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W2K3 Exchange Server


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Hallo Leute!

 

Folgende Begebenheiten:

- Zwei w2k3-domänen an unterschiedlichen Standorten

- An jedem Standort ist eine GateProtect Firewall installiert (VPN PPTP, IPSec)

- Beide arbeiten mit lokalen Profilen

- Auf der einen Seite ist ein Exchange-Server im Einsatz

- Die andere Seite arbeitet mit Outlook und lokal eingerichteten Konten

 

Ziel ist:

- Zugriff auf die Adressen und den Kalender des Exchange Servers über VPN vom anderen Standort, wobei dies im lokalen Outlook der Benutzer aufgeführt werden soll

 

Wie kann ich dies realisieren - unabhängig von der GateProtect Firewall? Ist es überhaupt zu realisieren?

 

Vielleicht kann mir jemand weiter helfen?!

 

mcp-commander

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Ich meine, ob dieses Prinzip generell (und vor allem wie) umzusetzen ist: Lokales Outlook, Zugriff per VPN auf den Kalender bzw. Adressen des Exchange, der sich in einer anderen DOMÄNE befindet.

 

Ich denke mir, dass ich ein Benutzerkonto im ADS angelegen muss, welches z.B. die Berechtigung "LESEN" auf den öffentlichen Kalender erhält. Ferner werde ich eine beidseitige Vertrauensstellung zwischen den DOMÄNEN einrichten müssen. Beim Aufbau des VPN hinterlege ich eine IP, DNS und ein Gate.

 

Wie kann ich dem Outlook jetzt sagen, dass er sich mit dem besagten Benutzerkonto anmeldet? Oder liege ich mit meinem Gedankengang völlig daneben? Muss ich einen anderen Ansatz verfolgen?

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Da die Domänen sich wahrscheinlich nicht vertrauen, wirst Du eigentlich aufgefordert, einen Benutzernamen/Kennwort einzugeben. Die Namensauflösung muss ebenso funktionieren, der Client muss den Exchange-Server finden können. Ich kenne bei uns eine Installation, die von einer anderen Firma eingerichtet wurde, in der ein Laptop, der kein Domänenmitglied ist (also auch fremd ist), sich an einem Exchange über VPN anmeldet. Dieser Client hat den Exchange-Server in der HOSTS-Datei angegeben. Beim Einrichten des Profils musste der User den Benutzernamen und das Kennwort des Users, mit dessen Postfach er sich verbinden wollte, angeben und hat dann Zugriff.

Obwohl diese Lösung offenbar funktioniert, hat sie mir doch Bauchschmerzen bereitet und wird insoweit geändert, dass der Client Domänenmitglied wird und sich dann "richtig" mit dem Exchange-Server verbindet ...

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