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BildungsInstitute zum Lachen


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Empfohlene Beiträge

Hallo Carlito,

 

der Ablauf hat schon was mit der Ebene zu tun. Wenn ich keine Chance mehr habe, durch auswendiglernen einen Level zu erreichen, sondern wissen und können muss, dann steigt das Ansehen des Certs und die Absolventenzahlen sinken.

 

Ergo ändert sich das Level des Certs. Laut MS soll doch der MCSE die Premiumstufe sein ("Engineer"...) und setzt doch angeblich Praxiserfahrung voraus. Er ist es aber de Facto aktuell wg. der vielen Hilfsmittel nicht.

 

Also kann entweder der MCSE verschärft werden, aber das würde zu Einbrüchen in den Test Centern führen oder es wird ein neues Level geschaffen und alle können noch mehr Geld verdienen.

 

Oder anders gefragt: warum gibt es CCNA, CCNP und CCIE?

 

Ich hätte halt gerne ein MS Papier, welches wirklich etwas über meine Erfahrung und Fähigkeiten aussagt und nicht nur darüber, wer gut auswendiglernen kann.

 

Gruß

 

woiza

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Was ich damit sagen will? Bewirke die Änderrung, die Verbesserung selbst! Tue etwas dafür, ergreife die Initiative, stelle selbst etwas auf die Beine!

 

Äh?

 

Ich kann eher schlecht ein neues MS Cert anbieten. Oder soll ich die Dumpanbieter hacken? ;)

 

Wir haben zwar einen Premier Support, aber so gut ist der Draht zu MS doch nicht.

 

Gruß

 

woiza

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Hallo Carlito,

 

der Ablauf hat schon was mit der Ebene zu tun. Wenn ich keine Chance mehr habe, durch auswendiglernen einen Level zu erreichen, sondern wissen und können muss, dann steigt das Ansehen des Certs und die Absolventenzahlen sinken.

 

Ergo ändert sich das Level des Certs. Laut MS soll doch der MCSE die Premiumstufe sein ("Engineer"...) und setzt doch angeblich Praxiserfahrung voraus. Er ist es aber de Facto aktuell wg. der vielen Hilfsmittel nicht.

 

Also kann entweder der MCSE verschärft werden, aber das würde zu Einbrüchen in den Test Centern führen oder es wird ein neues Level geschaffen und alle können noch mehr Geld verdienen.

 

Oder anders gefragt: warum gibt es CCNA, CCNP und CCIE?

 

Ich hätte halt gerne ein MS Papier, welches wirklich etwas über meine Erfahrung und Fähigkeiten aussagt und nicht nur darüber, wer gut auswendiglernen kann.

 

Gruß

 

woiza

 

 

Genau das ist es worauf ich mit der "neuen Prüfungsform" auch hinaus wollte!

Seien wir doch mal ehrlich, obwohl der MCSx in fast jeder Stellenausschreibung eine Anforderung ist, wie sicher kann sich der potentielle AG sein, dass man auch wirklich die vorausgesetzten Skills mitbringt? Wie oft habe ich mir schon anhören müssen "ah, nett, Sie sind MCSE. Da könnte ich Ihnen von Bewerbern erzählen...".

Und genau deshalb wäre es an der Zeit den MCSE (bzw. folgende Zertifizierungen) so umzustricken, dass der Schein für Wissen steht!

Natürlich würde dadurch die Zahl der MCSx deutlich nach unten gehen. Auf der anderen Seite würde sich dann aber auch die Einstellung der Firmen dazu ändern, denn dann würde Firma X eine Stelle auch nur dann für einen MCSx ausschreiben, wenn diese auch wirklich das "komplette" Knowhow auf der Stelle benötigt (ansonsten wäre der Bewerber ja auch zu teuer, da es nicht viele davon gibt).

Ich denke MS ist da in einer Art Zwickmühle. Auf der einen Seite wäre es für MS von der Strategie her viel besser das "neue Modell" zu fahren, man muss sich nur die Slogans zum MCSx anschauen und welche Dinge gefordert sind. Und nur so würden ja auch die Forderungen erfüllt werden.

Die Kehrseite ist, MS ist ein Unternehmen, das Geld verdienen möchte...

So, Beispiel VUE. Eine Prüfung kostet netto 140€. Davon bekommt das Prüfungscenter sagen wir mal 15€ und VUE sackt sagen wir mal 40€ ein. Also bleiben MS pro Prüfung vielleicht noch 85€. Je nach Land gestalten sich die Preise anders, nehmen wir einfach mal an im Schnitt (weltweit) kassiert MS pro Prüfung 60$. Und weiter gehen wir davon aus, dass es mal (auf 2003) 200.000 MCSA und 100.000 MCSE geben wird. Im Schnitt werden 6 Prüfungen für den MCSA benötigt (inkl. Durchfallen) und 9 Prüfungen für den MCSE. Bei 60$ springen für MS dann raus:

 

100.000*6*60$+100.000*9*60$ (unter der Annahme, dass jeder MCSE auch gleich MCSA ist) = 36 Millionen $ + 54 Millionen $ = 90 Millionen $ nur für MCSA/E pro Zertifizierungsgeneration. Ok, im Hinblick auf den Gesamtumsatz nicht prickelnd, aber "Kleinvieh" macht halt auch Mist!

Nicht eingerechnet sind die Nebeneffekte wie die offiziellen Vorbereitungskurse!

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Äh?

 

Ich kann eher schlecht ein neues MS Cert anbieten. Oder soll ich die Dumpanbieter hacken? ;)

 

Wir haben zwar einen Premier Support, aber so gut ist der Draht zu MS doch nicht.

 

Gruß

 

woiza

 

Wieso nicht, probiere doch einfach mal ein MCSE-Konkurrenz-Cert zu machen :D

Würde mich mal interessieren wie schnell die Klage eingereicht wird...

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Nur ein Tipp für alle Leute mit Bildungsgutschein:

Sucht euch euer Schulungsunternehmen genau aus. Wichtige Kriterien dabei sind:

- Trainer für den Unterricht (Vollzeit)

- Kursunterlagen zum behalten

- evtl. vorhandenes Prüfungscenter

 

In vielen abgelegenen Regionen hat man doch keine grosse Auswahlmöglichkeit, oder? Mit Glück gibt es einen einigermaßen erreichbaren Anbieter. Aber was sollst, notfalls fährt man etwas weiter, von Lübeck nach Schleswig oder nach Hamburg, wahrscheinlich nach Hamburg. Hoffentlich zahlt das AA auch dafür die Kosten für die Bahn, den Bus in Lübeck und die HHA in Hamburg. Sonst könnte es gehen so man jung und leistungsfähig ist.

 

Auch das Aussuchen eines geeigneten Schulungsinstitutes ist nicht einfach. Meisten sieht man Anfangs ja nur die Fassade und die schönen Flyer. Darin wird der Himmel auf Erden (manchmal sogar bei harter Arbeit) versprochen. Ob der Dozent etwas taugt oder eigentlich auch in die Bank gehört, merkt man meist nicht gleich am Anfang. Bei erfahrenen Seminaristen ist das etwas anders.

 

Kursunterlagen werden meist zugesagt. In vielen Fällen sind damit aber keine Bücher gemeint sondern Kopien daraus oder eigene Elaborate des Dozenten. Nun, ich kann mich erinnern, wir haben meist zwei Tage in der Woche mit der Theorie selbst geschrieben.

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Wenn ich keine Chance mehr habe, durch auswendiglernen einen Level zu erreichen, sondern wissen und können muss, dann steigt das Ansehen des Certs und die Absolventenzahlen sinken.

 

Ist es für den Hersteller gut, wenn die Absolventenzahlen sinken? Ist Siemens bekannter und höher angesehen, weil es vielleicht nur wenige "SCCP HSE eCRM HiPath Application Engineer eCRM" Zertifizierte gibt?

 

Ergo ändert sich das Level des Certs. Laut MS soll doch der MCSE die Premiumstufe sein ("Engineer"...) und setzt doch angeblich Praxiserfahrung voraus. Er ist es aber de Facto aktuell wg. der vielen Hilfsmittel nicht.

 

Braindumps gibt es für alle (marktrelevanten) Zertifizierungen. Das ist bei Cisco und Red Hat nicht anders.

 

Also kann entweder der MCSE verschärft werden, aber das würde zu Einbrüchen in den Test Centern führen oder es wird ein neues Level geschaffen und alle können noch mehr Geld verdienen.

 

IHMO ist es doch jetzt schon so, das von den vielen Microsoft Zertifikaten nur wenige marktrelevant sind. MCSE und MCSA sind weit verbreitet, MCDBA gibt es einige und MCDST kaum. Was bringt es, noch mehr Titel zu erfinden, nur um des Geldes willen?

 

Oder anders gefragt: warum gibt es CCNA, CCNP und CCIE?

 

Ja, warum?

 

Ich hätte halt gerne ein MS Papier, welches wirklich etwas über meine Erfahrung und Fähigkeiten aussagt und nicht nur darüber, wer gut auswendiglernen kann.

 

Das wird es bei Microsoft IMHO nicht geben. Je mehr Zertifizierte es gibt, desto größer der Bekanntheitsgrad des Herstellers und die Verbreitung in den Unternehmen. Das Gegenbeispiel dazu ist Novell. Bei deren Prüfungen ist es AFAIK z.B. so, das alle Fragen als falsch gewertet werden, wenn die Zeit abgelaufen ist. Unabhängig davon, ob die bisherigen Fragen richtig oder falsch beantwortet wurden. Novell hat IMHO ein sehr schlechtes Marketing, es gibt wenige Zertifizierte und die Verbreitung der Produkte ist auch gering. Soll das für einen Hersteller besser sein?

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Wie auch in anderen Threads schon erwähnt, kann man bei einem Vorstellungsgepräch durchaus herausfinden, ob der Bewerber eine Papierpfeife ist, oder ob er das Zert wirklich verdient hat. Man muss sich auch einmal überlegen, wie so manche Bewerbungsmappe aussieht. Haste da einen, der seitenweise ein Zertifikat an das andere reiht, ohne praktische Beschäftigung zwischendurch, kannste von einem Papiertiger ausgehen.

Hast Du allerdings einen, der 2 oder 3 Zerts drin hat, am besten verbunden mit Anstellungen zwischendurch, ist eher von einem brauchbaren Bewerber auszugehen.

Dies soll jetzt kein Patentrezept sein, aber die Tendenz passt schon.

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Hast Du allerdings einen, der 2 oder 3 Zerts drin hat, am besten verbunden mit Anstellungen zwischendurch, ist eher von einem brauchbaren Bewerber auszugehen.

Dies soll jetzt kein Patentrezept sein, aber die Tendenz passt schon.

Die Zertifikate in Kombination mit den Arbeitszeugnissen ist die Fahrkarte zum Vorstellungsgespräch. Beim diesem muss dem Kandidaten dann tatsächlich auf den Zahn gefühlt werden. Die Arbeitszeugnisse sind höher zu werten als die Zertifikate.

Die MS-Zertifikate sagen nichts aus über Organisationsvermögen, Technische und Soziale Intelligenz, Führungsfähigkeit. Das wurde da nicht geprüft. Ein Arbeitszeugnis, verfasst von einer kompetenten Person kann schon viel deutlicher werden. Falls in einem Arbeitszeugnis aber nur Wischiwaschi steht, sind einmal Zweifel an dem ehemaligen Arbeitgeber angebracht, aber auch an dem Bewerber, weil er sowas akzeptiert.

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Hallo Leute,

bei den immer wiederkehrenden Diskussionen um Bildungsinstitute und die verschiedenen Möglichkeiten zu einem MCSA/E-Zertifikat zu kommen muss man IMHO auch berücksichtigen das eine Prüfung immer nur eine Momentaufnahme darstellt.

 

Natürlich wird jemand der mit einer Testumgebung alles selbst durchprobiert mehr Wissen und Verständnis als ein "Auswendiglerner" erwerben aber selbst dann hätte ich wahrscheinlich nach einem Jahr mindestens 70% der Inhalte vergessen wenn ich sie in meiner täglichen Arbeit nicht permanent benötige und wer wendet in der Praxis denn wirklich den gesamten Prüfungsinhalt in der täglichen Arbeit an?

 

Was die durch das Arbeitsamt finanzierten Schulungsmaßnahmen betrifft denke ich das der Anteil der Leute die so zu ihrem Zertifikat gekommen sind viel größer ist als man glaubt. Wer nicht in einer größeren Firma/Behörde arbeitet wird nur schwer die Kurskosten vom Arbeitsgeber bezahlt bekommen und neben der Arbeit ist der Zeitaufwand für Leute mit Familie nur schwer zu bewältigen.

 

Wenn es die Zeit und das Geld mir erlaubt werde ich natürlich auch versuchen den Status eines MCSA/Es zu erreichen um meine Qualifikation gegenüber den Arbeitsgebern damit besser kommunizieren zu können. Für die Tagesarbeit scheint mir inzwischen die Fähigkeit Problemursachen schnell zu erkennen und sich rasch in neue Themenbereiche einarbeiten zu können aber mindestens ebenso hilfreich als absolvierte Prüfungen.

 

Gruß

santiago

 

Nachtrag:

Shit, marka und lefg habe die Zeit während ich dieses Posting schrieb heimtückisch dazu genutzt um genau die Themen anzuschneiden welche mir ebenfalls durch den Kopf gingen :cry: :D

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Bei 60$ springen für MS dann raus:

100.000*6*60$+100.000*9*60$ (unter der Annahme, dass jeder MCSE auch gleich MCSA ist) = 36 Millionen $ + 54 Millionen $ = 90 Millionen $ nur für MCSA/E pro Zertifizierungsgeneration.!

Oh nett, Kleingeld für die Portokasse!

Solche Beträge sind anhand des Gesamtumsatzes geradezu lächerlich! Ich bezweifle, dass Microsoft damit überhaupt irgendeinen Gewinn macht.

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Hi,

 

wo ist denn das Problem? Es gibt ja schließlich die Probezeit und wenn sich in dieser rausstellt, dass der Bewerber eine Luftnummer ist, dann kann der Arbeitgeber sich ja problemlos von diesem trennen.

 

Die Summen sind Peanuts für MS: http://www.heise.de/newsticker/meldung/75368

 

EU-Kommission verhängt neues Millionenbußgeld gegen Microsoft

 

Die EU-Kommission hat gegen den Softwaregiganten Microsoft eine neue Strafe von Höhe von 280,5 Millionen Euro verhängt. Die neue Strafe entspricht einem Satz von 1,5 Millionen Euro pro Werktag seit dem 16. Dezember 2005. Damit soll Microsoft gezwungen werden, Informationen über Kommunikationsprotokolle von Windows und die Protokollschnittstellen für die Kommunikation zwischen Arbeitsplatzrechnern und Windows-Servern bereitzustellen. Geschieht dies nicht, droht ab 31. Juli zusätzlich ein Bußgeld von drei Millionen Euro pro Tag, teilte die Kommission am heutigen Mittwoch in Brüssel mit.

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Ich kann squire nur zustimmen. Letztendlich ist es der Arbeitgeber der sich ein bild vom evt. neuen Arbeitnehmer machen muss.

 

Eine Diskussion bin ich aber irgendwo leid. Ihr gebt alle der AA die Schuld, anstatt den Personen die sich die Prüfungen ermogeln. Ich glaube das dies eher ein gesellschaftliches Problem.

Der Mensch ist irgendwo ein Faulenzer und wenn er die Möglichkeit hat bestimmte Dinge leicht zu erreichen wird er dies eher machen, als sich 6 oder mehr Monate hinzusetzen und zu lernen.

 

Ob man dies nun mit irgendwelchen mündlichen Prüfungen schafft, wage ich zu bezweifeln. Ich selbst setze mich lieber in eine praktische Prüfung anstatt vor einer Komission Fragen zu beantworten. In der mündlichen Prüfung kannst du auch nichts anderes machen als Fragen zu der MCSE/MCSA Thematik zu stellen und wenn du Pech hast passt der Kommision dein Gesicht nicht und du fällst deshalb durch.

 

Ich glaube es ist ehr notwendig den Fragenpool stetig umzustellen. Jedes halbe Jahr sollte MS die Prüfungsfragen verändern, dafür bezahlt man ja schliesslich auch genügend Prüfungsgebühr. Damit wäre die Cheatdumper-Geschichte deutlich erschwert und der Titel des MCSE/MCSA wieder höher im Kurs.

 

mfg Dark-Knight

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Hallo Leute,

für MS wird die Frage ob sie nun 90 oder 180 Mill. $ mit den Prüfungen verdienen vielleicht gar nicht so wichtig sein. Der wirkliche Vorteil der Zertifizierungen liegt IMHO in der damit verbundenen stärkeren Bindung der Administratoren und Arbeitgeber an MS-Produkte.

 

Theoretisch könnte ich in meiner Firma jedes beliebige BS am Server laufen lassen und es würde wahrscheinlich kaum ein User einen Unterschied bemerken. Praktisch könnte ich dies aber nicht verantworten weil ich mit MS die größte Erfahrung habe und es für die Firma viel schwieriger wäre einen Nachfolger für mich zu finden wenn am Server ein Solaris, BSD oder Linux laufen würde :D

 

Gruß

santiago

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den Fragenpool stetig umzustellen. Jedes halbe Jahr sollte MS die Prüfungsfragen verändern, ...
Ich denke, der Markt würde sich auch dieser Herausforderung sehr schnell anpassen. Auch ist die Variationsmöglichkeit nur endlich. Man könnte natürlich Positionen vertauschen. Ich habe den Kram für ein anderes Prüfungsgebiet x-mal durch.

 

Seien wir uns doch darüber im Klaren, es geht um Kundenbindung an das Produkt und Hersteller, ähnlich wie bei Clubs von Reisebüros. Der zu treibende Aufwand soll sich während der Laufzeit in Grenzen halten. Natürlich ist nach einigen Jahren eine Art Rundumerneuerung nötig. Falls niemanden etwas grundlegend neues praktikables einfallt, ist es meist eine Änderung im Design.

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Oh nett, Kleingeld für die Portokasse!

Solche Beträge sind anhand des Gesamtumsatzes geradezu lächerlich! Ich bezweifle, dass Microsoft damit überhaupt irgendeinen Gewinn macht.

 

Wie bereits angesprochen sollte man nicht die "Nebeneffekte" außer Acht lassen! An den Prüfungen hängen noch:

1. Literatur

2. Kurse

3. Trainer (MCT)

4. Trainingszentren

 

Diese Posten machen bestimmt nochmal einiges aus, das nicht zu vernachlässigen ist!

Zudem kommt noch das Argument, das bereits Santiago angesprochen hat, nämlich die "Kundenbindung". Wer einmal den MCSx hat und damit relativ einfach auf die neue Generation upgraden kann wird sich 2x überlegen, ob er mit einem anderen OS quasi wieder von vorne beginnt.

Von daher denke ich schon, dass sich diese Geschichte lohnt.

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