ftaute 10 Geschrieben 14. Dezember 2005 Melden Teilen Geschrieben 14. Dezember 2005 Hi Leute! Ich habe in meinem bestehenden Netzwerk einen Druckserver seit einigen Tagen bekomme ich von den Usern Anrufe das sie auf ihren druckern nicht mehr drucken können. Fehlermeldung: Zu wenig Arbeitsspeicher, wenn ich dann die drucker entferne von den Clientrechnern und sie wieder neu hinzufüge funktioniert alles wieder ohne Probleme. Normal ist das aber nicht und vor allem ist es nervig. Was habe ich für Optionen um das Problem zu beseitigen. Danke Gruß ftaute Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 14. Dezember 2005 Melden Teilen Geschrieben 14. Dezember 2005 Moin, falls den 32MB RAM noch weitere 32 hinzugefügt werden. wird es aller Erfahrung nach funktionieren. Viel Erfolg Edgar Zitieren Link zu diesem Kommentar
ftaute 10 Geschrieben 14. Dezember 2005 Autor Melden Teilen Geschrieben 14. Dezember 2005 ´Meinst du den internen Speicher des Netzwerkdruckers. Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 14. Dezember 2005 Melden Teilen Geschrieben 14. Dezember 2005 Hallo, #2 sollte darauf hinweisen, ich (wir) empfinden die Angaben etwas dürftig. In # 1 schreibst du vom Druckserver, in #3 vom Netzwerkdrucker, bitte beschreibe die Sache doch genauer. Das beschriebene Symtom habe ich möglicherweise mal vor langer Zeit (ein Jahrzehnt, zwei Jahrzehnte) gehabt, der Kontext kann aber ein anderer gewesen sein. Deshab bitte, eine genauere Beschreibung! Unter Printserver kann ich mir nämlich verschiedene Bilder. Da steht ein grosser Klotz mit 2kServer als OS, der verwaltet in 100 Queues die Druckaufträge für 100 Drucker mit jeweils eigenen Ethernetanschluss. Ebenso können an solch einen Druckserver Geräte an LPT-Schnittstellen hängen und freigegeben sein. Für die Clients ist das ein Netzwerkdrucker. Dann gibt es als Printserver die kleinen Boxen für den SOHO- und SB-Bereich. Auch diese werden über Netzwerk erreicht, es existiert eine Freigabe für die lokalen Schnittstellen (prinzipiell ist das Server Message Block). Gruß Edgar Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 14. Dezember 2005 Melden Teilen Geschrieben 14. Dezember 2005 Weitere wichtige Punkte könne sein, was war vorher, wie geschah die Umstellung? Wie sind die Druckertreiber auf den Clients installiert worden, lokal im administrativen Kontext oder als "Netzwerkdrucker" installiert, über das Netzwerk "gezogen" (mit dem Explorer) im Kontext einzelner Benutzer? Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 14. Dezember 2005 Melden Teilen Geschrieben 14. Dezember 2005 einigen Tagen bekomme ich von den Usern Anrufe das sie auf ihren druckern nicht mehr drucken können.ute Was bedeutet auf ihren Druckern? Ist der Drucker jeweil lokal am Rechner des Users angeschlossen, dieser freigegeben und der Job läuftb trotzdem noch über das Netzwerk ala Netware 3.1x? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gulp 269 Geschrieben 14. Dezember 2005 Melden Teilen Geschrieben 14. Dezember 2005 Wow, Edgar ..... Deine Kristallkugel zeigt mehr an als meine .... :shock: ;) Grüsse Gulp Zitieren Link zu diesem Kommentar
ftaute 10 Geschrieben 14. Dezember 2005 Autor Melden Teilen Geschrieben 14. Dezember 2005 Also ich habe die drucker in meinem DHCP Reserviert auf einem DC, die Drucker stehen an den jeweiligen Arbeitsplätzen und sind über Ethernet ins Netzwerk eingebunden. An den APC`s brauch ich nur noch neue Netzwerkdrucker hinzufügen den jenigen welchen ich benötige auswählen und schon geht es los. Keine Treiber an den APC`s Gruß ftaute Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gulp 269 Geschrieben 14. Dezember 2005 Melden Teilen Geschrieben 14. Dezember 2005 Also ich habe die drucker in meinem DHCP Reserviert auf einem DC, die Drucker stehen an den jeweiligen Arbeitsplätzen und sind über Ethernet ins Netzwerk eingebunden. An den APC`s brauch ich nur noch neue Netzwerkdrucker hinzufügen den jenigen welchen ich benötige auswählen und schon geht es los. Keine Treiber an den APC`s Gruß ftaute Bahnhof! Wenn Du keine Treiber benötigst sind die Drucker wohl am Server freigegeben! Ethernet, na toll, das erklärt ja jetzt einiges! Welches denn: Ethernet I, 802.2, 802.3 (mit oder ohne 802.1q Tag), SNAP oder vielleicht 802.5? Verdammt die Kristallkugel ist immer noch so trüb! Grüsse Gulp Zitieren Link zu diesem Kommentar
humpi 11 Geschrieben 14. Dezember 2005 Melden Teilen Geschrieben 14. Dezember 2005 Hi, neue Kristallkugeln gibt es hier > http://www.alterras.de/orakel/andere/?source=google&group=orakel-kristallkugel&key=kristallkugel Vielleicht ist deine einfach zu alt. :D Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gulp 269 Geschrieben 14. Dezember 2005 Melden Teilen Geschrieben 14. Dezember 2005 Nur um jetzt ganz als Klugsch*isser dazustehen: Einige frühe Varianten von Ethernet Xerox Ethernet(Alto Aloha System) - Der Name stammt daher dass das Konzept auf XEROX PARC's ALTO Computern getestet wird. Die ursprüngliche Ethernet-Implementation, die während ihrer Entwicklung zwei Versionen hatte. Das Datenblock-Format der Version 2 wird noch immer überwiegend benutzt. 10Broad36 - Obsolet. Ein früher Standard, der Ethernet über größere Entfernungen unterstützte. Es benutzte Breitband-Modulationstechniken ähnlich denen von Kabelmodems und arbeitete mit Koaxialkabel. 1Base5 - Ein früher Versuch, eine günstige LAN-Lösung zu standardisieren. Arbeitete bei 1 Mbit/s und war ein kommerzieller Fehlschlag. StarLAN 1 - Die erste Ethernet-Implementation über Twisted-Pair-Kabel, entwickelt von AT&T. 10 Mbit/s Ethernet mit Koaxialkabel T-Stücke & Abschlusswiderstände für 10Base210Base2, IEEE 802.3a, (bekannt als Thin Wire Ethernet, Thinnet oder Cheapernet) - Koaxialkabel (RG58) mit einem Wellenwiderstand von 50 Ohm verbindet die Teilnehmer miteinander, jeder benutzt ein BNC-T-Stück zur Anbindung seiner Netzwerkkarte. An den beiden Leitungsenden sitzen Abschlusswiderstände. Ein Segment darf maximal 185 Meter lang sein, darf keine Abzweigungen besitzen und der Abstand vom T-Stück bis zur Netwerkkarte nur wenige Zentimeter betragen. Für viele Jahre war dies der dominierende Ethernet-Standard für 10 Mbit/s. 10Base5, IEEE 802.3, (auch Thicknet oder Yellow Cable) - ein früher IEEE-Standard, der ein 10 mm dickes Koaxialkabel (RG8) mit einem Wellenwiderstand von 50 Ohm verwendete. Zum Anschluss von Geräten muss mittels einer Bohrschablone ein Loch in das Kabel gebohrt werden, durch das ein Kontakt einer Spezialklemme (Vampirklemme) des Transceivers eingeführt und festgeklammert wird. An diesen Transreceiver wird mittels der AUI-Schnittstelle über ein Verbindungskabel die Netzwerkkarte des Computers angeschlossen. Dieser Standard bietet 10 Mbit/s Datenrate bei Übertragung im Base-Band und 500 m Reichweite. Die Leitung hat keine Abzweigungen, und an den Enden sitzen 50 Ohm Abschlusswiderstände. Dieser Typ ist eigentlich obsolet, aber aufgrund seiner weiten Verbreitung in den frühen Tagen noch immer in einigen Systemen in Benutzung. 10 Mbit/s Ethernet mit Twisted-Pair-Kabel der RJ-45 StandardStarLAN 10 - Die erste Ethernet-Implementation über Twisted-Pair-Kabel mit 10 Mbit/s, ebenfalls von AT&T. Wurde später zu 10Base-T weiterentwickelt. 10Base-T, IEEE 802.3i, - läuft über vier Adern (zwei verdrillte Paare) eines CAT-3 oder CAT-5-Kabels. Ein Hub oder Switch sitzt in der Mitte und hat für jeden Teilnehmer einen Port. Die Übertragungsgeschwindigkeit ist 10MBit/s und die maximale Länge eines Segments 100 Meter. Diese Konfiguration wird auch für 100Base-T benutzt. Physikalisch sind die Steckverbindungen als RJ-45 ausgeführt. Steckerbelegung: Pin1 - Transmit+; Pin2 - Transmit-; Pin3 - Receive+; Pin6 - Receive- (gerade Verkabelung) 10 Mbit/s Ethernet mit Glasfaser-Kabeln FOIRL - Fiber-optic inter-repeater link. Der ursprüngliche Standard für Ethernet über Glasfaserkabel. 10Base-F, IEEE 802.3j, - Allgemeiner Ausdruck für die neue Familie von 10 Mbit/s Ethernet-Standards: 10Base-FL, 10Base-FB und 10Base-FP. Der einzig weiter verbreitete davon ist 10Base-FL. 10Base-FL - Eine revidierte Version des FOIRL-Standards. 10Base-FB - Gedacht für Backbones, die mehrere Hubs oder Switches verbinden. Ist inzwischen technisch überholt. 10Base-FP - Ein passives sternförmiges Netzwerk, das keinen Repeater brauchte. Es gibt keine Implementationen. 10Base-SX - 10/100 Mbit/s Ethernet über Glasfaser. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gulp 269 Geschrieben 14. Dezember 2005 Melden Teilen Geschrieben 14. Dezember 2005 Teil II Fast Ethernet 100Base-T - Allgemeine Bezeichnung für die drei 100 Mbit/s-Ethernetstandards über Twisted-Pair-Kabel, 100Base-TX, 100Base-T4 und 100Base-T2. 100Base-TX, IEEE 802.3u, - Benutzt wie 10Base-T zwei verdrillte Adernpaare, benötigt allerdings Cat 5 Kabel. Mit 100 Mbit/s ist 100Base-TX heute die Standard-Ethernet-Implementation. 100Base-T4 - 100 Mbit/s Ethernet über Category 3 Kabel (wie es in 10Base-T-Installationen genutzt wird). Nutzt alle vier Adernpaare des Kabels. Es ist inzwischen obsolet, da Category 5-Verkabelung heute die Norm darstellt. Es ist darüber hinaus auf Halbduplex-Übertragung begrenzt. 100Base-T2 - Es existieren keine Produkte. Bietet 100 Mbit/s Datenrate über Cat 3-Kabel. Unterstützt den Full-Duplex-Modus und benutzt nur zwei Paare. Es ist damit funktionell äquivalent zu 100Base-TX, unterstützt aber alte Kabel. 100Base-FX - 100 Mbit/s Ethernet über Glasfaser. 100Base-SX - 10/100 Mbit/s Ethernet über Glasfaser. Gigabit Ethernet 1000Base-T, IEEE 802.3ab - 1 Gbit/s über Kupferkabel ab Cat5 UTP (unshielded twisted pair). Wichtige Merkmale des Verfahrens sind: Nutzung aller 4 Doppeladern, 2 für die eine und 2 für die entgegengesetzte Richtung Modulationsverfahren 5-PAM (Pulsamplitudenmodulation mit fünf Zuständen) übermittelt 2 Bit pro Schritt und Adernpaar Einsatz einer Trellis-Codierung und Scrambling Schrittgeschwindigkeit 125 MBaud pro Adernpaar Übertragungsfrequenz von 62,5 MHz Vollduplexbetrieb durch Echokompensation. 1000Base-SX, IEEE 802.3z, - 1 Gbit/s über Glasfaser. Zum Einsatz kommen hierbei im Normalfall Multimode-Glasfaserkabel. Es wird jedoch auch eine Übertragung über die teurere und hochwertigere Singlemode-Glasfaserkabel unterstützt. Beim Einsatz von Multimode-Glasfaserkabeln kann eine Entfernung von 200 m bis 550 m mit 1000Base-SX überwunden werden, wird Singlemode-Glasfaserkabel verwendet sind bis zu 2 km möglich. 1000Base-SX ist nur für Punkt-zu-Punkt-Verbindungen, die Full-Duplex einsetzen, spezifiziert. Verbindungen nach dem CSMA/CD-Algorithmus sind bei 1000Base-SX nicht vorgesehen. Das verwendete Licht hat einen Wellenlänge von 850 nm und liegt somit im Infrarot-Bereich. Für die meisten Menschen ist dieses Licht gerade noch als rotes Licht wahrnehmbar, ein direktes in die Lichtquelle schauen ist, wie bei fast allen Laservarianten, für die Augen schädlich. 1000BaseLX GBIC1000Base-LX, IEEE 802.3z, - 1 Gbit/s über Glasfaser. Zum Einsatz kommen hierbei ausschließlich die Singlemode- oder Monomode-Glasfaser. Die mit dieser Übertragungsvariante überwindbaren Entfernung betragen bis zu 10 km. Die restlichen Eigenschaften gleichen denen von 1000Base-SX. 1000Base-CX - Der Vorgänger von 1000Base-T. Als Übertragungsmedium wird Shielded-Twisted-Pair-Kabel (STP) mit einer maximalen Kabellänge von 25 m und einer Impendanz von 150 Ohm eingesetzt. Der Anschluss erfolgt über RJ45-Stecker in einer Sterntopologie. Die Übertragungsrate beträgt 1000 Mbit/s. Die Schnittstelle zum Switch oder Hostadapter wird bei Gigabit-Ethernet häufig über einen GBIC (GigaBit Interface Converter) realisiert. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gulp 269 Geschrieben 14. Dezember 2005 Melden Teilen Geschrieben 14. Dezember 2005 Teil III 10 Gigabit Ethernet Der neue 10-Gigabit Ethernet-Standard bringt acht unterschiedliche Medientypen, sieben Glasfaser- und einen Kupfermedientyp, für LAN, MAN und WAN mit sich. Der Standard für die Glasfaserübertragung heißt IEEE 802.3ae, der Standard für Kupfer ist IEEE 802.3ak und IEEE 802.3an. 10GBase-SR - entwickelt um kurze Strecken mit vorhandenen Multimode-Fasern zu überbrücken. Hat abhängig vom Kabeltyp eine Reichweite zwischen 26 und 82 m. Außerdem unterstützt es 300 m Reichweite über eine neue 2000 MHz*km (Bandbreiten-Längen-Produkt) Multimode-Faser. 10GBase-LX4 - nutzt Wavelength Division Multiplexing um Reichweiten zwischen 240 und 300 m über vorhandene Multimode-Fasern zu ermöglichen. 10GBase-LW4 unterstützt außerdem 10 km über Single-Mode-Fasern. 10GBase-LR und 10GBASE-ER - diese Standards ermöglichen 10 bzw. 40 km über Single-Mode-Fasern. 10GBase-SW, 10GBase-LW and 10GBase-EW - Diese Varianten benutzen einen zusätzlichen WAN PHY, um mit OC-192 / STM-64 SONET/SDH-Equipment zusammenarbeiten zu können. Der Physical Layer entspricht 10GBase-SR bzw. 10GBase-LR und 10GBase-ER, sie benutzen daher auch die gleichen Fasertypen und erreichen die selben Reichweiten (zu 10GBase-LX4 gibt es keine entsprechende Variante mit WAN PHY). 10GBase-CX4, beschreibt die Möglichkeit einer 10 Gigabit Übertragung über doppelt-twinaxiale Kupferkabel auf einer maximalen Länge von 15 m. 10GBase-T, beschreibt die Möglichkeit einer 10 Gigabit Übertragung über vier Paare aus verdrillten Doppeladern auf einer maximalen Länge von 100 m. Die dafür verwendete strukturierte Verkabelung wird im Standard EIA/TIA 568 beschrieben. Die nächste Aktualisierung dieses Standards wird im Jahr 2006 erwartet. 10 Gigabit Ethernet ist noch sehr neu, welche Standards kommerziell erfolgreich werden, muss abgewartet werden. [Quelle: Wikipedia] Grüsse Gulp Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gulp 269 Geschrieben 14. Dezember 2005 Melden Teilen Geschrieben 14. Dezember 2005 Hi,neue Kristallkugeln gibt es hier > http://www.alterras.de/orakel/andere/?source=google&group=orakel-kristallkugel&key=kristallkugel Vielleicht ist deine einfach zu alt. :D Zu alt? Glaub ich nicht, die habe ich erst kürzlich gekauft (muss so ca 200 Jahre her sein). :shock: :D ;) Aber nette Halter für die Kugel gibt es da, danke für den Link! Grüsse Gulp Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 14. Dezember 2005 Melden Teilen Geschrieben 14. Dezember 2005 Nun ich habe auch eine Reihe von "Ethernetdruckern" in den Netzwerken. I.d.R. installier ich den Treiber, die Druckersoftware von der CD des Herstellers auf einem Netzwerkserver, gebe das (logische) Gerät frei. Auch an den Clients installiere ich den Druckertreiber lokal, biege den Pfad auf den Prinserver um. Damit haben alle Benutzer am Client den Treiber zur Verfügung. Ich erlaube es Benutzern nicht mehr, sich eigene Netzwerkdruckverbindungen zu kreieren. Vorsichtshalber gibt es noch noch com2prt im Loginskript. Die User verlieren die Lust zur dauernden Neueinrichtung. Ich kann (im P2P) die Drucksoftware natürlich auch auf jedem Rechner installieren, als Ziel den Netzwerkserver oder den Drucker selbst auswählen. Eine Frage ist, bietet die Installation des kompletten Pakets mehr als ein nackter Treiber? Zitieren Link zu diesem Kommentar
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