pierrebecker 10 Geschrieben 3. Dezember 2005 Melden Teilen Geschrieben 3. Dezember 2005 Hallo, habe folgende Konstellation: FritzBox WLAN SL mit Anschluss an DSL-Leitung (Splitter) im Keller. Hier ist auch über LAN ein PC im Internet. Ein Stock höher reicht die WLAN-Verbindungsqualität der FritzBox nicht aus, um mit einem Notebook eine stabille WLAN-Verbindung und somit Internetzugang zu realisieren. Meine Idee: Ich stelle einen WLAN-Breitbandrouter (Linksys WRT54GS-DE Wireless-G Broadband Router) ins gleiche Zimmer, in dem ich mit dem Notebook arbeite, sodass WLAN-Empfang gewähleistet sein sollte. Da ich über eine LAN-Verkabelung in den Keller verfüge, könnte ich den WAN-Ausgang des Linksys-Routers zum Anschluss eines DSL-Modems mittels LAN mit einen LAN-Port der FritzBox im Keller verbinden. Ist diese Konstellation korrekt? In welchem der beiden Geräte (Router oder Fritzbox ) muss ich die Zugangsdaten meines Providers eintragen und mit welchem Gerät stelle ich DHCP zur Verfügung - oder besser feste IP-Adressen? In welcher Betriebsart mit welchen Einstellungen muss ich die Fritz-Box betreiben? Wer kann mit hier weiterhelfen? Besten Dank Zitieren Link zu diesem Kommentar
solinske 10 Geschrieben 3. Dezember 2005 Melden Teilen Geschrieben 3. Dezember 2005 das gerät das die verbindung zum dsl modem hat, da sollten die zugangsdaten rein ! wenn du 2 unabhängige netze haben wilsst, dann kann du die wan schnittstelle nutzen. obwohl ich für ein notebook mir lieber einen access point kaufen würde ! Zitieren Link zu diesem Kommentar
pierrebecker 10 Geschrieben 3. Dezember 2005 Autor Melden Teilen Geschrieben 3. Dezember 2005 Was macht es für einen Unterschied ob ich einen Breitband WLAN-Router oder einen Access-Point verwende? Zitieren Link zu diesem Kommentar
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