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Schweizer Steckdosen


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Hi @all,

 

habe da ein kleines Problemchen, nach dem ich bereits per google gesucht, jedoch noch keine richtige Lösung gefunden habe :mad:

Ich suche Adapterstecker Deutsche Steckdosen <--> Schweizer Steckdosen. Solche Teile habe ich auch schon im Baumarkt gefunden, 7-10€ für ein Stückchen Plastik finde ich jedoch ziemlich heftig.

Weiß jemand wo man so etwas online zu einem vernünftigen Preis bekommt?

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euro stecker passen auch ohne adapter, konturenstecker leider nicht:

 

www.bsf-store.de/schweizstecker-deutsche-kupplung-p-210.html?osCsid=f841f764890014778ebba063f52e6b7a

 

Wunderbar, Danke! Genau das habe ich gesucht!

Eurostecker sind also die "dünnen" Stromstecker (z.B. vom Rasierapparat) und Konturenstecker sind dann die Teile, die man z.B. von einer Steckdosenleiste her kennt.

Zumindest ist der Preis mal anständig!

 

Zum Glück gibt es in Europa einheitlich das 230V-Netz. In Amiland wäre man ja völlig aufgeschmissen!

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Eurostecker sind also die "dünnen" Stromstecker (z.B. vom Rasierapparat) und Konturenstecker sind dann die Teile, die man z.B. von einer Steckdosenleiste her kennt.
Fast. Die "Konturenstecker" heissen Schutzkontaktstecker oder auch Schukostecker.

Den "dünneren" Eurosteckern fehlt der Schutzkontakt, sie können für Geräte verwendet werden, die aufgrund ihrer Bauart keinen Kontakt mit dem Schutzleiter im Stromnetz benötigen.

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Fragt sich nur warum man es in den letzten Jahrzehnten nicht geschafft hat das Ganze zu normieren, zumindest innerhalb der EU-Länder...
Ich meine, das ist es doch.

 

Es gibt Schutzkontaktstecker für Geräte ohne Schutzisolierung und sogenannte Eurostecker ohne Schutzkontakt für Geräte mit Schutzisolierung.

Aber immerhin konnte man sich einheitlich auf die 230V (damals 220V) "einigen". Sonst könnte man ja alle Geräte in die Tonne kicken...
Nun, wenn ich in der Steinzeit nach Schweden oder ins Vereinigte Königreich fuhr, habe ich meinen Rasierer auf 110V umgestellt. Nach der Rückkehr auf den Kontinent war dann Obacht angesagt.
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@Edgar: Mein Rasierer hat weder Netzanschluß noch Batterie. Dennoch hatte ich größte Probleme, passende Ersatzklingen zu bekommen. Das hat sich erst gebessert, als ich zu den viereckigen Einfachklingen (zurück) gewechselt habe.

Analog dazu sollte man bzgl. des Steckerproblemes auf Auslandsreisen immer zwei ca. 10 cm lange 1,5er Kupferdrähte nebst einer Rolle Isolierband mit sich führen.

Gegrüßt!

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Off-Topic:
@Hermann

Auf der Hütte musste ich dann auch wieder zum Nass greifen oder es sein lassen. Ich habs dann irgendwann gelassen und erst wieder bei Rückkehr in die Zivilisation den Elek benutzt. Batterierasierer waren damals nicht wirklich praktikabel fand ich. Heute benutze ich manchmal einen Nass, sonst überölasse ich es der Frisörin. Ich kann mich dabei wunderbar entspannen und nachdenken oder flirten.
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