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PC laden + Artikelliste vom Großhandel


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Hallo zusammen,

 

Ich habe da ein problem, Ich habe einen Kunden, einen kleinen PC Shop, der will seine Artikel mit Preisen vom Großhandel automatisch Downloaden und dort einfach ne spanne drauf rechnen, dass soll automatisch passieren... Weiß jemand ob das geht wie es geht ??

 

Wie machen das die meisten kleinen PC Shops ? Welche Lösungen gibt es ?

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Also wenn du CSV bekommst dann würd ich sagen gehts fast am einfachsten über ein Excel-Makro das die Dateien automatisch einliest (geht mich Excel und CSV ja schön) und die entsprechenden Berechnungen durchführt.

Wenn du mehr Programmieren und eine schönere Lösung haben willst dann krall dir die XML Datei und lies Sie in ne Db...

 

Oder denk ich hier zu kompliziert???

 

Gruß

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Hi!

Ich beschränk mich mal auf CSV und DBF.

Bei CSV importierst Du die Daten in Excel. Dann fügst Du zwei Spalten ein. Ich nenn die mal G und H und gehe davon aus, daß der EK in Spalte F steht. Muß dann halt nur entsprechend geändert werden. In G trägst Du den gewünschten Gewinnfaktor ein und in H trägst in einer Zeile (Beispiel: Zeile 3) ein: = F3 * G3 und kopierst anschließend die Formel in alle anderen Zeilen der Spalte H.

Bei DBF startest Du dBase bzw. einen Clone und öffnest die .DBF - Datei (Ich nenn sie mal EK-LISTE) mit USE EK-LISTE. Dann kopierst Du die Struktur nach VK-LISTE mit COPY STRU TO VK-LISTE und öffnest die mit USE VK-LISTE. Jetzt erweiterst Du die Struktur um zwei Felder [Aufschlag, Numerisch, 5,2] und [VK, Numerisch, 8,2]. Wenn Du das gemacht hast, sicherst Du die Strukturänderung mit Strg-W.

Anschließend holst Du Dir die Daten in die geänderte Datei mit APPE FROM EK-LISTE.

Wenn Du jetzt z.B. auf alle EKs 30% aufschlagen willst, gibst Du ein REPL ALL Aufschlag WITH 1,3

Willst Du die einzelnen Waren unterscheidlich beaufschlagen, tippst Du GO TOP und anschließend BROWSE, um das Feld "Aufschlag" nach Deinem Gusto zu bestücken.

Zuletzt mußt Du noch eingeben REPL ALL VK WITH [Name des Feldes mit dem Preis des Großhändlers] * Aufschlag.

Willst Du dann einzelne Felder der Tabelle drucken, geht das mit COPY [Feldliste] TO PRN. Willst Du sie in eine Textdatei schicken, mit COPY [Feldliste] TO NameDerTextDatei SDF.

Gegrüßt!

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Also geplant war, diese datein in ein einfaches fakturierungsprogramm zu bekommen bsp Lexware faktura oder GSN Auftrag.

 

Also bsp.

 

Ich gehe in PC Laden sag hallo,

 

Ich hätte gerne eine PC ;))

 

der sagt okay,

 

 

und sucht seine artikel direkt aus seinem fakturierungsprogramm raus

 

und erstellt mir so individuell einen PC!

 

 

So jetzt gibt es ja die Möglichkeit,

 

Manuelle einpflege der artikel, ich behaupte mal sehr umständlich und Zeitaufwendig, jeder Artikel darf minimum 1 x die woche angepasst werden.

 

oder ich mache es so dass ich mir die liste von einem Großhandel herunterlade und dann meinetwegen 30 % spanne drauf haue.

 

 

so ähnlich sollte das ablaufen ;)

 

wenn ihr besseres anderes wisst.

Der Kunde weiss selber nicht wirklich wie er das machen soll.

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Je billiger die WAWI (Fakturierungsprogramme) desto weniger Schnittstellen zum Datenim-/export sind vorhanden.

Also viel Spaß beim Basteln.

 

Gruß Goscho

 

PS: Viele kleine Firmen arbeiten mit Programmen, die Datanorm können. Jetzt nimmst du eine erhaltene DATANORM-Datei oder erstellst aus der CSV eine.

Wer natürlich mit XML klarkommt, hat noch mehr Möglichkeiten.

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Tja Sven, das mit dem Fakturierungsprogramm ist dann ein anderes Spiel ...

Hier brauchst Du Infos über die Importschnittstelle. Dann kannst Du z.B. die .DBF-Liste so anpassen, daß sie die erforderlichen Felder in der richtigen Reihenfolge hat, um sie zu importieren. Danach stehen die Dinge im Fakturiereungsprogramm zur Verfügung.

Wenn ich in dBase solche Aufgaben vor mir habe, verfahre ich im Prinzip wie oben beschrieben, erweitere aber die strukturkopierte neue Tabelle um alle Felder, die vom Importprogramm benötigt werden und berücksichtige dabei die richtige Reihenfolge. Anschließend setze ich mehrfach den REPL - Befehl, um die Daten in die neuen Felder zu übertragen und kopiere anschließend mit COPY TO NameDerAusgabeDatei FIELDS [FeldName1, FeldName2, ... ] die Importdaten.

Gegrüßt!

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Ja, Sven, das ist nicht so ganz einfach.

Wenn wer z.B. dBase, Delphi, C kann, kriegt wer auch eine Lösung hin, wie Du sie benennst. Den Aufwand schätze ich auf ca. 3 Stunden.

Allerdings scheint mir die Fragestellung nicht weit durchdacht. Dein Kunde berücksichtigt z.B. nicht, daß diese Download-Listen Preise nennen, die man normalerweise nicht zahlt. Da telephoniert man besser mit seinem Kundenbetreuer und handelt was besseres aus. Und dann ist dieser globale Aufschlag von xx - Prozent auch nicht so ganz prickelnd. I.d.R. schaue ich mir doch den EK an, überschlage, wieviel Zeit es braucht und mache mit der Überlegung, wie wichtig mir der Kunde ist / werden könnte ein Angebotspreis.

Gegrüßt!

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fakt ist, es ist nicht so einfach möglich, dass man einfach morgens sagt download aktuelle preise ;)

 

zack Programm aktuallisiert seine Preise und fertig ??

Doch, ich nutze so ein Programm. Das nennt sich IM Disc und stammt von Ingram Micro.

Nachteil:

Es ist ein reines Ingram Micro Programm, was keine anderen Daten erlaubt. Da aber diese Firma der weltgrößte Distri ist...

 

 

Gruß Goscho

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Hallo Finanzamt,

 

du hast schon recht, jedoch wäre manuell auch immer ein riesen aufwand oder ?? du müsstest ja jeden artikel jede woch aktuallisieren wie soll das von statten gehen.. Sicher gibt der Kundenberater andere Preise, aber je nach dem wie hoch der Kundenverkehr ist, kannst du so schnell nicht einfach Preise einholen, sondern die wollen ihr Angebot haben...

 

 

oder denke ich falsch,

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