Jump to content

Netzwerk bei der Hälfte der Clients langsam


Der letzte Beitrag zu diesem Thema ist mehr als 180 Tage alt. Bitte erstelle einen neuen Beitrag zu Deiner Anfrage!

Empfohlene Beiträge

Hi,

 

bei uns im Büro haben wir eine W2K-Server mit 4 Clients 3 x XP, 1xW2k. Alle haben mittlerweile GBit-Netzwerkkarten und sind mindestens mit 2GHz & 512 MB Ram ausgerüstet. Auf allen Rechnern einschließlich dem Server ist ein Bitdefender 9 Standard installiert, die Clients besitzen zusätzlich noch eine Firewall(Windows-eigene oder Sygate), der Server wird vom IP COP-Proxi gar nicht ins Internet gelassen.

 

Aber mein Problem liegt sowieso woanders: Zwei der Clients (interessanterweise 1xXP und 1x W2k) sind sehr langsam beim Datenaustausch und mit Software die im Netzwerk läuft. Anfangs dachte ich es würde an Ihren damals noch installierten 100-MBit NK liegt, aber nachdem ich diese in GBit-NK´s austauschte blieb das Problem. Mein eigener XP-Rechner führe Software im Netzwerk weiterhin schnell aus, auch als ich eine 10-MBit Karte installierte :suspect:

 

Ansonsten habe ich noch folgendes ausprobiert: W2K neuinstalliert, Firewall & Antivirus deaktiviert (Clients&Server), Switch neugestartet, Ports der Kabel getauscht, Kabel getauscht, die SMB-Schreibvorgänge beschleunigt.

 

Hat alles nichts geholfen. Auch Googlen und die Forensuche nicht.

 

Kann mir jemand helfen ?

 

MfG mx82

Link zu diesem Kommentar
Aber mein Problem liegt sowieso woanders: Zwei der Clients (interessanterweise 1xXP und 1x W2k) sind sehr langsam beim Datenaustausch und mit Software die im Netzwerk läuft.
Hallo,

 

dauert denn auch die Anmeldung länger als bei den anderen Rechnern? Wie sieht es mit der Dauer des Ladens seervergespeicherter Benutzerprofile aus? Funktioniert die Namensauflösung? Gibt es einen DNS für das LAN?

 

Gruß

 

Edgar

Link zu diesem Kommentar

Danke für die vielen Tips,

 

@IThome: Nein, noch nicht. Werd die SMB-Signierung Montag testen.

 

@galeo49: Ja hab ich bereits getestet, daran liegts nicht. Habs vergessen dazuzuschreiben, da ich schon 14 Tage an dem Prob arbeite.

 

@lefg: Anmeldung dauert minimal länger, werds mal messen, die Clients haben aber alle unterschiedliche Hardware.

Alle Profile sind lokal gespeichert, da auch nur ein Benutzer pro Rechner existiert.

Namensauflösung funktioniert, DNS-Server ist der Server und als Alternative der IP-Cop-Proxi.

 

MfG Max

Link zu diesem Kommentar
Anmeldung dauert minimal länger, werds mal messen, die Clients haben aber alle unterschiedliche Hardware.
Nach meiner Erfahrung ist es bei nichtfunktionierender Namesauflösung deutlich länger.
Namensauflösung funktioniert,
Du kennst dich aus, das ist gesichert?
DNS-Server ist der Server und als Alternative der IP-Cop-Proxi.
Was geschieht eigentlich, wenn die Alternative rausgenommen wird? Funktioniert das denn noch?

 

Funktionieren eigentlich die Gruppenrichtlinien?

Link zu diesem Kommentar

@lefg

Es ist kein Wins-Server installiert, der W2K-Server hat den IP-Cop als DNS-Server eingetragen und leitet somit auch Internetanfragen der Clients weiter. Den IIP-Cop hab ich nur als alternativen DNS-Server eingerichtet, damit die Kollegen auch wenn ich mal den Server neustarte von den Clients aus surfen kann, dann stört mich keiner bei Updates, etc. :D

 

Die Namensauflösung hab ich einfach mit "ping Kollegex" auf mehreren Clients getestet. Reicht doch ?

 

MfG Max

Link zu diesem Kommentar

Hi,

 

habe heute wie lefg geraten hat die Geschwindigkeit beim Starten der Clients verglichen:

Der W2K-Client mit 2GHz Intel P4 und 512 MB SD-Ram benötigt ca. 2:30min

mein WinXP-Client mit Athlon XP 2500 und 512 MB DDR-Ram benötigt ca. 1:00 min.

 

Das ist gewaltiger als ich dachte, auch W2K soweit ich weiss ein wenig langsamer startet.

 

Das Deaktivieren der SMB-Authentifizierung (siehe IThome´s Tip) hab ich über die Gruppenrichtlinien deaktiviert. Über: Computerkonf./ Windows-Einst./ Sicherheitseinst./ Lokale Richtl./ Sicherheitsoptionen: Kommunikation deaktivieren (stimmt doch ?, waren noch weitere die ich morgen einfüge)

Da auf dem Server die Richtlinien mit Anhang: "wenn möglich" aktiviert waren, hab ich nur die Gruppenrichtlinien des Clients deaktiviert.

Erfolglos :confused:

 

In den nächsten Tagen werden wir den W2K-Client mal austauschen gegen einen 3GHz Rechner. Das Bürosoftware schon soviel Leistung verschlingt ist mir unerklärlich.

 

Unser Hauptproblem ist die Steuersoftware Rosesoft. Die funktioniert seit einem Update nicht mehr, ausgerechnet auf den langsamsten Clients (auch wenn ich 2GHz nicht für langsam halte :mad: ) und langsam habe ich alles ausprobiert. Der Support gibt dem GBit-Netzwerk die Schuld. Ich werde morgen noch vergleichen wie schnell viele kleine Dateien im Vergleich zu einer großen kopiert werden können.

 

MfG Max

Link zu diesem Kommentar
bei uns im Büro haben wir eine W2K-Server mit 4 Clients 3 x XP, 1xW2k.
Handelt es sich um einen reinen server, nicht um einen Domänencontroller?
Zwei der Clients (interessanterweise 1xXP und 1x W2k) sind sehr langsam beim Datenaustausch und mit Software die im Netzwerk läuft.
Geht es da um den Datenaustausch zwischen den Clients oder zwischen Client und Server?

 

Es wird von einer Software berichtet, die im Netzwerk läuft. Wo läuft die denn, wo wird das Programm ausgeführt, auf dem Server, auf den Clients? Ist es eine Client-Server-Beziehung?

 

Mit den beiden andern Clients funktioniert es wie gewünscht, so wie es sein soll?

Link zu diesem Kommentar
Die Namensauflösung hab ich einfach mit "ping Kollegex" auf mehreren Clients getestet. Reicht doch ?
Der Ping sagt nicht unbedingt etwas über eine wirklich funktionierende Namensauflösung aus.

 

Ich kann nichts über den IP-Cop sagen, ich weiiss nicht, ob er die Funktion eines DNS wahrnimmt. Falls er nur ein Forwarder, ein Weiterleiter ins Internet, an einen DNS im Internet ist, kann er die DNS-Funktion nicht ausführen.

 

In einem professionell betriebenen Windowsnetzwerk, einem Netzwerk mit Server-Client-Bezeihung, aber auch bei Peer-to-Peer sorgt man für eine intern richtig funktionierende Namensauflösung.

 

In einer 2k(3)Domäne muss ein DNS-Server vorhanden sein. dieser wird meist auf dem Domänencontroller installiert? Der DNS-Eintrag aller Rechnern muss dann auf den DNS zeigen. Der DNS führt die Auflösung für das LAN durch, leitet die für das Internet weiter an den des Providers.

 

In kleinen P2P-, S2C-Netzen kann bei statischer Adressierung die Auflösung auf andere Weise durchgeführt werden. Die Datei HOSTS ist auf allen Rechnern mit TCP/IP zu finden. Dort werden alle beteiligten Hosts gemäss dem Muster eingetragen.

Link zu diesem Kommentar
Der letzte Beitrag zu diesem Thema ist mehr als 180 Tage alt. Bitte erstelle einen neuen Beitrag zu Deiner Anfrage!

Schreibe einen Kommentar

Du kannst jetzt antworten und Dich später registrieren. Falls Du bereits ein Mitglied bist, logge Dich jetzt ein.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor-Fenster leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...