PAT 10 Geschrieben 18. April 2006 Melden Teilen Geschrieben 18. April 2006 @Cat: Ganz einfach. Mit GIGO, funzt prima. Und immer.Gegrüßt! Ehrlich, in letzter Zeit redest Du schon ein wenig in Rätseln. ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
Finanzamt 73 Geschrieben 18. April 2006 Melden Teilen Geschrieben 18. April 2006 Garbage In, Garbage Out. Siehe Wiki. Manche sagen aus Garbage In, Gospel Out, weil jeder BullSh. durch nen Computer gejagt zum Evangelium zu werden scheint. Gegrüßt. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Finanzamt 73 Geschrieben 18. April 2006 Melden Teilen Geschrieben 18. April 2006 @Pat. Das darf ich auch. Schon wegen meines Alters. Zitieren Link zu diesem Kommentar
PAT 10 Geschrieben 18. April 2006 Melden Teilen Geschrieben 18. April 2006 :D :D :D Zitieren Link zu diesem Kommentar
mcse_killer76 10 Geschrieben 19. April 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 19. April 2006 wie kommst du dann von auf da bin ich gespannt Ganz einfach: Sohn 1200 Mutter 400 Tochter 200 Also: S --> M : 3 --> 1 M --> T : 2 --> 1 Daraus ergibt sich dann 1/3 zu 2/3 bzw. 1/4 zu 3/4 Zitieren Link zu diesem Kommentar
frapos 11 Geschrieben 19. April 2006 Melden Teilen Geschrieben 19. April 2006 Ick hab die Richtige Lösung!!!! DAS ERBE IS ZU KLEIN :D :D :D Zitieren Link zu diesem Kommentar
MacBoon 10 Geschrieben 19. April 2006 Melden Teilen Geschrieben 19. April 2006 Nee, Söhne werden immer bevorzugt :D . Eine andere Lösung fällt mir auch nicht ein. Gruß MacBoon Zitieren Link zu diesem Kommentar
tneub 10 Geschrieben 19. April 2006 Melden Teilen Geschrieben 19. April 2006 So mal 2 Lösungsansätze: 1. meine Lösung würde folgendermaßen aussehen: die Mutter bekäm das doppelter der Tochter und die Hälfte des Sohnes d.h. Tochter 1 Mutter 2 Sohn 4 = 7 Anteile Tochter 1/7=257 Mutter 2/7=514 Sohn 4/7=1029 2. Ansatz (der aber nur bedingt funktioniert) Sohn: 2/3 (vom Sohn) * 2/3 (der Mutter)= 4/9 = 800 Mutter: 2/3 (von Tochter) *1/3 (vom Sohn) = 2/9 =400 Tochter: 1/3 (der Tochter) * 1/3 (der Mutter)= 1/9=200 und die restlichen 400 sind für mich :D Lösungsansatz 2 läuft eigentlich auf die Lösung von Cat mit der Reihenfolge 1. Sohn und 2. Tochter hinaus: Sohn: 3/3 (vom Sohn) * 2/3 (der Mutter)= 6/9 = 1200 Mutter: 2/3 (von Tochter) *1/3 (vom Sohn) = 2/9 =400 Tochter: 1/3 (der Tochter) * 1/3 (der Mutter)= 1/9=200 Zitieren Link zu diesem Kommentar
grizzly999 11 Geschrieben 19. April 2006 Melden Teilen Geschrieben 19. April 2006 ES gibt für diese Aufgabe keine Lösung (auch wenn da eine stehen sollte, ide ist dann Mumpitz)) Ich habe zwei ganz klare Bedingungen: 1.) Wenn dies eintritt, dann bekommt der so und soviel vom GANZEN und der/sie so und soviel vom GANZEN 2) Wenn jenes eintritt, dann bekommt der/die so und soviel vom GANZEN und der/die so und so viel vom GANZEN Es tritt ein Fall ein, der keine der beiden Bedingungen. Da nichts für diesen Fall definiert ist, ist es unzulässif selber neue bedingen aus den anderen Ableiten zu wollen, auch nicht mit so dollen Verhältnisrechungen. Wer sagt denn, dass das dann in irgendeinem Verhältnis berechnet werden muss. Das steht nirgends in den Bedigungen, also hinfällig. Es ist ein Schein anzunehmen, wenn man das so macht, dass man dann beide Bedingungen zusammen erfüllen könnte. Keine der Forderungen ist erfüllt, muss ja auch nicht, denn keine der Bedingungen ist gegeben. Und in dem Fall wäre es korrekt und logisch und konsequent gar nichts zu tun, oder wahllos etwas zu tun, da ich keine Bedingungen zu erfüllen habe. grizzly999 Zitieren Link zu diesem Kommentar
*Cat* 19 Geschrieben 19. April 2006 Melden Teilen Geschrieben 19. April 2006 immer diese programmierer ^^ :D Zitieren Link zu diesem Kommentar
tneub 10 Geschrieben 20. April 2006 Melden Teilen Geschrieben 20. April 2006 Es tritt ein Fall ein, der keine der beiden Bedingungen. Da nichts für diesen Fall definiert ist, ist es unzulässif selber neue bedingen aus den anderen Ableiten zu wollen, auch nicht mit so dollen Verhältnisrechungen. Wer sagt denn, dass das dann in irgendeinem Verhältnis berechnet werden muss. Das steht nirgends in den Bedigungen, also hinfällig. Es ist ein Schein anzunehmen, wenn man das so macht, dass man dann beide Bedingungen zusammen erfüllen könnte. Keine der Forderungen ist erfüllt, muss ja auch nicht, denn keine der Bedingungen ist gegeben. Und in dem Fall wäre es korrekt und logisch und konsequent gar nichts zu tun, oder wahllos etwas zu tun, da ich keine Bedingungen zu erfüllen habe. Theoretisch vielleicht korrekt, aber praktisch muß das Erbe ja nunmal aufgeteilt werden und da braucht man eine Lösung. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Finanzamt 73 Geschrieben 20. April 2006 Melden Teilen Geschrieben 20. April 2006 ... praktisch können auch alle auf das Erbe verzichten. Dann fällt es an das Finanzamt ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
tneub 10 Geschrieben 20. April 2006 Melden Teilen Geschrieben 20. April 2006 nur mist, wenn die Bestattung teurer als das Erbe ist. Dann muß das Finanzamt zahlen :D Zitieren Link zu diesem Kommentar
grizzly999 11 Geschrieben 20. April 2006 Melden Teilen Geschrieben 20. April 2006 Theoretisch vielleicht korrekt, aber praktisch muß das Erbe ja nunmal aufgeteilt werden und da braucht man eine Lösung. Kann ja auch der Kirche zufallen :D Gut, dann nicht. Aber wenn es aufgeteilt werden muss, dann wie man will. Begründung habe ich gegeben. Irgendeine Verhältnismäßigkeit aus den gegebenen Bedingungen abzuleiten und auf einen Fall anzuwenden, der den Bedingungen nicht entspricht ist nicht zulässig. Irgendjemand hat da halt gedacht, er macht eine gaaaanz tooolllle Aufgabe, naja, sind alle für sowas geeignet. :wink2: grizzly999 Zitieren Link zu diesem Kommentar
mcse_killer76 10 Geschrieben 20. April 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 20. April 2006 ES gibt für diese Aufgabe keine Lösung (auch wenn da eine stehen sollte, ide ist dann Mumpitz)) Ich habe zwei ganz klare Bedingungen: 1.) Wenn dies eintritt, dann bekommt der so und soviel vom GANZEN und der/sie so und soviel vom GANZEN 2) Wenn jenes eintritt, dann bekommt der/die so und soviel vom GANZEN und der/die so und so viel vom GANZEN Es tritt ein Fall ein, der keine der beiden Bedingungen. Da nichts für diesen Fall definiert ist, ist es unzulässif selber neue bedingen aus den anderen Ableiten zu wollen, auch nicht mit so dollen Verhältnisrechungen. Wer sagt denn, dass das dann in irgendeinem Verhältnis berechnet werden muss. Das steht nirgends in den Bedigungen, also hinfällig. Es ist ein Schein anzunehmen, wenn man das so macht, dass man dann beide Bedingungen zusammen erfüllen könnte. Keine der Forderungen ist erfüllt, muss ja auch nicht, denn keine der Bedingungen ist gegeben. Und in dem Fall wäre es korrekt und logisch und konsequent gar nichts zu tun, oder wahllos etwas zu tun, da ich keine Bedingungen zu erfüllen habe. grizzly999 Nicht ganz richtig... Dieser Fall (also Sohn UND Tochter) ist die logische Verknüpfung der beiden anderen Fälle! Daher muss es eine Lösung geben! Zitieren Link zu diesem Kommentar
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