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Refarat über DHCP unter Win2k3 SRV


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so und nun misch ich mich auch noch ein :D

 

der link: http://www.faq-o-matic.net/content/view/107/44/

 

vielmehr der inhalt des link ist im grunde wunderschön aber er stribt auch in seiner schönheit. eine wunderschöne backuplösung mit wunderschönen batch aber wenn man keine reservierungen machen kann ist er absoluter schwachsinn. manche sachen werden einfach komplett übersehen. wenn man nun also eine solche backup lösung für arme macht dann kannst du einfach den selben scope ein zweites mal definieren, so wie in dem artikel beschrieben und zwar incl. der reservierungen. wenn nun DHCP 1 ausfällt und du manuell DHCP 2 anschmeisst dann stellt man einfach bei den DHCP servern die option (server-> eigenschaften -> erweitert) "anzahl der konflikterkennungversuche" >=1. außerdem würe ich beide server sofort authorisieren sonst kann es mal wieder etwas länger dauern und beim zweiten server den DHCP dienst bzw. den scope einfach deaktivieren. ich habe für meine Benutzer doppelt so viele adressen wie notwendig und habe zwei aktive DHCP server laufen und überhaupt kein problem damit. natürlich muss man aber auf beiden servern alle reservierungen eintragen.

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Ein Broadcast ist ein Rundspruch, ein Paket also, dass alle in der selben Broadcastdomäne empfangen. Ein Unicast ist ein gerichtetes Paket, welches an einen Host gesendet wird. Ein normaler (Unicast) Bereich verteilt einzelne IP-Adressen an Hosts. Multicastadressen sind "Gruppenadressen" , wenn also eine Multicastnachricht verschickt wird, wird sie weder an alle noch an nur einen, sondern an eine Gruppe von Hosts geschickt. Ein Multicastbereich verteilt also solche Multicastadressen. Ein Hop ist eine Zähleinheit, die in direkter Verbindung mit dem TTL-Wert steht und in Sekunden gerechnet wird. Bei jedem Passieren eines Routers wird die TTL (Time To Live) um mindestens eine Sekunde (also wenigstens um 1) reduziert. Ist die TTL bei 0 angekommen, wird das Paket verworfen, damit es nicht endlos kreist ...

Was ich aber nicht genau weiss, wenn das Paket 2 Sekunden im Router verbleibt (weil er ausgelastet ist), wird dann die TTL auch um 2 reduziert ?

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das hast du aber schön erklärt sven. ich dachte TTL reduziert sich um 1 je router egal wie lang unterwegs, würde das aber nicht beschwören. :D

 

edit: man frage einfach wiki:

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Time-to-live

 

demnach um je sekunde um 1, also für 2 sekunden um 2

 

zum thema multicast etwas ausführlicher:

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Multicast

 

ich muss sagen sven du bist ein wandelndes wiki ;)

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ich habe noch einige fragen!

 

wie beschreibe ich den ablauf einer Addresszuweisung mit dhcp discover

, Offer, Request und Acknowledge?

 

thx im voraus! ;) bin zwar gerade auf nen guten link auf der ms seite gestosen aber da wird immer alles so trocken erklärt und leute die erfahrung haben können dies mit weniger worten deutlicher erklären! ;) schönen abend noch!

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hab nochmal ne final question!

 

was macht der autorisierte dhcp alles

 

hier meine beschreibung was könnte man evtl noch verbessern?

 

Nun ist es aber besonders in einem größeren LAN durchaus sinnvoll, mehrere DHCP-Server zu betreiben: Zum einen entlasten Sie dadurch die einzelnen Server, zum anderen erzeugen Sie Redundanz – fällt einer der DHCP-Server aus, kann ein anderer übernehmen, ohne dass die Clients dadurch Probleme bekommen. Dafür gibt es beim Windows Server 2003 zwei Mechanismen.

Der erste betrifft die Verwaltung der DHCP-Server. Benutzt das LAN das Active Directory – und das sollte man auf jeden Fall tun, so müssen die Server zunächst für das AD autorisiert werden, bevor sie zum Einsatz kommen dürfen. Dadurch ist sichergestellt, dass ein Rechner auf dem zum Beispiel nur aus Zufall eine DHCP-Server-Software läuft, die Vergabe von IP-Adressen nicht stören kann, wenn dieser Rechner ins LAN aufgenommen wird. Innerhalb des Active Directory müssen zu autorisierende DHCP-Server entweder Domänen-Controller oder Mitglieds-Server des Active Directory sein.

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Auch ein Nicht-Mitgliedsserver mit Windows 2003 startet seinen DHCP-Dienst nicht, wenn sich in seinem Subnetz ein autorisierter DHCP-Server meldet. Der Nicht-Member erzeugt ein DHCPINFORM Paket (im Gegensatz zum Member, der Active Directory abfragt) und schickt es an die Broadcastadresse 255.255.255.255. Bekommt er keine Antwort, wird der Dienst gestartet, bekommt er eine von einem autorisierten Server, startet der DHCP-Dienst nicht.

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