DJ-Silver 10 Geschrieben 3. Februar 2006 Melden Teilen Geschrieben 3. Februar 2006 Hallo, ich habe mal eine etwas andere frage, ich habe verschiedene Kunden, die gerne einen Wartungsvertrag haben, wie berechnet man sowas, welche faktoren berechnet man. nehmen wir mal ein beispiel 8 Rechner 1 Server AC +mail server 4 Drucker... für hilfe und links bin ich dankbar.. Sven Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dr.Melzer 191 Geschrieben 3. Februar 2006 Melden Teilen Geschrieben 3. Februar 2006 Das wird schwierig, weil es ja nach kunde unterschidelich viel Aufwand ist. Das ist von Zustand der Systeme, von Daufaktor der Kundenmitarbeiter und vielen anderen Faktoren abhängig. Da kann man in zweifelsfall böse ins Klo greifen. Eine Zwischenlösung wäre der Kunde kauft per Vertrag fix ein bestimmtes Kontingent an Sevice im Monat und bekommt dieses dafür rabbattiert, alles was darüber hinausgeht wird normal abgerechnet. Zitieren Link zu diesem Kommentar
DJ-Silver 10 Geschrieben 3. Februar 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 3. Februar 2006 Ja sowas habe ich ja auch schon Angeboten, aber in zukunft sollen Wartungsverträge her, und ich überlege wie setzt man das an, schaue ich was die im Monat für Stunden brauche und Rechne das dann einfach hoch bzw. runter ... Zitieren Link zu diesem Kommentar
XP-Fan 217 Geschrieben 3. Februar 2006 Melden Teilen Geschrieben 3. Februar 2006 @Dr.Melzer -> Daufaktor <- :D Wie berechnet man den ? Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 3. Februar 2006 Melden Teilen Geschrieben 3. Februar 2006 Hallo, ein Wartungsvertrag wofür? Für alles und Jedes und Jederzeit mit Personal praktisch im Standby und dem Hubi auch Einsatzbereit auf dem Flugfeld? Das muss der Kund aber zahlen. Dabei muss es ihm um die Verfügbarkeit und schnelle Wiederherstellung im Schadensfall gehen, nicht um die Kosten. Die EDV eines Global Player hier in HL hält es so Will ein Kunde einen Wartungsvertrag für eine Pauschale, will er Geld sparen, das kann schnell zu Lasten des Anbieters gehen. Wartungspauschalen kann man nur bisher als Routine laufende Sachen anbieten: Ein Mitarbeiter des Serviceunternehmens ist zweimal wöchendlich von bis vor Ort und macht Routinearbeiten. Eine Anfahrt z.B. muss in der Kostenrechnung enthalten sein, offen oder verborgen. Extra Anfahrten und Alarmierungen kosten extra nach Aufwand. Es gibt Wartungsarbeiten, die Remote erledigt werden können. Auf jeden Fall müssen Art, Umfang, Aufwand schriftlich genau vereinbart werden, darüber hinausgehende Dinge ausgeschlossen werden. Sonst verstehen Auftraggeber und Auftragnehmer darunter verschiedens, das geht dann schief, voll in die Hose, falls mal was Ernstes passiert und die Behebung aufwendig ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar
DJ-Silver 10 Geschrieben 3. Februar 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 3. Februar 2006 Dau Faktor also Drehstuhlschnittstelle *1,3 ------------------------------ *100 IQ Zitieren Link zu diesem Kommentar
XP-Fan 217 Geschrieben 3. Februar 2006 Melden Teilen Geschrieben 3. Februar 2006 Daufaktor :D :D :D Spaß bei Seite: - Was willst du damit abdecken ? Kundenwunsch ? Sicherheit und Anlaysen ( Protokolle, Virenschutz, Firewall ) Programmaktuallisierungen und Updates Hardwarevorhaltung für Ausfall Installationspauschalen incl Anfahrt und Stundenkontigent -> Das Rundumsorglospaket mit 15Min Reaktionszeit was manche Kunden wollen würde ich mir gut überlegen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
DJ-Silver 10 Geschrieben 3. Februar 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 3. Februar 2006 Hallo lefg, also es geht sich generell um die Verfügbarkeit, da es sich hierbei um flughäfen handelt. für einen normalen Kunden, der nicht die 100% verfügbarkeit hat, würde ich sagen reicht ein support vertrag mit einem kontigent. Dennoch ist es schwer zu sagen, wie oft und wie lange man dran arbeitet. Wenn das System ausfällt. Dann muss man fix da sein, okay ist machbar, fährt jemand hin, aber wie kalkulier ich einen ausfall oder vielleicht auch eine fehlerhafte eingabe. Wenn man es genau nimmt müsste ich ja hingehen und so rechnen 8 Stunden * 5 Tage die woche * 4 Wochen = 160 Stunden * Stundenlohn + Anfahrt und pauschale für verfügbarkeit. wäre nur viel zu teuer und naja es wäre auch so das man ja nicht den ganzen tag jemanden da hinstellen muss. nimmt man jetzt einfach bisher gestellte rechnung als grundsatz und sagt dann okay es ist so, dass Stunden x genutzt wurden und nimmt da eine verfügbarkeitspauschale drauf. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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