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RAS eingerichtet VPN domänencontroler nicht auffindbar


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Habe windows 2003 SMB frich inst.

habe schnell ras konfiguriert für VPN weil ich von außerhalb auf den server zugreifen wollte.

als ich dann meinen Lokalen PC der an die domain angebunden ist neustarte, dauerte es ca 20 min bis der desktop sich aufgebaut hatte.( bevor ich RAS konfiguriert habe klappte es ausgezeichnet)

alle einstellungen überprüft ( die ich so kenne) schien alles in ordnung auch auf dem server.

neuen benutzer angelegt immer das gleiche folgende meldung:

 

Ereignistyp: Fehler

Ereignisquelle: Userenv

Ereigniskategorie: Keine

Ereigniskennung: 1054

Datum: 04.07.2006

Zeit: 21:43:59

Benutzer: NT-AUTORITÄT\SYSTEM

Computer: DUALCORE

Beschreibung:

Der Domänencontrollername für das Computernetzwerk konnte nicht ermittelt werden. (Die angegebene Domäne ist nicht vorhanden oder es konnte keine Verbindung hergestellt werden. ). Die Verarbeitung der Gruppenrichtlinie wurde abgebrochen.

 

Weitere Informationen über die Hilfe- und Supportdienste erhalten Sie unter http://www.eventid.net/eventviewer.asp.

 

schließlich habe ich ein altes backup überspielt alles neu eingestellt und es funktionierte wieder

 

habe ich was falsch eingestellt das solche auswirkungen haben kann???

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Wenn Du den gleichen Bereich entweder via DHCP oder einer Range, die sich im gleichen Bereich befindet, definierst, bekommt auch der Server für seine virtuelle Schnittstelle eine solche Adresse. Ist er RRAS und DNS gleichzeitig, registriert er auch diese Adresse im DNS. Wenn jetzt ein Client anfragt, bekommt er für den Namen des Servers mehrere Adressen geliefert, dessen Reihenfolge durch Round Robin verändert wird. Steht die Adresse der registrierten, virtuellen Schnittstelle an erster Stelle , versucht der Client den Server über diese Adresse aufzulösen (daher klappt es manchmal und manchmal nicht, je nachdem, welche Adresse des Servers in der DNS-Antwort an erster Stelle steht). Konfigurierst Du eine statische Range ausserhalb des internen Bereiches, registriert sich die virtuelle Schnittstelle zwar immer noch, da auf dem Server per Default die Netzwerkmaskenanforderung aktiviert ist (was bedeutet, dass immer die Adressen an erster Stelle in der DNS-Antwort stehen, die sich in dem Subnetzbereich des anfragenden Clients befinden), wendet sich der Client an den Server mit der richtigen, lokalen IP-Adresse. Du solltest auch im DNS-Dienst konfigurieren, dass der DNS-Server nicht auf allen konfigurierten Adressen horcht, sondern nur auf der Adresse der internen LAN-Karte.

Denkbar wären auch noch andere Gründe, wie zum Beispiel ein nicht korrekt konfiguriertes NAT oder Paketfilter, es hätte wohl auch gereicht, wenn der RRAS einfach deaktiviert worden wäre und man zusätzlich die nicht benötigten DNS-Registrierungen gelöscht hätte ...

edit: Wieso entschuldigst Du Dich, dass Du das nicht wusstest ? Wer weiss schon alles, ich denke niemand , hier nicht und auch sonst nirgendwo :)

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