tschroeder 10 Geschrieben 7. November 2005 Melden Teilen Geschrieben 7. November 2005 Hallo, ich suche einen Boot-Manager, um einen Test-PC mit unterschiedlichen Windows-Versionen hochzuziehen. Dazu würde ich eine Festplatte nehmen und für jedes Betriebssystem eine eigene Partition anlegen. (Zwischenfrage: wäre es besser, für jedes OS eine eigene physische Festplatte zu nehmen?) Der Gag dabei: damit es bei der Installation von irgendwelchen Anwenderprogrammen keine hässlichen Effekte gibt (z.B. weil der Installationsassistent die Software auf C:\... installieren will, und der Anwender in dem Moment nicht aufpasst) , wär's schön, wenn das aktuell gebootete Betriebssystem "seine" Partition als "C" erkennt. Also: Partition 1 > Windows 95 > bootet > erkennt "seine" Partition als "C" Partition 2 > Windows ME > bootet > erkennt "seine" Partition als "C" Partition 3 > Windows XP > bootet > erkennt "seine" Partition als "C" Frage: kennt jemand Boot-Manager, die das draufhaben? PS: Die einfachere Variante: Eine Multi-OS-"Simulation" mit "Virtual PC" oder "VM Ware" erstellen. > Scheidet für mich aus. (Nicht böse sein! Ich finde "Virtual PC" oder "VM Ware" für diverse Einsatzzwecke klasse, aber in dem Fall will ich einfach auf Nummer sicher gehen.) Zitieren Link zu diesem Kommentar
goscho 11 Geschrieben 7. November 2005 Melden Teilen Geschrieben 7. November 2005 BootIT NG kann das, was du möchtest. Guggst Du hier :) Gruß Goscho Zitieren Link zu diesem Kommentar
carlito 10 Geschrieben 7. November 2005 Melden Teilen Geschrieben 7. November 2005 (Nicht böse sein! Ich finde "Virtual PC" oder "VM Ware" für diverse Einsatzzwecke klasse, aber in dem Fall will ich einfach auf Nummer sicher gehen.) OT: Es würde mich mal interessieren, welche Bedenken du gegenüber virtuellen Maschinen hast. Zitieren Link zu diesem Kommentar
macmewes 10 Geschrieben 7. November 2005 Melden Teilen Geschrieben 7. November 2005 OT: Es würde mich mal interessieren, welche Bedenken du gegenüber virtuellen Maschinen hast. Wahrscheinlich geht es ihm darum, daß man mit virtuellen Maschinen nicht komplett auf die Hardware durchgreifen kann. Wenn man z.B. Hardware-Treiber programmieren möchte, sind VMware und Konsorten relativ sinnfrei ;-) Zitieren Link zu diesem Kommentar
carlito 10 Geschrieben 7. November 2005 Melden Teilen Geschrieben 7. November 2005 Wahrscheinlich geht es ihm darum, daß man mit virtuellen Maschinen nicht komplett auf die Hardware durchgreifen kann. Wenn man z.B. Hardware-Treiber programmieren möchte, sind VMware und Konsorten relativ sinnfrei ;-) Mag sein, allerdings wäre eine Antwort vom OP sinnvoller. Nichts für ungut. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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