mavebox 10 Geschrieben 18. Januar 2006 Melden Teilen Geschrieben 18. Januar 2006 schon wieder ich! In unserer Unternehmung besitzen wir einen Fileserver! Als Fileserver verstehe ich einen Rechner der als Dateiablage dient. Da wir keine Strukturierte vorgehensweise haben, wird es langsam chaotisch! Wir besitzen schon über 70GB an Daten (würde mal behaupten, dass 20%müll sind und weitere 20% Doppelt vorhanden ist!)! Wer kennt eine bessere Lösung???? Habe mich schon mal umgeschaut! ein konfigurationsmanagement Tool ist für unsere Unternehmung mit 10 MA viel zu aufwändig und teuer! Gibt es eine mittellösung??? Zitieren Link zu diesem Kommentar
004 10 Geschrieben 18. Januar 2006 Melden Teilen Geschrieben 18. Januar 2006 NTFS Filesystem zu aufwändig für Dateiablage... Da wir keine Strukturierte vorgehensweise haben, wird es langsam chaotisch! Ich verstehe es nicht ganz. Du suchst eine Art SharePoint Lösung? Aber auch damit wirst Du Dir über bestehende Datenstrukturen Gedanken machen müssen und diese zukünftig pflegen müssen. 10 User sollten doch auch so zu bändigen sein... LG 004 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gadget 37 Geschrieben 19. Januar 2006 Melden Teilen Geschrieben 19. Januar 2006 Hi Mavebox, wie 004 hätte ich als Alternative Sharepoint angedacht, nur um eine Organisationplanung u. "Erzwungene" Ablagestruktur kommst du da nicht rum. Es werden einfach Ordnerstruktur erstellt auf die User nur Lesezugriff hat u. nur auf unterer Ebene kann seinen Wildwuchs ausüben. Wobei imho, Sharepoint den Wildwuchs ein bisserl mindern kann, falls dich Sharepoint interessiert würde ich einen blick in die Webcasts hier: http://www.mcseboard.de/showpost.php?p=314320&postcount=13 wagen. LG Gadget Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 19. Januar 2006 Melden Teilen Geschrieben 19. Januar 2006 Hallo, ich kann zwischen der Überschrifft von #1 und dem Inhalt keinen Zusammenhang entdecken. Gruß Edgar Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gadget 37 Geschrieben 19. Januar 2006 Melden Teilen Geschrieben 19. Januar 2006 ich kann zwischen der Überschrifft von #1 und dem Inhalt keinen Zusammenhang entdecken. Off-Topic:Stimmt hat mit dem Filesystem nix zu tun, ob NTFS oder ext2,ext3 u. Linux o. HPFS bzw HFS u. OS/2 u. Mac OS, das Problem der Strukturierung is unter jedem normalen Dateisystem gleich. LG Gadget Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 19. Januar 2006 Melden Teilen Geschrieben 19. Januar 2006 Ich möchte nicht die Erbsen zählen (keine Zeit ;) ),. Der OT muss sich ja mal was dabei Gedacht haben, bei der Überschrift, ist möglicherweise wieder von einem Gedanken abgekommen. Ich stimme den Empfehlungen von Gadget zu, sie sind unabweisbar. Wir hatte mal etwas Ähnliches. Es existierte ein Netware-Server, darauf die Homeverzeichnisse der User, darin die Geschäftsdaten, dann gab es noch ein ALLE. Dann kam eine Zuwanderung mit einer Dame, die hatte alles auf ihren PC. Irgendwie kamen die Damen ja auch zurecht, es war ja alles gewachsen, eine konnte die andere fragen. War eine nicht da, wurde gewartet oder gesucht oder auch das Rad neu erfunden. Die wollten immer so weitermachen, Kinderpost spielen. Dann fiel der Zuwanderin die Festplatte aus ;) :D . Ihre mehrjährig aufgebauten Werbeunterlagen, Briefvorlagen, alles war weg. Ich habe die Daten dann am Wochenende rekonstruiert ;) :D , danach frassen sie mir aus der Hand, waren neuen Gedanken zugängig und auch der Chef interessierte sich plötzlich dafür. Dann haben wir gemeinsam eine Ablagestruktur entwickelt, den Bestand gesichtet, verteilt. Auf einmal wurde auch überflüssiger Müll erkannt und mit Vergnügen entsorgt. Es war wie ein Aufräumen, Entrümpeln von Dachboden, Keller, Stall und Gerage gleichzeitig. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Wäscherei 11 Geschrieben 19. Januar 2006 Melden Teilen Geschrieben 19. Januar 2006 Hallo, man sollte versuchen in seinem Dateisysem die Unternehmensstruktur abzubilden. Dadurch wird schon viel Frust verhindert. Mindestens vier "Gruppen" : Geschäftsleitung, Finanzen, Vertrieb, Einkauf. Damit ist schon eine gewiise Ordnung da. Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 19. Januar 2006 Melden Teilen Geschrieben 19. Januar 2006 Mindestens vier "Gruppen" : Geschäftsleitung, Finanzen, Vertrieb, Einkauf. Damit ist schon eine gewiise Ordnung da.So kann man anfangen und schauen, ob es den Bedürfnissen entspricht. Es existiert bei uns nur noch teilweise so. Kern einer Datenhaltung ist das Projekt, das Projektverzeichniss. Darin werden die zum Projekt gehörigen Objekte gespeichert. Die Daten des Projektes gehören zusammen, werden zusammen gespeichert. Irgendwann, möglichst früh, sollte man sich Gedanken über eine Datenbankhaltung, über ein Dokumentenmanagment machen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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