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Gebäude per WLAN verbinden


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würde evtl auch eine VPN Verbindung empfehlen, wie Michael schon sagt... zwar langsam aber dafür stabil.

 

Sollte die "hohe" Geschwindigkeit von WLan zwingend erforderlich sein würde ich auf jedenfall von "heimanwendersch****" von D-Link abraten, hatte selber die DWL 2000+ AP die bei jedem noch so kleinsten Broadcast sofort Feierabend machen und sowieso fast täglich einen Reset brauchen.....

 

Solltest du also mal "genug" Kohle ( bestimmt das 5 bis 10 fache was DLink kostet) dafür ausgeben wollen, kauf dir ordentliche Komponenten, gute Antennen die auf einander ausgerichtet werden und dann klappt das auch mit den Nachbarn.

 

lg toki

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Mittels zweier im Bridge-Mode betriebener APs mit Richtantennen wird eine Richtverbindung aufgebaut. Je höher der angebene DB-Wert der Antenne, desto besser. Die Richtverbindung bei 4,5GHz braucht optische Sicht. Hindernissdämpfung durch Bebauung und Bewuchs geht negativ in eine Streckenberechnung ein. Auch starker Regen und Nebel kann negativ wirken, bei solch ein paar Metern dürfte sich das aber nur geringfügig bemerkbar machen.

 

WEichtig ist die richtige Montage und das Ausrichten der Antennen, das Pfuschen an Kabeln und Steckern wirkt negativ, auch überlange Antennenkabel mindern die Qualität der Verbindung, machen sie u.U. unmöglich.

 

Wegen geeigneter Geräte würde ich mich mal auf den Sites der Gerätehersteller umschauen.

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Das gefällt mir, da kommt ja richtig Leben in die Bude :)

Da ich bisher keinerlei Erfahrungen mit WLAN habe wollte ich als "Laie" nicht gleich in Profiequipment (schreibt man das so?) inverstieren. Habe zwar gelesen dass der 801a-Standard besser als der 801g ist weil nicht so störanfällig bei Feuchtigkeit (Nebel, Grünzeug usw.) aber auch um einiges teurer. Also habe ich mich entschlossen erstmal mit einer Sparvariante anzufangen und bei der Entfernung kann ich bei Störungen evtl. noch etwas mit Richtantennen "tunen".

Nur weiter mit der Diskussion...

Thx und viele Grüße

Angela

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hm,

 

das Argument kann ich zwar nicht nachvolziehen, da wenn es nicht läuft du dir trotzdem die teureren Geräte dann noch zusätzlich kaufen müßtest.

 

Aber mal andersherum gefragt, was für Datenmengen sollen denn transportiert werden?

evtl. käme ja auch eine VPN Leitung in Verbindung mit einer Terminal- oder Citrix- Server Lösung in frage?

 

lg toki

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Guten Morgen,

 

ich habe bisher sehr gute Erfahrungen mit WLAN-AP's von LINKSYS gemacht, zur Zeit nutze ich den WRT54G - Vorteil bei diesem ist, das man sich hier andere Firmware draufmachen kann. Damit ist es dann z.B. möglich, die Sende-/Empfangsleistung auf bis zu 20 dbi (100 mW) hochzuschrauben... damit sollte dann natürlich auch besserer Empfang sein!

Die Antennen von den Linksys haben von Werk aus 5 dbi, sollte also für bis 150-200 m reichen (ohne störende Wände...). Stärke Antennen mit z.B. 9 dbi gibt es bei ebay schon ab 14 euro je stück.

Auf jeden Fall würde ich die "Bridge-Verbindung" mit VPN und falls möglich mit WPA/WPA2 absichern!! Bei den meisten WDS-Geräten kann man diverse MAC-Adressen einstellen, dann kommunizieren die Geräte nur noch mit den "bekannten" Geräten...

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Hallo,

 

ich beschäftige mich bereits seit mindestens 16 Jahren mit Gebäudevernetzung ohne Kabel und hab da einiges an Erfahrungen gesammelt. Vor eben 16 Jahren hab ich das ganze aus Kostengründen mit Laserbeams angefangen was sich jedoch als etwas instabil herausstellte. Bei größeren Strecken (500-1000m) war im Herbst mit Nebel und starkem Regen keine Verbindung möglich. Also umgestellt auf WLAN als es eigentlich noch kein WLAN gab. Die besten Erfahrungen hab ich mit 1stwave gemacht. Mit einer 1stwave-Bridge und einer recht günstigen YAGI-Antenne kann man locker 1000m überbrücken. Morgen werde ich eine 1stWave AP10 Bridge installieren die dan auch recht stabil und sicher laufen soll. Die Billigvarianten erwiesen sich im Outdoorbereich alle als .....

 

Also, ich würde Dir raten in was gescheites zu investieren und nicht auch gut Glück was kaufen, sondern von jemandem Rat einholen der das öfters macht.

 

Als absolut kompetenten Lieferanten der auch die 1stwave-Produkte anbietet kann ich dir TTL-Network empfehlen.

 

Informationen zu 1stwave findest Du hier.

 

Grüße

 

Roland

 

PS: es gibt (fast) nichts unangenehmeres als eine ausgefallene Gebäude-Funkstrecke!

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Es handelt sich nicht um eine gewerbliche Nutzung von der mein Einkommen oder meine Existenz abhängt. Die Datenmengen sind auch nicht berauschend, dürften derzeit bei ca. 10 GB down/mtl. liegen. Was dann im kleinen funktioniert dürfte dann im großen (mit besseren Komponenten) sicherlich auch funktionieren.

Evtl. kann ich die Erfahrungen die ich hier (billig) sammle im kommenden Jahr gebrauchen denn da werde ich mich so wie es derzeit aussieht - wie sagt man doch so schön: "beruflich neu orientieren" müssen :shock: .

Gruß

Angela

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Hallo Angela,

 

ich sehe vor meinem geistigen Auge eine(n) Existenzgründer(in) mit Wohnung und Büro in verschiedenen Gebäuden und nur einem DSL-Anschluss. Bei solch einer Gründung ist das Geld knapp, jeder Euro müsste für viele Anschaffungen gleichzeitig ausgegeben werden.

 

Ich (wir) haben die Bridge ins Spiel gebracht, gebildet von zwei APs. Ich frage mal, wieviel Rechner stehen denn da, einer, zwei, ... ? Müssen da tatsächlich verschiedene Netze gebildet werden, oder reicht da ein Netz aus? Werden in jeden Gebäude tatsächlich separate APs benötigt?

 

Nehmen wir mal an, ich habe die Wohnung auf einer Seite der Strasse, das Büra auf der anderen, die Fenster sind sich gegeneinander zugeneigt, die Entfernung ist nicht zu gross, optische Sicht ist vorhanden. Dann könnte man es versuchen mit Indoormaterial. Die Antennen müssen sich sehen können. Mit USB-Sticks, die hinter einen Rechner zur Wand weisen, wird es nicht funktionieren, auch nicht unterhalb der Fensterlinie. Bei metallbedampften Fenstern funktioniert es wahrscheinlich auch nicht. Man kann natürlich den Fensterrahmen durchbohren, die Antenne aussen montieren. Durch manche Fensterdichtungen bekommt man das Kabel geführt. Ich habe sowas schon mit provisorisch in Fahrzeugen eingesetzten Funkgeräten gemacht, allerding war das ein anderer Frequenzbereich.

 

Ich glaube, es ist alles gesagt.

 

Viel Erfolg

 

Edgar

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