Kuros 10 Geschrieben 2. Mai 2003 Melden Teilen Geschrieben 2. Mai 2003 Hallo, Ich habe hier ein sein einiger Zeit liebevoll gepflegtes Benutzter-Profil mit allerhand Einstellungen auf meinem Rechner. Vor einigen Wochen habe wir ein Samba Server (läuft als PDC) hinzubekommen, an dessen Domäne ich mich anmelden kann. Jedoch wird dabei basierend auf dem "DefaultUser" ein neues Benutzerprofil für meinen Account erstellt. In den Systemegenschaften kann ich ein server-gespeichtertes Profil zu einem lokalen umwandelt - jedoch nicht umgekehrt. Ich habe versucht mein lokales Profil in das Profilverzeichnis auf den Server zu kopieren, ledier hatte dies keinen Erfolg. Was ist die (sauberste) Lösung für mein Problem? *Adam Zitieren Link zu diesem Kommentar
SVH 10 Geschrieben 5. Mai 2003 Melden Teilen Geschrieben 5. Mai 2003 bist du user oder was ???? als was versucht du das wandeln oder kopieren?? gib nochmal ein paar infos Zitieren Link zu diesem Kommentar
Kuros 10 Geschrieben 5. Mai 2003 Autor Melden Teilen Geschrieben 5. Mai 2003 Ja, meine Infos waren recht allgemein. Also: Ich kann als Administrator mein System verwalten, und möchte mein lokalos (Haupt-)Benutzter Profil auf einen Samba-Server kopieren und dort dann quasi als synchronkopie pflegen, so dass ich dieselbe "Umgebung" auf meinem Notebook wiederfinden. Der Samba Server läuft auf einem FreeBSD, auh dort kann ich mich als root anmelden (root wird dort zum Admin. umgemappt) Nach dem Kopieren meines Profils in das korrekte Profilverzeichnis auf dem Server, habe ich die Besitzrechte so gesetzt, dass sie wie die unter Windows erscheinen, trotzdem wurde ein neues Profil erzeugt, statt das dort existente zu übertragen. Ob ich jedoch als "root" Domänen oder lokaler Admin bin, kann ich nicht sagen - dafür kenne ich den Unterschied zu wenig. Aufgefallen ist mir, dass ich der Domäne (nur?) mit leerem Benuter- und Passwort eintrag beitreten konnte. Das ist schon recht komisch. Das würde jetzt aber alles sehr Samba spezifisch werden. Meine Frage ist vielmehr: Wie muss ich es Windows auf dem Client klar machen, dass der lokale "Adam" und der Domänen-"Adam" ein und dieselbe Identität sind und einunddasselbe Profil verwenden sollen. Also, dass das Clientsystem nach der Almeldung als "Adam" feststellt, dass das lokale Profil aktueller ist als das servergespeichterte (weil es ja nicht existiert) und dann nach den ersten Abmelden dieses auf den Server überträgt. Muss ich dafür sorge tragen, das irgendwelche SIDs auch auf diesen Server bekannt sind, damit das automatisch abläuft? Zitieren Link zu diesem Kommentar
SVH 10 Geschrieben 5. Mai 2003 Melden Teilen Geschrieben 5. Mai 2003 diese problematik ist bekannt. ich mache es so, sollte es falsch sein korregiert mich. ich melde mich mit und ohne netz immer an der domäne an w2k oder xp merkt dies. als eizigen einwand sagt er er könne die domäne nicht finden. desweiteren hätte ich noch die frage hasst du einen w2k domäne mit einem samba server oder wie ist das aufgebaut. wenn du eine w2k dom hasst, kontrollier nochmal genau den pfad wo dein profil hinweisst (am server) sollte es richtig sein, würde ich mal zu test das profil mal auf einen w2k server legen und den pfad ändern damit der samba server als fehlerquelle ausgeschlossen werden kann Zitieren Link zu diesem Kommentar
Kuros 10 Geschrieben 5. Mai 2003 Autor Melden Teilen Geschrieben 5. Mai 2003 Es gibt nur den Samba Server. (Hilft es Dir, wenn ich Dir seine Einstellungen nenne?) Dazu zwei xpPro Clients: Schreibtisch und Notebook. Wenn das Problem bekannt ist, frage ich mich, wieso MS vor einigen Wochen eine Statistik herausgegeben hat, aus der hervorgeht, dass angeblich bei der Mehrzahl aller Windows-Installationen, die Profile aus Vorgängerversionen weiterverwendet werden -- und das kappt dann natürlich auch angeblich in 100% der Fälle. Ich könnte mir ja vorstellen, dass es da zu sicherheitsrelevanten Komplikationen kommt, wenn sämtliche Registry Einträge eines lokalen (am Besten noch Win9x) Benuzters mitkopiert werden, aber das mir dann alle Mails, Faxe und wasweissich noch alles fehlen, fin ich -hmm- irgendwo "frech". Nunja, vielleich proboere ich noch ein Wenig, so viel Aufwand lohn für einen User eigentlich kaum. Ansonsten werde ich einen Tipp aus diesem Forum abändern: Hie kam einmal die Frage auf, wie man die Default-Profil einstellungen beeinflussen kann. Die Lösung war, eine neuen Benutezer basierend auf dem Default Profil zu erstellen, dann bspw dessen Farben einstellen und dieses Profilverzeichnis anschliessend "DefaultUser" zu taufen. Das Urspüngliche wird dann logischerweise gelöscht. Ich werde stattdessen dann eben meinen "Adam" mal DefaultUser taufen und gucken, was passiert. Bisher habe ich davon Abstand genommen, weil ich sonst ersteinmal die 800 MB auf den Desktop hätte aufräumen müssesn... Zitieren Link zu diesem Kommentar
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