m43stro 10 Geschrieben 2. Februar 2006 Melden Teilen Geschrieben 2. Februar 2006 Guten Abend, ich schaute mir heute meine gesammelten Werke an und stellte doch noch einige Lücken fest. Evtl. kann jemand von Euch einige Verständnissideen geben. Als Quelle benutzte ich unteranderem http://www.itwissen.info/ Zitat von URL : "Das Medienzugangsverfahren umfasst die Frame-Aufbereitung beim Senden (Encapsulation) und Empfangen (Decapsulation), die Frame-Übergabe an das Zugangsmanagement (Senderseite) und die Fehlerkorrektur." Welche Fehlerkorrektur ist damit gemeint. Wie kann man sich das praktisch vorstellen? Welche Fehler können dabei entstehen? Wenn daten verloren gehen, übernimmt es schon die Transportschicht. Nächte Frage handelt um die obere Schicht der Sicherungsschicht. LLS kenn 4 Dienstformen URL : Typ 1: verbindungsloser, ungesicherter Datagrammdienst Typ 2: verbindungsorientierter Dienst Typ 3: verbindungsloser Datagrammdienst mit Bestätigung Typ 4: für Punkt zu Punk Verbindungen dabei geht die Quelle auf Vollduplex ein, also sollte es auch verbindugslos sein. Problem dabei ist, wie kann ich es den Mitschülern am besten bildlich auf dem Kabel wie auch immer beschreiben? Ich sehe scon die Fragen kommen: Hat es was mit UDP oder TCP zutun? UDP ist ja auch verbindungslos. Hat da jemand eine Erklärung für diese Dienste? Zitieren Link zu diesem Kommentar
cky 10 Geschrieben 2. Februar 2006 Melden Teilen Geschrieben 2. Februar 2006 Zitat von URL : "Das Medienzugangsverfahren umfasst die Frame-Aufbereitung beim Senden (Encapsulation) und Empfangen (Decapsulation), die Frame-Übergabe an das Zugangsmanagement (Senderseite) und die Fehlerkorrektur." Welche Fehlerkorrektur ist damit gemeint. Wie kann man sich das praktisch vorstellen? Welche Fehler können dabei entstehen? Also ich denke mal hier ist das CSMA/CD Verfahren gemeint. Es kann immer nur einer zur Zeit auf dem Bus aktiv sein, sind zB. 2 zur gleichen Zeit auf dem Bus aktiv, kommt es zu einer Collision. Wird jetzt eine Collision endeckt (Collision Detection - CD) warten die entsprechenden Stationen eine zufällige Zeitspanne ab und senden es nochmal. Das ist da wohl mit Fehlerkorrektor gemeint. Auf der Seite steht übrigens auch gut (naja nicht soviel) zum Thema CSMA/CD. Wenn daten verloren gehen, übernimmt es schon die Transportschicht. Ja, das betrifft aber zB. wenn ein Packet verloren geht, nicht aber wenn die Frames auf der Leitung "nen Fehler erzeugen", sprich kollidieren. Nächte Frage handelt um die obere Schicht der Sicherungsschicht. LLS kenn 4 Dienstformen URL : Typ 1: verbindungsloser, ungesicherter Datagrammdienst Typ 2: verbindungsorientierter Dienst Typ 3: verbindungsloser Datagrammdienst mit Bestätigung Typ 4: für Punkt zu Punk Verbindungen dabei geht die Quelle auf Vollduplex ein, also sollte es auch verbindugslos sein. Problem dabei ist, wie kann ich es den Mitschülern am besten bildlich auf dem Kabel wie auch immer beschreiben? Ich sehe scon die Fragen kommen: Hat es was mit UDP oder TCP zutun? UDP ist ja auch verbindungslos. Hat da jemand eine Erklärung für diese Dienste? UDP und TCP sind aber in der Transportschicht angesiedelt, und werden grob gesagt noch von LLC eingekapselt...TCP/UDP wandern ja nicht einfach so durchs netz, sondern werden ja noch nen bissl eingepackt. Das EthernetFrame sieht ja grob gesagt so aus: mac + llc + ip + tcp/udp Aber wie man das alles am besten erklärt? Keine Ahnung ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
m43stro 10 Geschrieben 3. Februar 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 3. Februar 2006 @cky Danke erstmal. Du hast mir auf jeden Fall helfen können. CSMA/CD ist in meiner Präsi auch ein grosses Thema, weil es sich in der 2ten Schicht ansiedelt und gut erklärbar ist. Und bei den Diensten werde ich noch etwas die Transportschicht mit einbeziehen. Typ 1 eben UDP, Typ 2 TCP Für Typ 3 welches Protokoll wäre es dann? Zitieren Link zu diesem Kommentar
cky 10 Geschrieben 3. Februar 2006 Melden Teilen Geschrieben 3. Februar 2006 CSMA/CD ist in meiner Präsi auch ein grosses Thema, weil es sich in der 2ten Schicht ansiedelt und gut erklärbar ist. Hm, wenn Dein Werk nicht gerade extremsten © unterliegt und DU es evtl. weitergeben möchtest, hätte ich da schon intresse dran...man lernt ja nie aus :) Und bei den Diensten werde ich noch etwas die Transportschicht mit einbeziehen.Typ 1 eben UDP, Typ 2 TCP Für Typ 3 welches Protokoll wäre es dann? Also, die LLC haben, IIRC, nichts mit den Protokollen aus der Transportschicht zu tun. LLC hat auch bestimmte Kommandos um eine Sitzung aufzubauen, aber wie das nun alles war weiß ich auch nicht mehr. Auf jedenfall wird der Typ 1 am meisten benutzt (und ich wüsste jetzt kein Fall wo die anderen Typen zum tragen kommen). Typ 3 war irgendwas mit Pollen und Quittungen. Ich denke mal, da wird nur signalisiert ob ein Frame angekommen ist. Und was er macht wenn es nicht ankommt, weiß ich auch nicht (kann sein das es denn nochmal versendet wird). Aber wie gesagt, von der LLC Schicht habe ich eigentlich kaum plan. Thomas Zitieren Link zu diesem Kommentar
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