genab.de 10 Geschrieben 23. März 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 23. März 2006 Ich reg mich nicht auf, wenn juemand was nicht sofort weiß Aber auf die Frage, die ich gestern meinen Trainer gestellt habe, habe ich immer noch keine Antwort, und es wird auch keine Antwort mehr kommen. Generel sagt er halt zu mir, schau halt mal in Google nach....... Ich bin in einem Lernzentrum, wo man selbstgesteuertes Lernen Praktiziert. So liest man seine Bücher, sucht im Internet und Lernt halt ganz normnal Als ich anfing, sagte man mir, wenn man bei einem Thema hängt, wenn man was nicht versteht, oder wenn man dann im Internet nichts findet, hat man immer einen fähigen MCT an der Hand, der einem dann weiter hilft. So ist dem aber nicht. Da ich nun keinen rückzieher (Trainingscenter wechseln) mehr machen kann, bleibe ich halt hier, aber wenn ich meinen Trainer was frage, dann weicht er entweder meinen Fragen aus, sagt ich soll google fragen, oder erzählt irgendwas, was ich sowieso nicht verstehe. Selbst wen ich ihm ein paar tage Zeit lasse (hatte letzte Woche ein Routing Problem, wo mir mir mein Dozent selbst nach einer Woche nicht helfen konnte, die Lösung der geschichte war, das es gar nicht gehen kann, ---> hat mir ein Kumpel gesagt, der gerade AZUBI ist....) Im Prinzip hab ich halt von meinem Dozenten nichts, wenn dieser mir nicht helfen kann/will. Und das viele Geld, nur das ich den viel zu langsahmen Schulungsrechner benutzen kann und mir die MS Press Bücher leihen kann - ist dann doch eine verschwendung. warum bin ich nur hier gelandet Nun werdeich mich halt alleine durchschalgen müssen kann ich wenigstens stolz sein, das ich es alleine geschaft habe Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 23. März 2006 Melden Teilen Geschrieben 23. März 2006 Ich verstehe deinen Frust, man kommt sich so verlassen vor, fragt sich, wofür ist der Kerl da, was macht der? Der wird doch auch von mir bezahlt, wofür? Dann auch noch schlechtes Material. Man kommt nicht weiter, solch ein Gefühl kommt auf. Seid ihr keine gemeinsam lernende Gruppe? In einer Gruppe kann man sich gegenseitig helfen, sich motivieren, gemeinsam protestieren, demonstrieren gegen Missstände, zur Leitung gehen. Ihr seid schliesslich Kunden, die können sich euch nicht verschliessen. Leider bekam auch ich hier keine Front aufgebaut. Augen zu und durch ist das Motto, die Kollegen wollen den Schein haben. Der Lehrgangsleiter und die Dozenten sind auch die Kommission. Das ist alles zulässig, liegt im Ermessen der zuständigen Stelle. Ich beisse mich im Moment auch durch, schreibe an meiner Arbeit, muss noch einen Abschnittstest nachschreiben. Dabei bin ich auf das Goodwill angewiesen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
WSUSPraxis 48 Geschrieben 23. März 2006 Melden Teilen Geschrieben 23. März 2006 @genab.de Ich kann schon verstehen das du was anderes erwartet hast ? Ist ja auch verständlich..... Nur was bringt es dir, Zeit ins ausheulen zu stecken ? Eigentlich nichts ! Denn damit kommst du auch nicht weiter ? Dein Trainer ist MCT und somit auch auf deine Bewertung angewiesen. Es ist deine Sache, aber rede mit ihm oder wenn das nichts hilft mit seinem Chef. Aber so kommst du nicht weiter und ich finde es auch keine Art ein Problem zu lösen. Genauso was du hier in dem Thread schreibst...... http://www.mcseboard.de/showthread.php?t=83190 Ich finde es wirklich eine Nunmmer zu Arg was du deinem Trainer alles unterstellst ? Denn manches mag schief laufen nur muss man das dann so hintenrum machen ? Zitieren Link zu diesem Kommentar
winhar01 10 Geschrieben 23. März 2006 Melden Teilen Geschrieben 23. März 2006 Hallo, sicherlich ist es vielleicht nicht die Art von Betreuung, die Du Dir vorgestellt hast, aber wie Du selber schreibst ist das ein Lehrgang für selbstgesteuertes Lernen, dementsprechend liegen wahrscheinlich auch die Kosten. Wieviel der MCT dann bekommt weiß ich nicht, möglicherweise so wenig, dass auch seine Motivation nicht besonders hoch ist. Allerdings hättest Du Dich auch selbst um die nötigen Infos kümmern können. Eine Suche in Google hätte genug Treffer gebracht, die dieses Thema - neben dem Microsoft Buch - absolut verständlich erklären. Auch in diesem Forum gibt es einen Thread darüber. Aber es ist natürlich einfacher, es sich von jemandem vorkauen zu lassen, die Frage ist nur, ob Du damit im richtigen Lehrgang bist. Also vielleicht lieber zuerst an der eigenen Nase packen, bevor man auf die anderen schimpft. Gruß winhar01 P.S. Der Link von deinem MCT erklärt das conditional forwarding übrigens recht gut - zumindest in der englischen Version Zitieren Link zu diesem Kommentar
genab.de 10 Geschrieben 23. März 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 23. März 2006 @lefg Seid ihr keine gemeinsam lernende Gruppe? --> ja schon, aber ich bin mittlerweile eine ganze Prüfung im voraus, so das nun alle mich fragen, und ich keinen zum fragenhabe @arnd so wie es auschaut darf ich nicht bewerten, ich darf eigentlich gar nichts, nur hie rmeine Zeit abhocken, der Tip, das ich vorher erkundigen soll --> hatte 2 Prüfungscenter in der engeren Auswahl, allerdings habe ich mich für dieses entscheiden, da im vorgespräch von fähigen Dozenten die Rede war, die mir immer weiter helfen. Das tun sie aber nicht. Udn wenn sie mir helfen müssen, dann sind sie schon generft, da ich schon wieder komme Nur deshalb bin ich sauer, da mir etwas versprochen wurde, was ich nicht bekomme So wie die Reaktion hier ist, waren meine Vorstellung halt falsch. Früher dachte ich immer, das es ein MCT voll drauf haben MUSS -> wurde nun eines besserne belehrt Zur Lösung: Conditional Forwarding ist eine Weiterleitung bei nur einer Domäne: z.B. meinedomain.com leite an 10.10.10.1 weiter Simple Forwarding ist, leite alles was du nicht kennst an 10.10.10.1 weiter eigentlich ganz einfach, hat mir ein wieder ein Azibi erklärt :suspect: ...... Sowas steht halt nicht im Grünen MS Buch drin, da dort alles in Deutsch... :) danke für euere Meinung, die war mir wirlich Wichtig danke an lefg --> ich denke du verstehst mich ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
carlito 10 Geschrieben 23. März 2006 Melden Teilen Geschrieben 23. März 2006 Zur Lösung: Conditional Forwarding ist eine Weiterleitung bei nur einer Domäne: z.B. meinedomain.com leite an 10.10.10.1 weiter Simple Forwarding ist, leite alles was du nicht kennst an 10.10.10.1 weiter eigentlich ganz einfach, hat mir ein wieder ein Azibi erklärt :suspect: ...... Sowas steht halt nicht im Grünen MS Buch drin, da dort alles in Deutsch... Oder einfach mal die Boardsuche benutzen: http://www.mcseboard.de/showthread.php?threadid=67511 Zitieren Link zu diesem Kommentar
WSUSPraxis 48 Geschrieben 23. März 2006 Melden Teilen Geschrieben 23. März 2006 @arndso wie es auschaut darf ich nicht bewerten, ich darf eigentlich gar nichts, nur hiermeine Zeit abhocken, der Tip, das ich vorher erkundigen soll --> hatte 2 Prüfungscenter in der engeren Auswahl, allerdings habe ich mich für dieses entscheiden, da im vorgespräch von fähigen Dozenten die Rede war, die mir immer weiter helfen. Also ich weiß nicht warum du immer so negative denkst ? Du weißt doch noch garnicht ob du eine Bewertung abgeben darfst und kannst ? Das macht man nämlich zum Schluss........ Und nach meiner Meinung bringt das dir doch so überhaupt nichts, denn wirklich weiter kommst du doch nur wenn du zu deinem Schulungsanbieter gehts und das mit ihm klärst. Zitieren Link zu diesem Kommentar
zuschauer 10 Geschrieben 23. März 2006 Melden Teilen Geschrieben 23. März 2006 Hi genab.de ! Ich hab mir jetzt den ganzen Thread nochmal reingezogen: Fazit: Du bist sauer, weil Du Dich nicht unterstützt fühlst und dafür Geld hinlegen mußt - ok, kann ich nachvollziehen ! ;) ABER: Deine Herangehensweise an dieses Problem ist ein Problem ! Wie Du selbst schreibst, kannst Du den Kurs nicht mehr wechseln (können sicher schon, aber mit finanziellen Verlusten). Bisher gingen die Antworten mehr oder weniger um das Problem mit Deinem MCT. Sinnvoller wär aber doch, wenn Du Deine Fragen, die Du mit Selbstinitiative und Deinem MCT nicht lösen konntest, einfach hier postest. Die PowerUser in diesem Board haben Dein Problem mitbekommen, auch wenn nicht alle etwas dazu gepostet haben. Mein Vorschlag also: Wir lassen diesen Thread in der Versenkung verschwinden (weil keiner ihn mehr hochholt ;) ) und kümmern uns gemeinsam um das Wesentliche - um Deinen Abschluß, indem Du die ungeklärten Sachen hier postest. ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
genab.de 10 Geschrieben 23. März 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 23. März 2006 @carlito wenn ich den befriff bedingte weiterleitung gewusst hätte, dann hätte ich den begriff gefunden, da in meiner Übung von Conditional Forwarding gesprochen war, wusste ich nicht, wie der Deutsche Fachausdruck ist - Nun ist klar, und im Übrigen eine sehr gute Erklärung @zuschauer so ist es. Und Gott sei dank gibt es das MCSE Board.... Und wenn ich mir so meinen 1. Post dieses Threads so selber durchlese... war da gerade auf 180 --> nach dem Motto --> wieder keine Hilfe vom... NA ja - Egal, Hilft mir nicht weiter...... :) Zitieren Link zu diesem Kommentar
Mindbl2000 10 Geschrieben 25. März 2006 Melden Teilen Geschrieben 25. März 2006 Ich habe hier die Antwort für Dich die Du offenbar schon so lange suchst. Die Antwort Deines Freundes (Azubi) ist nicht korrekt! Hier findest Du die offizielle deutsche Erklärung aus der Windows 2003 Server Hilfe. Ich kann Dir nur raten Dich damit auseinanderzusetzen. Hier findest Du nahezu Antworten auf alle prüfungsrelevanten Fragen und auch später für Deine praktische Arbeit. Verwenden von Weiterleitungen Um Weiterleitungen zum Verwalten des DNS-Verkehrs zwischen Ihrem Netzwerk und dem Internet zu verwenden, konfigurieren Sie den Firewall Ihres Netzwerks so, dass nur ein DNS-Server mit dem Internet kommuniziert. Wenn Sie die anderen DNS-Server im Netzwerk konfigurieren, um lokal nicht aufzulösende Abfragen an diesen DNS-Server weiterzuleiten, fungiert dieser als Weiterleitung. Weitere Informationen zu Weiterleitungen finden Sie unter Grundlegendes zu Weiterleitungen. Weiterleitungsabfolge Die Reihenfolge der IP-Adressen, die auf einem DNS-Server als Weiterleitung aufgeführt sind, bestimmt die Abfolge, in der die IP-Adressen verwendet werden. Nachdem der DNS-Server die Abfrage zu der Weiterleitung mit der ersten IP-Adresse gesendet hat, wartet er ein kurze Zeit auf eine Antwort dieser Weiterleitung (entsprechend der Zeitlimiteinstellung des DNS-Servers), bevor er die Abfrage an die nächste IP-Adresse weiterleitet. Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis der DNS-Server eine positive Antwort von einer Weiterleitung empfängt. In der folgenden Abbildung erhält der DNS-Server z. B. keine Antwort von den Weiterleitungen der ersten und zweiten IP-Adresse. Der DNS-Server mit der dritten Weiterleitungs-IP-Adresse antwortet, und die Abfrage wird zu diesem DNS-Server weitergeleitet. (Bitte in WIN 2003 Server Hilfe nachsehen) Im Gegensatz zur konventionellen Auflösung, bei der eine Übertragungszeit (Roundtrip Time, RTT) mit jedem Server verbunden ist, sind die IP-Adressen in der Weiterleitungsliste nicht entsprechend der RRT geordnet und müssen bei Änderung der Präferenz manuell neu geordnet werden. ... es geht noch weiter Viel Glück bei der Prüfung!! Mindbl2000 MCP, MCSA, MCSE, MCT, CCNA, CCNP i. A. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Mindbl2000 10 Geschrieben 25. März 2006 Melden Teilen Geschrieben 25. März 2006 Weiterleitungen mit Bedingungen Weiterleitungen mit Bedingungen sind DNS-Server, die zum Weiterleiten von Abfragen entsprechend der Domänennamen verwendet werden. Statt einen DNS-Server alle nicht lokal aufzulösenden Abfragen an eine Weiterleitung senden zu lassen, können DNS-Server konfiguriert werden, um Abfragen an unterschiedliche Weiterleitungen entsprechend bestimmter Domänennamen zu senden, die in den Abfragen enthalten sind. Das Weiterleiten nach Domänennamen stellt eine Verbesserung gegenüber konventionellen Weiterleitungen dar, indem eine namensbasierte Bedingung zum Weiterleitungsprozess hinzugefügt wird. Die DNS-Servereinstellung für Weiterleitungen mit Bedingungen umfasst die folgenden Optionen: Die Domänennamen, für die der DNS-Server Abfragen weiterleiten soll. Eine oder mehrere DNS-Server-IP-Adressen für jeden angegebenen Domänennamen. Wenn ein DNS-Client oder -Server eine Abfrage an einen DNS-Server stellt, überprüft der DNS-Server, ob die Abfrage unter Verwendung der eigenen Zonendaten oder der zwischengespeicherten Daten aufgelöst werden kann. Wenn der DNS-Server konfiguriert ist, um eine Abfrage an den designierten Domänennamen weiterzuleiten, wird die Abfrage an die IP-Adresse einer Weiterleitung gesendet, die mit dem Domänennamen verbunden ist. In der folgenden Abbildung werden z. B. alle Abfragen für die Domänennamen an einen DNS-Server weitergeleitet, der mit dem Domänennamen verbunden ist. Wenn der DNS-Server für den in der Abfrage designierten Namen keine Weiterleitung verzeichnet hat, versucht er, die Abfrage standardmäßig unter Verwendung von Rekursion aufzulösen. Weitere Informationen finden Sie unter So konfigurieren Sie einen DNS-Server für die Verwendung von Weiterleitungen und Funktionsweise von DNS-Abfragen. Weiterleitungen mit Bedingungen ermöglichen es Ihnen, die Namensauflösung zwischen internen (privaten) DNS-Namespaces, die kein Teil des DNS-Internetnamespaces sind, zu verbessern (z. B. Ergebnisse aus einer Unternehmensfusion). Durch das Konfigurieren der DNS-Server in einem internen Namespace für die Weiterleitung aller Abfragen an die autorisierenden DNS-Server in einem zweiten internen Namespace ermöglichen Weiterleitungen mit Bedingungen die Namensauflösung zwischen zwei Namespaces ohne Rekursionsausführung auf dem DNS-Namespace des Internets. Diese Erweiterung der Namensauflösung verhindert außerdem, dass Ihre DNS-Server eine Rekursion zum internen Stamm für unterschiedliche Namespaces innerhalb des Netzwerks ausführen. Also viel Glück Mindbl2000 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Mindbl2000 10 Geschrieben 25. März 2006 Melden Teilen Geschrieben 25. März 2006 Wichtig Ein DNS-Server kann keine Abfragen für Domänennamen in den von ihm gehosteten Zonen weiterleiten. Der autorisierende DNS-Server für die Zone widgets.beispiel.com kann z. B. keine Abfragen für den Domänennamen widgets.beispiel.com weiterleiten. Der für widgets.beispiel.com autorisierende DNS-Server kann Abfragen für DNS-Namen weiterleiten, die mit hr.widgets.beispiel.com enden, wenn hr.widgets.beispiel.com zu einem anderen DNS-Server delegiert ist. Länge von Domänennamen für Weiterleitungen mit Bedingungen Wenn ein DNS-Server, der mit einer Weiterleitung mit Bedingungen konfiguriert ist, eine Abfrage für einen Domänennamen empfängt, vergleicht er diesen Domänennamen mit seiner Liste der Domänennamensbedingungen und verwendet die längste Domänennamensbedingung, die dem Domänennamen in der Abfrage entspricht. In der unteren Abbildung führt der DNS-Server z. B. die folgende Logik aus, um zu bestimmen, wie eine Abfrage für einen Domänennamen weitergeleitet wird. Der DNS-Server empfängt eine Abfrage für toys.widgets.beispiel.com. Er vergleicht diesen Domänennamen mit beispiel.com und widgets.beispiel.com. Der DNS-Server bestimmt, dass widgets.beispiel.com der Domänenname ist, der der Domänennamensabfrage eher entspricht. Der DNS-Server leitet die Abfrage an den DNS-Server mit der IP-Adresse 172.31.255.255 weiter, die mit widgets.beispiel.com verbunden ist. Server, die nur für Weiterleitungen vorgesehen sind Wenn ein DNS-Server, der für die Verwendung von Weiterleitungen konfiguriert ist, eine Abfrage lokal nicht auflösen oder seine Weiterleitungen nicht verwenden kann, versucht der Server die Abfrage unter Verwendung von Standardrekursion aufzulösen. Ein DNS-Server kann auch so konfiguriert werden, dass er keine Rekursion durchführt, nachdem die Weiterleitungen nicht durchgeführt werden konnte. Mit dieser Konfiguration führt der Server keine weiteren rekursiven Abfragen zur Namensauflösung durch. Wenn er keine erfolgreiche Antwort auf die Abfrage von einem der als Weiterleitungen konfigurierten Server erhält, schlägt die Abfrage fehl. Ein auf diese Weise konfigurierter DNS-Server ist nur für Weiterleitungen vorgesehen. Wenn ein DNS-Server, der nur für Weiterleitungen vorgesehen ist, keine Antwort von den Weiterleitungen für einen Namen in der Abfrage erhält, versucht dieser DNS-Server nicht, eine Rekursion durchzuführen. Ein DNS-Server, der nur für Weiterleitungen vorgesehen ist, unterscheidet sich von einem nicht-rekursiven DNS-Server, weil er einen Cache erstellt, der sich auf den Domänennamen bezieht. Mithilfe dieses Caches versucht der DNS-Server, den Domänennamen aufzulösen. Ein nicht-rekursiver DNS-Server erstellt weder einen Cache, der sich auf die Domäne bezieht, noch führt er eine Rekursion aus. Bei beiden Konfigurationen versuchen die DNS-Server die Abfrage unter Verwendung ihrer autorisierenden Daten aufzulösen, bevor die Weiterleitungen verwendet werden. Anmerkung Sie können Rekursion für den gesamten DNS-Server oder auf einer Domänennamensbasis deaktivieren. Wenn Sie die Rekursion auf dem gesamten DNS-Server deaktivieren, können Sie auf diesem Server keine Weiterleitungen verwenden. Weitere Informationen finden Sie unter Weiterleiten von Abfragen mithilfe von Weiterleitungen und So deaktivieren Sie die Rekursion auf dem DNS-Server. Mindbl2000 Zitieren Link zu diesem Kommentar
carlito 10 Geschrieben 25. März 2006 Melden Teilen Geschrieben 25. März 2006 @ Mindbl2000 Ist ja nett gemeint, aber der Hinweis auf die Hilfe hätte IMHO gereicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 26. März 2006 Melden Teilen Geschrieben 26. März 2006 @ Mindbl2000 Ich habe den Eindruck, du hast nicht begriffen, worum es den TO wirklich ging, wohl immer noch geht. Der TO fühlt sich vom Dozenten. Coach, vom Institut alleine gelassen. Er kam selbst nicht weiter, bekam nur einen Hinweis auf einen ihn nicht erhellenden Text. Ihm war aber vom für solch einem Fall Hilfe zugesagt (wohl mündlich) worden. Ich kenne sowas ganz genau, bin in der Bildungsbranche tätig. Im Himmel sei Jahrmarkt, wird da erzählt; es werde schon ein Weg dorthin gefunden, geht es weiter. Die meisten Leute glauben es gerne, wollen gläubig sein. Es dauert oft lange, bis in einem Seminar die angerührte S******* ruchbar wird. Die Betroffenen, die Teilnehmer müssen sich schon rühren, einzeln, besser kollektiv, besser schriftlich als mündlich. Das gilt für Maßnahmen der Aufstiegsfortbildung wie auch der Weiterbildung (öffentliche Auftraggeber SGBIII). Ich kann mich gut erinnern, vor Jahren, ein Dozent kam Nachmittags zu mir, ließ sich die Aufgabe eines Routers erklären; er solle das am nächsten Tag unterrichten. Ein anderer sollte einen Umschülergruppe die Grundlagen der Elektrotechnik nahebringen, er zeigte ihnen einen Film, das war es dann. Ich habe mein Ohr in den Lehrgängen, bei den Studenten, den Umschülern. Ich erfahre von deren (Un)Zufriedenheit, sie erzählen es mir; ich höre es mit. Oft sitze ich mit in einer Klasse hinten, unauffällig, höre die Haupt-, auch die Randbemerkungen der Studierenden. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Mindbl2000 10 Geschrieben 3. April 2006 Melden Teilen Geschrieben 3. April 2006 Natürlich habe ich das Problem von TO erkannt. Doch ich beziehe mich auf den Thread von "Zuschauer" der zu recht sagt, daß das Kind in den Brunnen gefallen ist und es hier jetzt in erster Linie darum gehen sollte mit fachlichen Informationen zu helfen. Auch wenn wir hier noch so viel diskutieren, die Leistung des Dozenten werden wir hier kaum verbessern. Meine Auskunft war deshalb so ausführlich (kein Verweis) weil ich praktische Hilfe leisten wollte und nicht wußte, ob der Zugang zu einer "deutschen" Windows 2003 Server-Hilfe zur Verfügung steht. Vielleicht geht es TO tatsächlich nur darum sich den Frust von der Seele zu reden, vielleicht aber auch darum die Prüfungen dennoch, wenn auch unter erschwerten Bedingungen zu bestehen. Mindbl2000 Zitieren Link zu diesem Kommentar
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