marzli2 10 Geschrieben 26. Januar 2006 Melden Teilen Geschrieben 26. Januar 2006 simple frage: wieso muss das sein, bzw. wieso ist das besser für die sendequalität. erklärung und diskussion erwünscht... danke Zitieren Link zu diesem Kommentar
BuzzeR 10 Geschrieben 26. Januar 2006 Melden Teilen Geschrieben 26. Januar 2006 Das ist nicht nur bei WLAN so, sondern ist allgemein zu betrachten. Die Ausbreitungscharkteristika bei Sendeanlagen, bzw. deren Antennen ist der ausschlaggebende Grund. Die horizontale Ausstrahlung der elektromagnetischen Wellen begründet die Forderung, möglichst senkrechte und parallele Anordnung der Strahler zu verwenden, da so die beste Empfangsleistung bei geringerer Sendeleistung gewährleistet werden kann. Die Welt der Antennen ist ungeheuer komplex und nicht einfach zu verstehen. Es gibt hier viele technische unterschiede. Angefangen von der Bauweise (Groundplane, Dipol, Wurfantennen, Yagi, ........), Ausrichtung der Polarisation, Aktiv oder Passiv und dergleichen mehr. Hier ein Link zum Verständnis: http://www.amateurfunkpruefung.de/dj4uf/a05/a05.htm LG Marco Zitieren Link zu diesem Kommentar
dl1oli 10 Geschrieben 26. Januar 2006 Melden Teilen Geschrieben 26. Januar 2006 Hi, ja Antennen die gleiche ausgerichtet sind funktionieren besser miteinander. Man kann sich so (vereinfacht) erklären, das die wirksame Fläche die die gerichteten (polarisierten) elektomagnetischen Wellen aufnimmt bzw. abstrahlt größer ist, wenn die Antennen gleich ausgerichtet sind. http://de.wikipedia.org/wiki/Polarisation http://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetische_Welle gruß Oli Zitieren Link zu diesem Kommentar
GuentherH 61 Geschrieben 26. Januar 2006 Melden Teilen Geschrieben 26. Januar 2006 Hi. Soviel ich weiß werden nie beide Antennen gleichzeitig betrieben, sondern abwechselnd ein/aus geschalten. Man erreicht dadurch einen Effekt, den man vom Radio-Portable her kennt. Bewege das Stück ein paar cm nach rechts, und der Empfang ist plötzlich um ein Stück besser. Das abwechselnde ein/ausschalten bedingt natürlich, dass beide Antennen exakt parallel ausgericht sind. LG Günther Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 26. Januar 2006 Melden Teilen Geschrieben 26. Januar 2006 Man erreicht dadurch einen Effekt, den man vom Radio-Portable her kennt. Bewege das Stück ein paar cm nach rechts, und der Empfang ist plötzlich um ein Stück besser.Das ist ein Diversity-Verfahren. Es gibt in der Fu-Übertragungstechnik eine Reihe von Diversity-Verfahren, Antennen- und Frequenzdiversity sind die grundlegenden. Zitieren Link zu diesem Kommentar
GuentherH 61 Geschrieben 26. Januar 2006 Melden Teilen Geschrieben 26. Januar 2006 Hi. Das ist ein Diversity-Verfahren Wieder ein Fachausdruck mehr, den ich nun kenne, und kling extrem technisch - danke :) LG Günther Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 27. Januar 2006 Melden Teilen Geschrieben 27. Januar 2006 Wir haben die Verfahren bei den Streitkräften angewand beim Überreichweitenrichtfunk(Tropo(pheric)scattering, Iono(pheric)cattering). Zitieren Link zu diesem Kommentar
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