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Active Directory + Router ?


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Nun kommt es bei 2 Rechner vor, das genau ab einer bestimmten Uhrzeit der Zugriff auf Dateien auf dem Server extrem langsam ist. Die 2 Clients sind WinXP SP2.
So, so. Ab einer besstimmten Uhrzeit ist das so.

 

Versucht da ein Prozess auf das Inet zu greifen, etwas zu Laden, ein Antivirusupdate oder ähnliches und wird von der Firewall blockiert?

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  • 1 Monat später...

Hi,

 

ich habe zu dem Thema(erster post+ Antworten) noch eine Zusatzfrage, denn ich habe eigentlich fast das gleiche Problem. Ausser das es sich um DSL handelt. Es dreht sich um eine ISDN Internetanbindung.

Jeder Client soll Internetfähig sein mittels eines Routers. Auch bei mir ist es eine Server 2003 Umgebung.

Muss ich denn unbedingt den DNS Server auf Weiterleitung konfigurieren?

Die Clients greifen nachhaltig auf Sage zu was sich auf dem Server befindet.

Gibt es nicht eine andere Möglichkeit das Sage sauber auf den Clients läuft und trotzdem alle Clients mit Hilfe des Routers ins Netz können?

Immerhin ist es bei ISDN eine Kostenfrage.

 

Thx für eure Unterstützung!

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Bei einem korrekt konfigurierten lokalen DNS-Server ist das besondere Einrichten einer Weiterleitung ins Internet nicht nötig, sie ist bereits eingebaut.

 

Der lokale DNS ist für die Namensauflösung im LAN zuständig. Die primären, bevorzugenden DNS-Einstellungen am Server und den Clients zeigen auf den lokolen DNS.

 

Ich hatte vor Jahren unter NT4.0 und ISDN-Linuxroutern mal ein Problem. Bei jedem Broadcast wurden alle Router angestossen, wählten sich ins Web. Es gab im LAN keinen DNS, die "Auflösung" ging über Broadcast. Ich behalf mich erstmal mit der Konfiguration der Hosts auf den Routern.

Mit Windows Server 2000 und DNS war das Problem dann gelöst. Wichtig ist die tatsächliche richtige Konfiguration des DNS. Neulich berichtete mir der Lehreradministrator einer Schule von einem DNS zur Weiterleitung ins Internet. Der Zugriff auf das Interfunktionierte auch gut, der Zugriff auf den lokalen Server war aber hakelig.

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Hi,

 

 

ersteinmal danke für deine Antwort.

Ich habe es auch heute so in die Praxis umgesetzt, dass der Server 2003 und alles Clients die IP des Routers bekommen haben. Und alle Clients als ersten DNS Server die IP des Servers 2003 bekommen haben.

Ich habe keine Weiterleitung auf dem DNS Server konfiguriert und ich habe auch keine IP Adresse des ISPs im Server angegeben.

In allen Tests lief es super. Alle PCs internetfähig und auch die Warenwirtschaft Sage macht keinen Stress mehr. Der große Test kommt natürlich erst am Montag wenn alle Angestellten am arbeiten sind. Mal schaun...

 

Zu deiner Frage Wieso?

Hier wo der Firmensitz angesiedelt ist gibt es leider noch kein DSL. ISDN ist das beste was zur Zeit geboten wird.

Wegen den Kosten sehe ich das theoretisch so. Wenn eine Weiterleitung im DNS konfiguriert ist, meldet sich der Server ins Internet und blockiert natürlich auch eine Leitung. Kosten werden dann verursacht. Und das wollte ich vermeiden.

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Zu deiner Frage Wieso?

Hier wo der Firmensitz angesiedelt ist gibt es leider noch kein DSL. ISDN ist das beste was zur Zeit geboten wird.

Wegen den Kosten sehe ich das theoretisch so. Wenn eine Weiterleitung im DNS konfiguriert ist, meldet sich der Server ins Internet und blockiert natürlich auch eine Leitung. Kosten werden dann verursacht. Und das wollte ich vermeiden.

Ich verstehe die Sorge, man ist ja schliesslich verantwortlich, muss eventuell dem Controller Rede und antwort stehen.

 

Ich hatte damals Linuxrouter für ISDN, es gab ein Monitorprogramm zur Überwachung der Einwahl. Bei t-online war es möglich die Einwahlzeiten nachzuschauen. Wenn also ausserhalb der Arbeitszeit im Unternehmen, Nachts und am Wochenende alle paar Minuten eine Einwahl geschah,dann war etwas nicht in Ordnung. Ein in Betrieb befindlicher Rechner sendete etwas, die Zieladresse konnte nicht aufgelöst werden, deshalb wurde der Roueter dann aktiv und leitete die Anfrage ins Web.

 

Nach den Konfiguration der Hosts-Datei auf den Routern war der Spuk beendet. Darin waren alle Rechner im Netz eingetragen. Wird die Zieladresse eines Paketes darin gefunden, wird keine Witerleitung ins Web vorgenommen.

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