lefg 276 Geschrieben 30. August 2005 Melden Teilen Geschrieben 30. August 2005 ... wenn dann aber Probleme auftauchen und man denen dann freundlich hilft, legen diese dann Ihre negative einstellung ab.Da stimmen wir überein denke ich. Professionalität beinhaltet ja nicht nur fachliche Probleme zu lösen, es ist genauso wichtig beim Kunden die Nerven zu behalten. Egal ob der Kunde intern im eigenen Haus oder von ausserhalb ist. Es gibt aber auch unerträgliche Stinkstiefel. Die bekommen nicht nur zu Hause Druck, die treten nach unten und buckeln nach oben. Sie suchen die Schwachen, Unerfahrerenen als Opfer. Zitieren Link zu diesem Kommentar
mcse_killer76 10 Geschrieben 30. August 2005 Melden Teilen Geschrieben 30. August 2005 Und erfahrungsgemäß sind die schlimmsten Kunden die, die den lieben langen Tag richtig viel Zeit haben. Wenn Solitär mal langweilig geworden ist und der Reiz am Spiel am System aufkommt, dann artet es bald in Arbeit aus. Mein Worst Case Kunde hatte mal ne Bild-Zeitung dabei mit Registry-Tipps. Wie das endete können wir uns ja alle denken... Zitieren Link zu diesem Kommentar
hcibis 10 Geschrieben 1. September 2005 Melden Teilen Geschrieben 1. September 2005 @mcsekiller du sprichst sicher von banken in grossstädten. die durchschnittliche bank in städten bis 250000 einwohner wäre froh abiturienten als anwärter auf einen ausbildungsplatz zu bekommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 1. September 2005 Melden Teilen Geschrieben 1. September 2005 http://www.spk-luebeck.de/ihre_sparkasse/ausbildung/ausbildung_bei_uns.php?cat=5v1&IFLBSERVERID=IF@@031@@IF Die Azubis, die ich persönlich gut kenne, haben Abi. Zitieren Link zu diesem Kommentar
mcse_killer76 10 Geschrieben 1. September 2005 Melden Teilen Geschrieben 1. September 2005 @hcibis: keineswegs, es handelt sich um kleine popelige Sparkässchen in kleinen Dörfern, nix Großstadt oder so! Aber auch ansässige Volksbanken, Spar- und Kreditbanken und diverse Beamtenbanken machen mittlerweile nix mehr unter Abitur (mind. Fachgebunden, BK I+II). Natürlich gibt es auch da die berühmten Ausnahmen, wenn z.B. die Nichte vom Aufsichtsratvorsitzenden kein Abi hat dürfte sie wohl dennoch dort einkommen ;-) Aber der Regelfall heißt Abi... Zitieren Link zu diesem Kommentar
hcibis 10 Geschrieben 2. September 2005 Melden Teilen Geschrieben 2. September 2005 @mcsekiller in der regel ist das richtig... mein alter herr arbeitet in so einem kreditinstitut, die auszubildenden die die in den letzten jahren eingestellt haben hatten zum grössten teil kein abitur. tatsache ist, das die leute die abitur gemacht haben, sich selten danach zu einer ausbildung entschliessen. die die dann einen ausbildungsjob suchen sind oft studienabbrecher. das ganze wird sicherlich noch regionale unterschiede mit sich bringen. hier bei uns im noerdlichen ruhrgebiet, suedliches muensterland ist es fuer studenten doch recht leicht ein studium anzufangen. vom gesichtspunkt her gesehen, das sie nicht weit weg ziehen muessen u viele es erst einmal mit nem studium versuchen. das ganze ist aber nicht nur problem der sparkassen. auch einige andere ausbildungsberufe, wie z.b. der fachinformatiker wo der einstieg ja schon mit mittlerer reife möglich sein soll, aber es fast unmöglich ist mit nur der mittleren reife einen "vernünftigen" ausbildungsplatz zu erhalten. Zitieren Link zu diesem Kommentar
tneub 10 Geschrieben 2. September 2005 Melden Teilen Geschrieben 2. September 2005 Bei uns im Steuerbüro werden auch fast nur Abiturienten bzw. Leute in 2. Ausbildung eingestellt. Das liegt an der doch etwas größeren Lebenserfahrung und eine(n) 16 jährige(n) möchte man nicht unbedingt auf die Mandantschaft loslassen. Das ist schon so recht schwierig, wenn mann oder frau Anfang 20 ist und soll einem 40, 50, 60 oder 70 Jährigen sagen, was er anders machen soll. Da gibt es einige, die sich von so einem "jungen Hüpfer" nichts sagen lassen wollen. Das gleiche stelle ich mir in der Sparkasse vor. Zitieren Link zu diesem Kommentar
mcse_killer76 10 Geschrieben 2. September 2005 Melden Teilen Geschrieben 2. September 2005 Das mit dem Abi und Fachinformatiker kann ich nur bestätigen! An die wirklich guten Ausbildungsstellen (z.B. bei Großfirmen etc) kommen Leute ohne Abi (und Beziehungen) kaum mehr ran. Die können sich fast nur noch auf das bewerben was im Endeffekt übrig bleibt (also die 4-Mann-Klitsche um die Ecke usw). Und dann gibt es für die Leutchen noch einen Nachteil (so zumindest von einem Bekannten berichtet). Da (zumindest in diesen Kursen) der größte Teil Abi mitbringt wird der Lernstoff (z.B. Mathe) entsprechend "angepaßt", d.h. die Lehrer fliegen durch die Themen einfach mal so durch. Klar, die Leute mit Abi haben damit keine Probleme, die ohne dagegen schon... das macht die Sache natürlich nicht leichter! Zitieren Link zu diesem Kommentar
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