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Ex2K3 - Probleme beim Zugriff über VPN Gateway


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Hallo Boardler,

 

ich habe mal wieder ein Frage :wink2:

 

Wir haben eine Userin, die zuhause sitzt und mit einer Nortel VPN Gateway an das Firmennetz angebunden ist. Nun hat Sie aber zwei Probleme...

 

Erstens die Anmeldung an der Domäne dauert ziemlich lange (ca. 10 min) und zweitens kann Sie absolut nicht auf ihr Outlook Postfach zugreifen...

 

Weder über Outlook 2003, noch über OWA noch über Terminal Server Outlook. Ist sie in der Firmenzentrale funktioniert aber mit dem selben PC alles wunderbar (ja sie nimmt wirklich Ihren Desktop mit nache Hause :wink2: ). Keine Probleme beim Outlook Zugriff oder ähnliches.

 

Was mich wundert ist, dass auch der Zugriff per OWA oder Terminalserver nicht funktioniert. Das ist doch normales HTTP bzw. HTTPS??

 

Ich habe schon alles überprüft...Firewallregeln, Outlook Berechtigungen, Outlook Profil neu angelegt, pings, tracert....

 

Sieht alles gut aus und ich bin ratlos :(

 

Wenn einer ne Idee hat, ich wäre dankbar!

 

Grüße

 

Jojo

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Hey Jojo,

 

was hast Du wo eingestellt?

Ich habe das Problem, dass das Anmelden ebenfalls länger dauert. Würde es aber schlichtweg auf die "lahme" Internetverbindung schieben. Und noch länger dauert bei mir das Abmelden. Ca. 20 Minuten - meine Profilgröße ist zwar auf 30MB begrenzt, aber wenn der Rechner derzeitig 25MB vergleicht bzw. hochläd, habe ich ja auch nur 192kbit zur Verfügung.

 

Gibt es vllt. noch speziellere Einstellungen für VPN-Verbidnungen? Kann man in den Profilen noch Ausnahmen deklarieren, die nicht verglichen werden sollen, oder wie stellt man eine möglichst performante VPN-Verbindung zur Verfügung?

 

Meine jetzige Lösung ist: temporäre Domänenanmeldung und anschliessend VPN aufbauen und die login.vbs ausführen, zwecks Laufwerksverknüpfungen. Wie machst Du das bzw. Ihr?

 

Gruß

Axel

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Hi,

 

also bei uns lag es in dem Fall wirklich an der VPN Verbindung an sich. Die MTU war dort auf 1400 eingestellt. Anscheinend kam er irgendwie mit der Größe nicht zurecht, da eine Großzahl Pakete einfach verworfen wurde.

 

Dies konnte man in den Logs des VPN Gateways sehen (müsste es bei einer VPN Software analog geben).

 

Wir haben die MTU einfach einmal ein bischen kleiner gewählt und den Client damit zum fragmentieren gezwungen. Dadurch wurden mehr Pakete gesendet. Ich bin jetzt nicht so der Super Netzwerk Profi, für mich klingt es sogar wiedersprüchlich.

 

Kleinere MTU -> Mehr Overhead -> bessere Performance ?!?!

 

Das verstehe ich nicht, aber vielleicht kann ja jemand etwas Licht in mein Dunkel bringen :wink2:

Fakt ist, es ist auf jeden Fall schneller geworden und Outlook funktioniert auch wieder einwandfrei.

 

Grüße

 

Jojo

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