Sir_MP 10 Geschrieben 12. Oktober 2005 Melden Teilen Geschrieben 12. Oktober 2005 hi, ich habe zwei verständnisfragen zur infrastruktur was nlb anbelangt. habe mich jetzt einige zeit theoretisch in die thematik eingearbeitet, aber mir sind trotz allem folgende punkte nicht klar. als beispiel: ich habe drei terminalserver mit jeweils zwei netzwerkarten. diese werden jetzt einfach mal im unicast-modus betrieben. einfach grafisch dargestellt, gilt der aufbau nach diesem prinzip: http://www.dedipower.com/conimages/ent_loadbalancing_hardware.gif 1. ich stelle es mir so vor, dass die beiden netzwerkadapter im server aus redundanz und performancegründen gekoppelt werden. die drei server hängen dann an einem loadbalancer, der dann die last kanalisiert. Also geht jeder netzwerkport zum switch (loadbalancer)! ist die vorstellung überhaupt realistisch? wenn nicht, wie sollte die infrastruktur logischerweise aussehen? ich nämlcih auch erfahren, dass ein netzwerkadapter als cluseradapter definiert wird und die andere für verwaltungszwecke. 2. welcher meachnismus entscheidet genau, welcher user auf welchem server arbeitet. die theorie besagt, dass die pakete an alle server weitergeleitet werden und dann von dem mit der geringsten Last (Netz, CPU, etc) bearbeitet werden. Wozu dann ein loadbalancer, wenn die server das unter sich ausmachen?? ich hoffe ihr versteht die problematik in dem wirrwarr und könnt vielleicht an einigen stellen licht ins dunkeln bringen. gruß, sir_mp Zitieren Link zu diesem Kommentar
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