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Blitzumfrage...


mcse_killer76
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Welche Partei wählt ihr in 2 Wochen?  

62 Stimmen

  1. 1. Welche Partei wählt ihr in 2 Wochen?

    • CDU/CSU
      22
    • SPD
      17
    • FDP
      3
    • Grüne
      5
    • Die Linken
      5
    • Sonstige
      10


Empfohlene Beiträge

Aber welchen Sinn hat das ungültigmachen eines Stimmzettels? Keinen!

Fall jemand meint, damit seine Unzufriedenheit oder etwas anders zum Ausdruck bringen und damit etwas erreichen können, ist das doch wohl ein Irrtum.

Im Parteienspektrum von links nach rechts ist alles vorhanden. Eine politische Heimat muss doch eigentlich zu finden sein, bevorzugt bei den Volksparteien abseits der extremen Ränder.

Dazu muss man sich wohl mit deren Partei- und Wahlprogrammen befassen. Was und wer ist für mich akzeptabel, finde ich mich darin wieder? Tscha, und dann muss man sich die Leute anschauen, am Besten in den Ortsverbänden, dazu deren Veranstaltungen besuchen. Die Wahlkreikandidaten und Leute auf der Landesliste selbst zu kennen, mit denen gesprochen zu haben, ist etwas ganz anders als aus einem (gefärbten) Fernsehbericht/Auftritt einen Eindruck gewonnen zu haben.

Soweit bin ich auch noch nicht, aber ich wähle nicht danach, ob ein jemand sympatisch erscheint oder nicht.

Die FDP wähle ich nicht, sagte mir neulich jemand. Sie mag den Westerwelle nicht, er sei ihr unsypathisch.

Angie habe nicht das Zeugs zur Kanzlerin, sagte ein anderer, sie sei nicht wie die eiserne Lady. MT war mal Ministerin für ein Gedöns bevor sie PM wurde. Eisern wurde sie beim "Brechen" der Gewerkschaftsmacht. Das Brechen bestand doch eigentlich darin, MT liess sich von den Roten nicht erpressen.

Der beiden linken Obmänner sind garantiert auch im persönlichen Gespräch sehr überzeugend, ihre Argumente kaum von der Hand zu weisen.

GS ist ein politscher Routinier. Je grösser der Druck, desto besser(politisch) wird er.

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Ich habe schon seit Jahren eine tolle Idee bezüglich Wahlen:

 

Der Bundestag besteht aus 598 Abgeordneten (+Überhangmandaten wenn ich mich nicht irre).

598 = 100% Wahlbeteiligung

50% Wahlbeteiligung = 299 Abgeordnete

 

Dies würde bedeuten, dass sich unsere Politik darum kümmern muss, dass die Leute wieder einen Sinn sehen zur Wahl zu gehen.

Eingesparte Diäten, Sitzungsgelder etc. kann man dann sofort in die Bildung investieren.

 

Alternativ:

Eine Wahlpflicht einführen (gibt es z.B. in Australien) und eine "Nichtwahl" mit einem Ordnungsgeld ahnden (Ordnungsgeld geht auch in Bildung & Forschung).

 

Wenn man allerdings diese Woche TV-Total sieht (Stichwort Kompetenzteam) bin ich persönlich der Meinung, dass man verpflichtet wird, vor der STimmabgabe einen Test über politische Allgemeinbildung abzulegen!

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Ich habe schon seit Jahren eine tolle Idee bezüglich Wahlen:

 

Der Bundestag besteht aus 598 Abgeordneten (+Überhangmandaten wenn ich mich nicht irre).

598 = 100% Wahlbeteiligung

50% Wahlbeteiligung = 299 Abgeordnete

 

Und dann ist der Bundestag nicht mehr beschlußfähig, weil mindestens 50% des Bundestages zu einem Gesetz zustimmen müssen.

Und wenn keiner mehr wählt gibts gar keine Regierung mehr.

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dass man verpflichtet wird, vor der STimmabgabe einen Test über politische Allgemeinbildung abzulegen!

Und was ist die Konsequenz bei negativen Ausgang des Testes für einen Wähler? Darf er dann nicht wählen? Damit er wählen dürfte, müsste er sich politisch bilden. Das Wahlrecht also abhängig machen vom Bildungsstand? Wer entscheidet über Test- und Bildungsinhalte, die Bürokratie, die Parteien? Ebenso könnte man das Wahlrecht abhängig machen vom Einkommen oder Besitz, gab es doch alles schon. Der Bürger, der Wähler ist der Souverän mit all seinen Eigenschaften, mögen sie als positiv oder negativ angesehen werden. Den Druck auf Wähler zur politischen Bildung/Beteiligung haben viele von uns doch wohl noch in Erinnerung.

Über Wahlpficht habe ich auch schon nachgedacht, habe aber schon dabei ein ungutes Gefühl in der Magengegend, mein Verstand sagt letztlich auch nein. Ich denke auch, die Väter des Grundgesetzes haben aus gutem Grund und ihrer Erfahrung auf eine solche Zwangsmassnahme getarnt als Verpflichtung verzichtet.

Bringt die Wahlpflicht in Australien tatsächlich etwas ein? Aus welchem Grund herrscht dort seit wann die Wahlpficht?

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@Sigma:

also meinen Informationen nach beträgt der Anteil der Ökosteuer pro Liter Benzin exakt 13 Cent. Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe waren mal 30 Pfennig angepeilt, die letzte Stufe von 2 Cent wurde jedoch ausgesetzt. Daher 13 Cent. Ich meine diese Zahl hatte auch Schröder im Duell genannt...

Sinn und Unsinn von Steuern, ich denke, darüber müssen wir nicht wirklich diskutieren...

 

Zur Diätendiskussion: natürlich erhalten die Abgeordneten ein super Gehalt (der "nomale" Abgeordnete um die 6.500€). Dann "arbeiten" viele nebenher noch als Berater (das sollte meiner Meinung nach verboten werden!) oder in einem Aufsichtsrat und schon nach einem Tag der "Arbeit" gibt es den vollen Rentenanspruch (auch den sollte man dringend mal überprüfen, sollte man in Abhängigkeit der "Dienstzeit" berechnen).

Was man aber auch sehen muss, Politiker sind die mit Abstand am schlechtesten bezahlten "Spitzenkräfte" in Deutschland! Das Amt des Bundeskanzlers kann man mit einem Vorstandsvorsitzenden vergleichen. Herr Schröder dürfte um die 25.000-30.000€ brutto im Monat verdienen (Wohnung und Auto frei :-) ). Das ist natürlich ein sehr üppiges Gehalt. Aber: im Vergleich zu unseren Vorstandsvorsitzenden ist das wohl nur ein Taschengeld...

Daher finde ich in mancher Hinsicht die Diskussion um die Diäten oftmals (nicht immer) überzogen.

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Man packe alle in einen Sack und schlage mit nem Knüppel rauf, den richtig trifft man zu 100% . Soviel schonmal zur Schuldfrage wer hier im Land schei.... baut.

 

Was mich immer wieder Verwundert ist die Menge an Leute die man zum Regieren braucht. 600 Abgeordnete bei ca 80mio Einwohner. Die amis haben halb soviel bei über 200 Mio leutz.

 

Vor allem immer dieses "bäääh du hast schuld und wir sind die besseren". Könnten diese vollkörper langsam mal anfangen und irgendwas vergleichbares wie Politik betreiben?

 

Ich glaube auch das es besser wäre wenn Rot und schwarz zusammen was bewegen. ABER ich glaube solange es leute wie Stoiber gibt die denken das Deutschland Bayern ist kann der Karren nur gegen die Wand fahren. Langsam sollten diese Überbezahlten Trotzköpfe ihren Arsc. in Bewegung setzen. Denk ich zumindest. Ein guter Ansporn wäre eine Bezahlung nach Leistung (was aber nicht umsetzbar wäre) oder zumindest ein Bestrafung wenn mal wieder mist gebaut wird. Jeder Chef und jeder Angestellte bekommt es am eigenen Leib zu spüren wenn er mal kräftig daneben haut, unsere lieben Politiker werden mit nem Goldenen Handschlag in Ruhestand geschickt :mad:

 

 

Hmm komm ich vom thema ab? sorry. Also auch wenn ich befürchte das wir nach einen Sieg der CDU vom Regen in den Monsun kommen, ich wähle sie trotzdem. Was Rot/(besonders grün) der Wirtschaft angetan haben, bringt mich jeden Tag wieder zum brechen.

 

Auch wenns vieleicht viele anders sehen .... aber die Ökosteuer war der anfang vom ende.

 

 

 

So auch wenns etwas länger wurde hier noch schnell ne Rechnung von mir. Ihr könnt mich gerne eines besseren belehren.

 

 

Also im moment ist es ja so das wir ne Menge Steuern zahlen müssen. Also was macht der normalo Deutsche? Er spart und gibt das Geld nicht aus, das schadet der Wirtschaft enorm. Aber egal wird halt woanders noch ne neue Steuer erfunden. Auf den PApier siehts ja toll aus, das man jetzt wenn der Bürger die gleiche menge an Geld ausgibt viel mehr Geld in die Kasse bekommt. :shock:

 

Ist es nicht logischer das man wenig steuern macht und der Bürger dadurch mehr kauft also dann auch wieder mehr Geld in die Kasse spühlt und die Wirtschaft mehr zu tun bekommt, was wieder bedeutet das mehr Leute arbeiten müssen? :confused:

 

 

ODER IST DAS ALLES ZU EINFACH? :shock:

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@Sigma:

Herr Schröder dürfte um die 25.000-30.000€ brutto im Monat verdienen (Wohnung und Auto frei :-) ). Das ist natürlich ein sehr üppiges Gehalt.

 

 

Ich will ja hier keinen Politiker in Schutz nehmen, aber auf die gearbeiteten Stunden bezogen ist das glaub ich auch wieder nicht soviel :suspect:

 

Also viel schon, aber tauschen will ich mit ihm (bis aufs Geld :D ) auch nicht.

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@frapos:

 

das meinte ich ja damit! Es ist nicht wirklich viel (im Gegensatz zu den Bossen der Wirtschaft), was da rumkommt. Beide Arbeitszeiten dürften vergleichbar sein.

 

Zum Thema Konsum:

Natürlich ist der Konsumverzicht der Bürger ein wesentlicher Faktor für die derzeitige wirtschaftliche Lage. Der Konsum läßt sich aber nur bedingt durch das Einkommen steuern, da hierfür mehrere Faktoren verantwortlich sind! Soll heißen, wenn Angestellter A bei einem Netto von 2.000€ sagen wir mal 1.200€ für den reinen Konsum ausgibt (Auto, Kino, Essen gehen, Freizeit allgemein) dann heißt es nicht, dass er automatisch dann 1.500€ ausgibt, wenn ihm 2.300€ Netto bleiben. Ab einer gewissen Grenze kommt es zu einer Sättigung. Daher würde es u.a. deswegen dem Staat einen "Steuerverlust" bei niedrigeren Steuersätzen einbringen selbst wenn der Konsum steigen würde!

Dann spielen noch psychologische Faktoren eine Rolle, z.B. wie sicher ist der Arbeitsplatz, sind Kinder geplant, möchte man vielleicht bauen etc. Dies kann auch zu einem Konsumverzicht führen!

 

Zudem: ein steigender Konsum bringt wirklich nur dann etwas, wenn durch diesen Konsum Arbeitsplätze in Deutschland geschaffen werden! Denn nur dadurch kommen mehr Steuergelder in die Staatskasse (bei gleichbleibenen MwSt) und es gibt weniger Aufwendungen für Leistungen an Arbeitslose.

Leider Gottes sind wir nicht in dieser glücklichen Lage, Geiz ist halt immer noch geil! Da wird lieber ein japanisches Auto gekauft, ein japanischer Fernseher, Kleidung Made in China usw.

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