für die produktive Umgebung VMWare Workstation in Betracht ziehst. Also lassen wir das mal ganz aussen vor... Nächst höhere Version: VMWare GSX-Server. Der bringt kein eigenes Betriebssyssystem mit sich, setzt also wie eine Anwendung beispielsweise auf Windows 2003 Server o.ä. auf. Dadurch wird die Speicherverwaltung unten drunter vom Hostsystem übernommen (in diesem Falle also vom Windows-Server). Hier entgehen Dir einige Vorteile, die VMWare mit sich bringen kann (in der ESX-Server-Variante). Hier werden wirklich die Ressourcen "nur" zwischen den laufenden virtuellen Maschinen aufgeteilt. GSX-Server würde ich für Test- und Entwicklerumgebungen einsetzen, produktiv nur bedingt... Womit wir bei der letzten Variante wären: VMWare ESX-Server. Dieser bringt ein eigenes Betriebssystem mit sich, setzt also direkt auf der Hardware auf und erfordert kein Hostbetriebssystem unten drunter. Vorteile: Speicherverwaltung: Der Arbeitsspeicher kann dynamisch den laufenden Gastsystemen (=Virtuelle Maschinen) zugewiesen werden. Braucht ein DC zum Beispiel nachdem morgens die ganzen Anmeldungen gelaufen sind, nicht mehr viele Ressourcen, kann ESX-Server dies erkennen und den verfügbaren Speicher anderen virtuellen Maschinen zuweisen, die den Speicher benötigen. Ebenso verhält es sich mit typischen Fragmenten des Betriebssystems, welche in den Speicher geladen werden. Ist bereits ein Windows 2003-Server gestartet, werden diese betriebssystemtypischen Teile im Arbeitsspeicher für weitere viruelle Maschinen zur Verfügung gestellt, soweit es geht, also NICHT erneut in den Speicher geladen. Durch diese Mechanismen kann der Arbeitsspeicher wesentlich wirtschaftlicher genutzt werden, es können mehr Maschinen virtuell laufen, als rein rechnerisch eigentlich möglich ist. Natürlich verbraucht der ESX-Server drunter auch Ressourcen, machen wir uns nichts vor... Prozessorverwaltung: Ähnlich dem Arbeitsspeicher. Sinn machen hier als Hostsystem Maschinen mit mehreren Prozessoren, so kann (muss aber nicht) definiert werden, welche virtuelle Maschine auf welchem Prozessor läuft. Desaster Recovery: Natürlich können die Maschinen heruntergefahren und jederzeit auf einem anderen ESX-Server (oder auch auf einem GSX-Server) wieder gestartet werden. Hier würde ich jedoch nicht nur auf EINE Maschine gehen... wenn die weg ist, ist die Domäne und alles andere weg... Hier wäre zu überlegen, ob Du auf dem alten Server evtl. für den Notbetrieb einen GSX-Server installierst, um im Fall der Fälle die wichtigsten Kisten zur Verfügung zu stellen. Wie dies genau funktioniert (wo liegen die Machinen physikalisch usw...) muss genau geplant werden. Da ist man dann ruckzuck bei SAN- oder NAS-Lösungen... Nachteile: VMWare ESX-Server kostet pro Prozessor ganz ganz grob 2500 Euro. Muss man mit reinrechnen, rechnet sich aber meistens innerhalb kürzester Zeit. Die Hardware muss ESX-Server zertifiziert sein, muss vorher geprüft werden. Man sollte sich auch bevor man damit anfängt, in der Administration von ESX-Server (Linux-Konsole) schlau machen. Sowas kauft man nicht im Vorbeigehen... kann man auch gar nicht... Hoffe, Dir ein wenig Informationen gegeben zu haben, die Du in Deine Entscheidung einfließen lassen kannst... Grüsse schroeder750 Zitieren Link zu diesem Kommentar
ChristianHemker 10 Geschrieben 15. August 2005 Melden Teilen Geschrieben 15. August 2005 Man sollte auch längerfristige Nachteile des Windows SBS 2003 nicht vergessen: - Wenn der SBS DHCP Dienst noch einen zweiten DHCP Server im Netz findet beendet er sich, es ist also keine 80/20 (oder wie auch immer) Verteilung für DHCP möglich - Der SBS kann keine Vertrauensstellungen mit anderen Domänen eingehen. Das ist besonders problematisch wenn man sich plötzlich mit einer anderen Firma zusammen schließt - Wie schon genannt muss der SBS der Stammserver der Gesamtstruktur sein - Es können maximal 75 Benutzer auf den SBS zugreifen Ich rate immer zu der Standard Version, früher oder später ärgert man sich das man irgendwas nicht machen kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 15. August 2005 Melden Teilen Geschrieben 15. August 2005 was bedeutet: "Verwendung als 1.DC innerhalb von sieben Tagen." Beim Einsatz eines SBS als Memberserver, beginnt dieser nach sieben Tagen stündlich automatisch herunterzufahren. Ein SBS muss DC und 1.DC einer Domäne sein.Könnte ich den neuen Server vielleicht doch in die bestehende Domain als DC 2 einfügen und den anderen nach der Heraufstufung vom Neuen den Alten wieder herabstufen ??? Ich habe es selbst noch nicht gemacht. Du kannst es einfach versuchen, aber auch danach recherchieren, einen Thread aufmachen. Viel Erfolg Edgar Zitieren Link zu diesem Kommentar
dmetzger 10 Geschrieben 15. August 2005 Melden Teilen Geschrieben 15. August 2005 Könnte ich den neuen Server vielleicht doch in die bestehende Domain als DC 2 einfügen und den anderen nach der Heraufstufung vom Neuen den Alten wieder herabstufen ??? Kurz: Nein. Der SBS verweigert dies, auch weil er selbst alle FSMO-Rollen beansprucht. Er kann ja auch nicht Vetrauensstellungen zu bestehenden (respektive überhaupt zu anderen) Domänen aufbauen. So ist der einzige Weg, die Domäne mit dem SBS neu zu begründen und dann Mitgliedsserver oder einen 2. DC (W2K3) hinzuzufügen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
thebrain23 10 Geschrieben 15. August 2005 Autor Melden Teilen Geschrieben 15. August 2005 danke für die zahlreichen Ausführungen. Sowie der Impression zum Vmware GSX sowie ESX. Linux ist nicht mein Ding also fällt vorübergehend Vmware flach. Werds beizeiten mal testen. Meine Entscheidung ist nun getroffen: Der Neue wird mit eine W2003 Standard Server bestückt. SQl und Exchange installiere ich einzeln. Sollte ich den Exchange vielleicht noch auf die alte Möhre packe oder vielleicht den SQL (nach ordentlicher Speicheraufrüstung versteht sich) und dann den Fileserver und das AD auf den Neuen packen ? Mfg Marcel Zitieren Link zu diesem Kommentar
rablu 10 Geschrieben 8. Juli 2006 Melden Teilen Geschrieben 8. Juli 2006 Klar ist es aus technischer Sicht besser, immer die Vollprodukte einzusetzen, aber schau Dir mal die Lizenzkosten an. Deine favorisierte Loesung: Windows Server 2003 + 11x Windows Server 2003 User CAL (bzw. Device CAL) <--- diese solltest Du bereits haben;) Exchange Server 2003 + 11x Exchange Server 2003 User CAL (bzw. Device CAL) SQL Server 2005 Workgroup Edition + 11x SQL Server 2005 CAL (bzw. Prozessorlizenz) gegen den SBS 2003 Premium R2: SBS 2003 Premium Edition R2 + 11x SBS 2003 R2 Premium User CAL (bzw. Device CAL) Gerade die benoetigten Exchange CALs und die SQL Server CALs koennen ein Argument fuer den SBS sein.;) Andere Moeglichkeiten: Wenn eine MSDE respektive die SQL Server 2005 Express Edition fuer Eure Anwendungen ausreicht und diese vom Hersteller auch angeboten wird, nimm diese. Denn dann entfaellt der grosse SQL Server 2005 und die Lizenzsituation sieht wieder anders aus. Windows Server 2003 + 11x Windows Server 2003 User CAL (bzw. Device CAL) <--- diese solltest Du bereits haben;) Exchange Server 2003 + 11x Exchange Server 2003 CAL (bzw. Device CAL) Dagegen der SBS 2003 Standard R2 mit den SBS CALs: SBS 2003 Standard Edition R2 + 11x SBS 2003 R2 Standard User CAL (bzw. Device CAL) Fazit: Schau Dir Eure Plaene fuer die naechsten 3-5 Jahre und die technischen Einschraenkungen des SBS an. Wenn in Euren Plaenen nicht von Expansionskurs auf mehr als 50 Benutzer (75 Verbindungen) bzw. Aufkauf von anderen Unternehmen die Rede ist sowie die restlichen technischen SBS-Einschraenkungen kein Problem darstellen, dann wuerde ich mir den SBS 2003 R2 noch mal naeher anschauen. Denn mit einem SBS sind 11 Benutzer gut verwaltbar. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Squire 272 Geschrieben 8. Juli 2006 Melden Teilen Geschrieben 8. Juli 2006 Der SBS muss der 1. DC einer von ihm begründeten Domäne sein. Einbinden in eine bestehende ist unmöglich. Da wir das hier schon öfter diskutiert haben, verweise ich Dich für die Grundlagenforschung auf die Boardsuche. Zudem empfehle ich Dir Google und Microsoft.com für Basisinformationen über den SBS. Diese beantworten 90 Prozent Deiner Fragen. Das ist schglicht und ergreifend falsch! Anleitung wie ein SBS in eine bestehende AD eingebunden und die Rollen an den SBS übergeben werden: http://support.microsoft.com/Default.aspx?id=884453 als Anleitung: http://dnn.mssbsfaq.de/SBS2003/SetupUpdateInstallation/IntegrationeinesSBS2003ineinbestehendesAD/tabid/456/Default.aspx btw ... wer erzählt denn, dass in einer SBS Domäne keine weiteren DCs sein können? Das ist falsch! Der SBS muss nur die FSMO Rollen halten - gegen weitere DCs hat er nix @rabul .. Lizenzkosten spielen bei dem Kollegen keine Rolle, da in der Firma wie angesprochen das MS Actionpack haben. Hab ich hier übrigens auch ... kostet im Jahr als Abo 320€ + MwSt. Die Lizenzen sind für den internen Gebrauch in der Firma und zu Demo/Vorführzwecken freigegeben. Zitieren Link zu diesem Kommentar
winhar01 10 Geschrieben 9. Juli 2006 Melden Teilen Geschrieben 9. Juli 2006 Hallo, also ob der SBS für Deine Aufgabe die richtige Lösung ist sei mal dahingestellt, aber die These, dass ein SBS nicht in eine bestehende Domäne integriert werden kann halte ich für falsch: http://support.microsoft.com/kb/884453/en-us Da steht es nämlich wie es geht. Bei allem anderen mußt Du selber abwägen. Da Kosten bei Dir ja keine Rolle spielen würde ich auch zu einer Trennung tendieren. Gruß winhar01 P.S. Sorry, man sollte alle Seiten lesen und nicht den letzten Beitrag auslassen - Bin wohl noch ein wenig WM-übernächtig Zitieren Link zu diesem Kommentar
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