mullfreak 10 Geschrieben 21. September 2005 Melden Geschrieben 21. September 2005 Hallo, mich würde mal interessieren, mit welchen Proxyserver Ihr arbeitet? Es darf natürlich alles genannt werden, auch Proxys auf Linux Derivaten. Bitte auch die Gründe ein bisschen beschreiben. Danke. Grüsse Mullfreak Zitieren
Kalle-Klump 10 Geschrieben 21. September 2005 Melden Geschrieben 21. September 2005 Winproxy von Osities. Einfach zu verwalten und viele Optionen. Verwende allerdings noch die 2.1er - die aktuellen bieten zwar ne Menge Optionen, was aber der Übersichtlichkeit schadet und nicht zuletzt der Leistung... Zitieren
Stefan.Haegele 10 Geschrieben 21. September 2005 Melden Geschrieben 21. September 2005 Ich verwende den ISA 2004. Läßt sichschön einfach konfigurieren, arbeitet direkt mir dem AD Daten. Habe bis jetzt noch keine großen Probleme damit gehabt. Stefan Zitieren
il_principe 11 Geschrieben 21. September 2005 Melden Geschrieben 21. September 2005 hi, squid unter SuSE Linux.... Läuft problemlos und sehr viele Einstellmöglichkeiten. Route alle Anfragen per Firewall transparent auf dem Proxy, somit keine Konfiguration bei den Clients. :D lg il_principe Zitieren
Elias2k 10 Geschrieben 21. September 2005 Melden Geschrieben 21. September 2005 debian sarge mit squid und einigen contentfilter, die ich über gelegnetliche ldap abfragen an das ad auf die user binde, sehr schöne sache, wenn man leuten unterschiedliche zugänge zum inet verschaffen will Zitieren
e2e4 10 Geschrieben 21. September 2005 Melden Geschrieben 21. September 2005 Squid auf OpenBSD Zitieren
mullfreak 10 Geschrieben 26. September 2005 Autor Melden Geschrieben 26. September 2005 Hallo an alle, danke für Eure Antworten. Ich hatte gehofft, dass hier mehr Ihre Erfahrungen schildern. Aber egal. Im Moment verwenden wir als Dienstleister auch zwei Arten: Einmal einen Squid auf Debian mit SquidGuard und zum zweiten ISA 2000 oder 2004. Eine OpenSource Lösung mag vielleicht kostenfrei sein, aber dafür ist die Installation bei weitem komplexer als bei einem Microsoft System. Ebenso der Support für OpenSource ist größer, da ein ISA Server mittlerweilen von jedem "Einstiegsadministrator" bedient werden kann. Dazu kann ich aber ein Squid System schöner konfigurieren. Z. b. kann man mit SquidGuard Blacklisten laden, Redirectors einstellen usw. Dies geht bei einem Microsoft System nur mit Drittanbieter Software die wahrscheinlich dann wieder jährlich geupdatet werden muss, also verursacht wieder jährliche Kosten die schwer zu vertreten sind. Am liebsten wäre mir eine 19" Appliance, die ohne die beiden Systeme auskommt. Bisher konnte ich am Markt nichts finden, was dem gerecht werden würde. Z. B. ist bei dem Hersteller Pyramide wieder ein ISA-Server 2004 vorhanden. In manchen Appliances steckt dann doch wieder ein umgebauter Squid auf OpenSource Basis. Ich weiß, viele werden sagen, der ISA ist doch OK. Jedoch kommt es bei manchen Kunden vor, dass die schon dedizierte FW´s haben und somit kann man den ISA nicht voll ausfahren. Da hilft dann nur eine Standardregel die sämtlichen Verkehr durchlasst. Das ist auch nicht Sinn und Zweck der Sache. Also, schreibt nochmal Eure Meinungen. Grüsse Mullfreak Zitieren
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