neuling78 10 Geschrieben 1. September 2005 Autor Melden Geschrieben 1. September 2005 also macht mein plan sinn?!?! - freitag: gesamtsicherung auf bandsatz 1, überschreiben, bänder wechseln auf satz 2 - montag - donnerstag: diff-sicherung auf satz 2, bänder wechseln auf satz1 Zitieren
Basran 10 Geschrieben 1. September 2005 Melden Geschrieben 1. September 2005 Hi neuling78, das hört sich schon ganz gut für ein einfaches Backupkonzept an. Um es jetzt komplizierter zu machen (evtl für ne spätere Überarbeitung): - man sollte zB einmal im Monat ein Vollbackup in den Tresor legen und ein Jahr aufbewahren. - auch Bänder verschleißen. Deshalb sollt man sich einen Zyklus audenken, dass alle etwas gleichmäßig benutzt werden - das Backup der Vorwoche sollte man nicht sofort überschreiben. Sollte das aktuelle Backup defekt sein (alles schon gehabt) dann hat man zumindest das der Vorwoche. - für die Systemdateien sollte man auch mal über eine Image-Lösung nachdenken (zb wöchentlich bei einem reinen Fileserver). Die Wiederherstellung eines Systems durch Images ist viel einfacher und schneller. Eure normalen Daten sind besser im klassichen Backup aufgehoben. - Die Idee eines parallelen Festplatten Backups ist auch sinnvoll. Besonders bei Datenbanken kann man damit sich die Sache erleichtern. Genug Verwirrung am Morgen gestiftet. Zitieren
Data1701 10 Geschrieben 3. September 2005 Melden Geschrieben 3. September 2005 Backup Exec 8 ? Nun mit BE 10 und der Möglichkeit der synthetischen Backups (Backup to Disk to Tape) sollte sich Dein Sicherungszeitfenster extrem minmieren lassen. 1 knappes TB ist ja nicht mal eben aufs Band gespielt. Bei dieser Datenmenge sollte man auch mal über eine LTO3-Libary nachdenken. Den Tips von Basran kann ich nur zustimmen. Gruß Data Zitieren
Newander 10 Geschrieben 3. September 2005 Melden Geschrieben 3. September 2005 Mal so ne Frage zwischendurch: Wäre es nicht zu überlegen, ob ihr ältere Daten die lange nichtmehr gebraucht wurden, aussortiert und auf nen seperaten Server packt ? (mit read only Möglichkeiten für die User) Damit sinkt das zu sichernde Datenvolumen und es kann effizienter gearbeitet werden. mfg New Zitieren
neuling78 10 Geschrieben 12. September 2005 Autor Melden Geschrieben 12. September 2005 @basran: du hast was von einem parallelen festplattenbackup geschrieben. sowas wollte ich heute mit hilfe von xcopy einrichten. ich hab auf einem rechner ein logisches laufwerk eingerichtet und diese laufwerk auch freigegeben. kopiere ich nun dateien vom server auf das laufwerk s$ funktioniert das einwandfrei. lege ich unter dem logischen laufwerk unterordner an, funktioniert das kopieren nicht mehr -> zugriff verweigert. an den rechten habe ich nichts verändert. diese wurden ja auch vererbt. warum funktioniert das nicht bzw. hat jemand einen anderen vorschlagt wie ich einige gb ohne aufwendige programme sichern kann? danke im voraus gruss neuling78 Zitieren
Data1701 10 Geschrieben 13. September 2005 Melden Geschrieben 13. September 2005 Also Xcopy ist da nicht gerade das Tool der Wahl. Versuche es mal mit Robocopy aus dem NT-Res-Kit. Da hast Du wesentlich mehr Moeglichkeiten, unter anderem auch nur ein inkrementelles Kopieren, also nur die Veraenderungen innerhalb eines Ordners zu kopieren. Mal so ne Frage zwischendurch: Wäre es nicht zu überlegen, ob ihr ältere Daten die lange nichtmehr gebraucht wurden, aussortiert und auf nen seperaten Server packt ? (mit read only Möglichkeiten für die User) Hmh, mit Boardmitteln nicht ganz so einfach, oder von Veritas Storage Replicator. Gruss Data Zitieren
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