tneub 10 Geschrieben 6. Januar 2006 Melden Teilen Geschrieben 6. Januar 2006 Hallo Um sichere E-Mails mit unseren Mandanten auszutauschen sind wir auf der Suche nach einem Verschlüsselungsverfahren. Als Steuerbüro arbeiten wir mit den Datevprogrammen. Datev selbst bietet eine asymmetrisches Verfahren mit Smartcards an. Dazu müßten wir aber bei allen Mandanten mit denen wir E-Mails austauschen einen Smartcardleser mit Software installieren. Das erscheint uns insgesamt zu aufwendig und kompliziert für die vielen kleinen Mandanten. Wir suchen also irgendwas, wo beim Mandanten keinerlei Installationsaufwand betrieben werden muß. Eine weiter Variante, die wir gefunden haben, ist SEPP, eine Blackbox der Firma Onaras. Soweit ich gelesen habe, verschlüsselt die Box die Mails und schickt ein Passwort an den Mailabsender zurück. Dem Mailempfänger muß dann einmalig??? dieses Passwort z.B. per Telefon mitgeteilt werden. Gibt es Erfahrungen mit SEPP hier oder gibt es andere Varianten, die den finanziellen Rahmen eines Steuerbüros nicht sprengen? MfG tneub Zitieren Link zu diesem Kommentar
Tom_L3 10 Geschrieben 6. Januar 2006 Melden Teilen Geschrieben 6. Januar 2006 Hi, schau dich mal bei VeriSign um - ob dir z.B. die DigitalID nicht ausreicht - kostet um 20$ pro Platz und lässt sich 60 kostenlos Tage testen... http://www.verisign.com/products-services/security-services/code-signing/index.html https://digitalid.verisign.com/client/enroll.htm Grüße Tom Zitieren Link zu diesem Kommentar
Tallasar 10 Geschrieben 9. Januar 2006 Melden Teilen Geschrieben 9. Januar 2006 Hallo, eine Variante wäre Julia, welches auch das BSI einsetzt oder auch die PGP- Version die jedoch wohl an den Kosten scheitern würde. Gruß Tallasar Zitieren Link zu diesem Kommentar
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