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Scanner im Netzwerk freigeben


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Hallo Schlumi,

 

wurde das mit dem Scanner von jemanden ausprobiert?

 

Bei CT steht tatsächlich Scanner drin, PCgo sagt nichts vom Scanner.

 

http://www.silexeurope.com/euro/doc/Artikel_20060109_ct.pdf

 

http://www.silexeurope.com/euro/doc/Artikel_20051202_PCgo.pdf

 

Diese Broschüre besagt es allerdings.

 

http://www.silexeurope.com/euro/products/network/usb/sx2000wg.html

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könnte mir mal einer bitte den Sinn erklären, den ein im Netzwerk freigegebener Scanner hat.

Zum Scannen muß man doch sowieso hingehen. :confused:

Hallo Sigma,

 

der erste "Kunde", der damit kam: Er und seine Partnerrin haben ein SmallOffice mitv zwei Rechnern, der Scanner dazwischen, an einem Rechner angeschlossen, das Programm darauf gestartet. Es kann nur mit dem einem Gerät scanned werden. Sein Wunsch war eine Freigabe wie für Drucker. Das SMB-Protokoll unterstützt sowas aber nicht, eine Freigabe für Scanner.

 

Ich fand in einer unserer Niederlassungen einen teueren Scanner, für diesen konnte auf dem angeschlossenen Rechner ein Server installiert werden, an beliebigen anderen Rechner die Clientsoftware. Der Scanner konnte über sein Kabel mehrere Meter vom Rechner wegstehen, in der NL zusammen mit den Netzwerkdruckern an einem Platz, er war von jedem Client aus benutzbar., die Daten konnten auf beliebigen Freigaben im Netz gespeichert werden. Der Scanner verfügte über einen automatischen Einzug, man konnte dort einen Stapel Papier einlegen, die Geschichte aktivieren und bekam die Daten auf das gewünschte Ziel gespeichert.

 

Inzwischen verfügen wir auch bei uns in der Provinz über eine Reihe von Ricoh-Druckstationen, es sind digitale Kopierer, Drucker, Scanner.

 

Sowas bekommt man natürlich nicht beim Aldi, im Moment wohl noch nicht.

 

Falls dieser USB-Device das verspochene hält, könnte es für Home- und SmallOffice die Lösung für meinen beschriebenen 1.Fall sein.

 

Gruß

 

Edgar

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Richtig... zum Vorlagen einlegen, muss man selbstverständlich noch hinlaufen und das tun, aber stelle man sich ein überschaubares Office vor.... wenn nur gelegentlich im Einsatz ...ein Scanner ...von jedem Rechner aus bedienbar

Situation vorher:

Entweder musste das der Rechner erledigen, andem der Scanner angeschlossen war, oder der Rechner(Notebook?) musste zum Scanner, oder der Scanner musste zum Rechner :rolleyes:

So genügt es einen "besser" ausgestatteten Scanner zubesorgen, der z.B. von 10 Mitarbeitern "fast" gleichzeitig benutzt werden kann ....der Gerätepark bleibt überschaubar und es wird ein Scanner für 500 EUR angeschafft, statt vorher 10 St. für 150 EUR ;)

Da bleibt mehr Platz im Büro und übrige Investitionen können dafür in Optionen gesteckt werden....

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Hi,

 

Aha.

 

Vorallem die Nutzung im Netzwerk durch mehrere Personen stelle ich mir schwierig vor, da ein Speichern der ausstehenden Aufträge wie beim Drucken nicht möglich ist. Bei zwei Nutzern mag das noch so funktionieren, aber in einer größeren Firma?

 

Ich kann mir natürlich Lösungen vorstellen, bei denen einzelne Aufträge separiert werden können, bloß ob die noch günstiger als ein simpler Rechner sind?

 

Wir haben das bei uns so gelöst, daß es einen separaten Scannerrechner gibt. Wer was zu scannen hat, meldet sich eben dort an, er muß zum Einlegen der Vorlage sowieso hin. Auf die Art ist auch gleich für jeden anderen klar, das der Scanner grad benutzt wird.

 

Tschau,

 

Sigma

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Vorallem die Nutzung im Netzwerk durch mehrere Personen stelle ich mir schwierig vor, da ein Speichern der ausstehenden Aufträge wie beim Drucken nicht möglich ist.

Die Nutzer müssen abgemeldet sein, bevor sich ein neuer Nutzer des selben Gerätes bedienen kann, aber es können auch (über Hub) zwei Nutzer auf zwei verschiedene Geräte gleichzeitig zugreifen Nutzer A - Gerät 1, Nutzer B - Gerät 2 ...bis zu 6 Geräte gleichzeitig.

 

Wenn SX Virtual Link gestartet wird, kann gleichzeitig eine Anwendung mitgestartet werden (Scanner-Programm !?) und nach dem Schließen dieses Programmes kann ebenfalls an SXVL eingestellt werden, dass sich der Nutzer wieder abmeldet bzw. SXVL!

 

Bei zwei Nutzern mag das noch so funktionieren, aber in einer größeren Firma?

Ich schrieb ja ....überschaubares Office ;)

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In unserer Zentrale macht normalerweise kein Computerbenutzer mehr sowas, scannen. Es gibt ein Dokumentenmanagmentsystem, es gibt ein ScanningOffice. Dort läuft Papier ein, wird abgelichtet. In den Abteilungen stehen digitale Kopierer, erlauben das Scannen auch, die Geräte haben Netzwerkanschluss.

Die User benutzen diese Möglichkeit inzwischen nur noch selten, wurde mir berichtet. Sie geben das den Fachkräften, holen sich das Ergebnis in ihrem Verzeichnis auf dem Server ab.

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Ich glaube man muss sich bei diesem Gerät (über das es hier in den letzten Beiträgen ging) unbedingt von dem Gedanken an eine größere Netzwerkumgebung lösen! ;)

Deshalb schrieb ich ja auch immer wieder ...eine überschaubare Büroumgebung(100-200m²) mit vielleicht 10-15 Angestellten, die nur hin und wieder, aber dann "mit speziellen Optionen" scannen müssen.

Dafür ist das Gerät auch ausgelegt, abgesehen davon, dass auch für andere USB-Geräte außer Scanner geeignet ist.

Wie so vieles, muss auch dies von Einsatzfall zu Einsatzfall abgewogen werden....

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Ich glaube man muss sich bei diesem Gerät (über das es hier in den letzten Beiträgen ging) unbedingt von dem Gedanken an eine größere Netzwerkumgebung lösen!
Auf eher SmallOffice reflektierte ich auch in #21 Absatz 1.

 

Welchen Bedarf habe ich, damit fängt es an, was muss ein Einsatzmittel leisten, abdecken können, was gibt es dafür, welche Mittel kann ich einsetzen, was steht zur Verfügung?

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Hi,

 

das für jede Umgebung einzeln abgewogen werden muß, ist selbstverständlich. ;)

 

Deshalb versuche ich gerade, mir die Umsetzung bei meinem Arbeitgeber vorzustellen. Wenn die Möglichkeit besteht, auf meiner Arbeitsstation Speicherort etc. einzustellen, dann zum Scanner zu gehen und meine Vorlagen einzulegen, würde dies den Scannerrechner überflüssig machen. Nachteilig daran ist jedoch, daß ich das Ergebnis des Scans nicht sofort beurteilen und evtl. direkt nachjustieren kann.

 

Ich sehe also bisher nur die folgenden zwei Vorteile:

 

Ich benötige keine separate Arbeitststation beim Scanner und

ich sehe schon bevor ich mein Büro verlasse, daß der Scanner belegt ist. ;)

 

@lefg

In unserer Zentrale wird das natürlich ähnlich wie von Dir beschrieben gehandhabt. Ich arbeite hingegen in einer kleinen Außenstelle (18 Leute).

 

Tschau,

 

Sigma

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