grizzly999 11 Geschrieben 20. April 2006 Melden Teilen Geschrieben 20. April 2006 Nicht ganz richtig...Dieser Fall (also Sohn UND Tochter) ist die logische Verknüpfung der beiden anderen Fälle! Daher muss es eine Lösung geben! Es sind nicht beide Bedingungen eingetreten, denn diese Bedingungen sind singulär, sondern es ist eine andere Bedingung eingetreten, die nicht vorhergesehen war. grizzly999 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Velius 10 Geschrieben 20. April 2006 Melden Teilen Geschrieben 20. April 2006 Also ein Rechner würde die Bedingung abarbeiten, die erstens einmal zutrifft, und zweitens im Code weiter oben steht (da steht ja nix davon, dass die Mutter nur ein Kind haben darf, damit die Bedingung erfüllt ist), aber ansonsten stimme ich Grizzly 100%-ig zu. :D Zitieren Link zu diesem Kommentar
mcse_killer76 10 Geschrieben 20. April 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 20. April 2006 Es sind nicht beide Bedingungen eingetreten, denn diese Bedingungen sind singulär, sondern es ist eine andere Bedingung eingetreten, die nicht vorhergesehen war. grizzly999 Zum Zeitpunkt x sind beide Bedingungen eingetreten, nämlich dass die Mutter einen Sohn UND eine Tochter bekommen hat (unter der Annahme, dass beide gleichzeitig das Licht der Welt erblickt haben). Wenn der "Code" natürlich lautet: If Kind = Sohn ... Else If Kind = Tochter ... End If Dann haben wir natürlich einen Fall, der nicht vorhergesehen war. Da gebe ich Dir völlig recht. Aber: ein Programmierer muss/sollte ja JEDEN möglichen Fall in solch einer If/Else-Anweisung berücksichtigen. Haben wir also: If Kind > 1 If (Kind1 = Sohn) AND (Kind2 = Tochter) ... Else If ... Else If Kind = 1 If Kind = Sohn ... ElseIf Kinde = Tochter ... EndIf Aber hier geht es ja nicht um die Programmierung sondern um Mathematik. Und da kann eben durch die Verknüpfung (AND) eine Lösung errechnet werden (Mengenlehre). Zitieren Link zu diesem Kommentar
saracs 10 Geschrieben 20. April 2006 Melden Teilen Geschrieben 20. April 2006 hi! woher hast du diese aufgabe + lösung eigentlich? gruss saracs Zitieren Link zu diesem Kommentar
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