Judith15 10 Geschrieben 23. Januar 2006 Melden Teilen Geschrieben 23. Januar 2006 Ich soll unser Firmennetz neu umgestallten. Bin aber nur der Hilfsadmin. Momentan haben wir einen Win 2000 Server mit einer Domäne und einen Exchange Server 2000, alle Clients win xp prof. Mein Chef möchte umbedingt Serverprofile, damit sich jeder Nutzer überall anmelden kann. Macht das Sinn bei einem Server mit 400 MHZ. Welche Dateien werden dann bei der Anmeldung übertragen? Dauert dies nicht ewig? Zweite Frage: Momentan sind die Nutzer mit den Namen: user1 usw. im Active Directory hinterlegt. Jetzt will der Chef sie mit echten Namen versehen. Kann ich diese so einfach umbenennen? Wie ist es dann mit den Outlook Konten? Viele Fragen, ich weiß, bin aber für jede Hilfe dankbar Sandnet Zitieren Link zu diesem Kommentar
Hirgelzwift 10 Geschrieben 23. Januar 2006 Melden Teilen Geschrieben 23. Januar 2006 ob servergespeicherte profile ewig dauern kommt immer darauf an wie groß die profile sind. man kann auch die größe beschränken: http://support.microsoft.com/kb/314886/de das umbenennen der namen ist normalerweise kein problem als solches auch nicht für exchange sofern des nicht vor exchange 2000, also AD implementiert, ist. wenn ihr umbenennt dann bitte bevor bzw. gleichzeitig ihr das mit den servergespeicherten profilen macht. normalerweise wird ein profil unter \\server\freigabe\%username% erzeugt. die frage in bezug auf den server ist eigentlich nicht so sehr der prozessor sondern dann vielmehr speicherplatz auf der platte. Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 23. Januar 2006 Melden Teilen Geschrieben 23. Januar 2006 Hallo, hinsichtlich E2k und dem Umbennen der User kann ich nichts sagen. Das Anlegen von Servergespeicherten Profilen ist eie sinnvolle Sache. Mit einem Server mit 100MHz und 64MB RAM und SCSII habe ich in einem Netz mal angefangen und das mit ca. 100 Usern. Dann wurde umgerüstet auf 300MHz, 128MB. Die Ladedauer eines Profiles ist von mehreren möglichen Faktoren abhängig. Da ist einmal die Profilgrösse. Ich habe schon vor langer Zeit Profile und Daten getrennt. In einem Unternehmen haben Daten nichts in Benutzerprofilen zu suchen. Weiter ist da die zum Ladezeitpunkt für einen Client zur Verfügung stehende Bandbreite am Server, im Netz. Werden zum gleichen Zeitpunkt viele Profile geladen oder entladen, dauert es eben länger. Der Serverprozessor, der RAM, der Bus, der Festplattenzugriff spielen natürlich auch eine Rolle. Für Server ist SCSII sinnvoller als ATA. Ein oft zu beobachtendes Problem ist die Namensauflösung. Lange Anmeldedauer, Profilladen ist ein Indiz für eine nichtfunktionierende Namensauflösung. Ich denke mal, dass ist das Wesentliche in Kurzform. Viel Erfolg Edgar Zitieren Link zu diesem Kommentar
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