krush 10 Geschrieben 19. Juni 2006 Melden Teilen Geschrieben 19. Juni 2006 Hallo zusammen, Ich hab ein Linux-Server auf dem ein kerberos-server läuft, wo unteranderem auch die Windowsprofile auf einem Samba gespeichert werden. Das Ganze funktioniert auch ganz gut, wenn die Benutzer (unter Benutzerverwaltung) lokal auf der Maschine angelegt sind. Aber sobald ein Nutzer nicht lokal angelegt ist, kommt folgende Fehlermeldung (WinXP pro): "Zuordnungen von Kontonamen und Sicherheitskennungen wurden nicht durchgeführt" Irgendwie muß ich die Nutzerverwaltung auf die Linux-Bückse umbiegen, aber mir ist noch nicht so ganz klar wie... Hat vielleicht jemand schon ein ähnliches Szenario am laufen? Für einwenig Hilfe wäre ich echt dankbar! Zitieren Link zu diesem Kommentar
onewayticket 10 Geschrieben 19. Juni 2006 Melden Teilen Geschrieben 19. Juni 2006 Hallo, sind die Xp Pc´s schon mitglied der Domäne und die entsp. User in der Domäne angelegt? Hat vielleicht jemand schon ein ähnliches Szenario am laufen? ja in vielen Schulen läuft z.B. Arktur als Domaincontroller. MfG Onewayticket Zitieren Link zu diesem Kommentar
krush 10 Geschrieben 19. Juni 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 19. Juni 2006 danke für den Tipp. In die Richtung hab ich auch schon gedacht, reicht es nicht aus samba als Domaincontroller laufen lassen? Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 19. Juni 2006 Melden Teilen Geschrieben 19. Juni 2006 In die Richtung hab ich auch schon gedacht, reicht es nicht aus samba als Domaincontroller laufen lassen?Nach meiner Kenntnis muss der User einmal auf dem Linux und einmal auf dem Samba angelegt sein. Jedenfalls war das bei SUSE noch vor einigen Monaten so. Zitieren Link zu diesem Kommentar
krush 10 Geschrieben 19. Juni 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 19. Juni 2006 Nach meiner Kenntnis muss der User einmal auf dem Linux und einmal auf dem Samba angelegt sein. Jedenfalls war das bei SUSE noch vor einigen Monaten so. da hast du recht, der Benutzer existiert in der entsprechen smbpasswd, wie gesagt wenn der Nutzer lokal auf der Windows-Maschine angelegrt wird funktioniert es auch. Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 19. Juni 2006 Melden Teilen Geschrieben 19. Juni 2006 da hast du recht, der Benutzer existiert in der entsprechen smbpasswd, wie gesagt wenn der Nutzer lokal auf der Windows-Maschine angelegrt wird funktioniert es auch. Ich möchte es nochmals erläutern. Es ist ein Ziel einer Domäne, auf die Einrichtung lokaler Konten an den Ws verzichten zu können. Dazu wird ín der Domäne die Benutzerdatenbank geführt,. Damit kommt der Benutzer mit der Workstation dann an der "Server", er kann sich anmelden. Der Zugriff auf den Dienst Samba wird durch eine eigene Benutzerverwaltung ausserhalb der von Linux geregelt, zumindest ist mir nichts anders bekannt. Änderungen des PW müssen also jeweils an der Maschine und dem Dienst Samba durchgeführt werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar
GerhardG 10 Geschrieben 19. Juni 2006 Melden Teilen Geschrieben 19. Juni 2006 wenn samba als pdc läuft sind keine lokalen userkonten notwendig, für mich klingt es eher nach einer standard arbeitsgruppe ohne pdc. Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 19. Juni 2006 Melden Teilen Geschrieben 19. Juni 2006 wenn samba als pdc läuft sind keine lokalen userkonten notwendig, für mich klingt es eher nach einer standard arbeitsgruppe ohne pdc.Der PDC wird also durch Samba, nicht durch Linux präsentiert? Zitieren Link zu diesem Kommentar
GerhardG 10 Geschrieben 19. Juni 2006 Melden Teilen Geschrieben 19. Juni 2006 linux ist ein kernel, kein wunderwuzi ;) samba ermöglicht es smb ressourcen zur verfügung zu stellen, die benutzer können dabei wie unter nt4 server verwaltet werden. mit samba4 ist auch ein "ad" betrieb möglich, es ist sogar möglich eine ad domain automatisch auf samba4 zu migrieren (dauert nur ein paar minuten). Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gulp 256 Geschrieben 19. Juni 2006 Melden Teilen Geschrieben 19. Juni 2006 Der PDC wird also durch Samba, nicht durch Linux präsentiert? Der Samba Server läuft als eigenständiger Dienst auf einem Linuxhobel (bei mir RedHat Enterprise Linus AS 4) und bietet, wenn gewünscht, die Funktionalität einer NT Domäne mit Domain-Usern und -Gruppen. Lokale Konten sind bei richtiger Konfiguration des Samba Servers eigentlich nicht notwendig. Grüsse Gulp Zitieren Link zu diesem Kommentar
krush 10 Geschrieben 19. Juni 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 19. Juni 2006 Lokale Konten sind bei richtiger Konfiguration des Samba Servers eigentlich nicht notwendig achja..wäre es möglich das du die wichtigsten Zeilen postest, bzw. ein paar Tipps gibst? Zitieren Link zu diesem Kommentar
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