Jedy 10 Geschrieben 15. Juni 2003 Melden Teilen Geschrieben 15. Juni 2003 Hi! Ist es möglich einen Linux-Client in eine 2000-Domäne zu integrieren?! Wenn ja ist es viel Aufwand bzw. wie gehts? Bisher hab ich immer nur vom umgekehrten Fall gehört (Sambaserver etc.) Gruß Jedy Zitieren Link zu diesem Kommentar
snake99 13 Geschrieben 15. Juni 2003 Melden Teilen Geschrieben 15. Juni 2003 Bin mir zwar nicht sicher, aber es müsste funzen nachdem was ich so gehört habe. Das "WIE" kann ich dir jedoch leider nicht beantworten. Zitieren Link zu diesem Kommentar
real_tarantoga 11 Geschrieben 15. Juni 2003 Melden Teilen Geschrieben 15. Juni 2003 also, imho geht das nicht - wie schon erwähnt, kannst du über samba den ms-clients eine domäne (naja, nicht wirklich) vorgaukeln, aber es gibt keine möglichkeit, den *X-client wirklich zum domänenmitglied zu machen. was du machen kannst, ist den client im ad zu authorisieren. du kannst ihn "einfach" hinzufügen. interessantes experiment - lass mal mehr davon hören ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
snake99 13 Geschrieben 15. Juni 2003 Melden Teilen Geschrieben 15. Juni 2003 Hi real, das ist ja auch bei mir der Grund warum ich wieder mit Linux anfange. Möchte gerne wissen in wie weit der W2k3 Server mit Linux kooperiert .... Zitieren Link zu diesem Kommentar
Ryanika 10 Geschrieben 16. Juni 2003 Melden Teilen Geschrieben 16. Juni 2003 soviel aufwand ist es nicht einen linux client einzubinden. denk aber daran, dass linux fat32 lesen und ändern kann und ntfs auf jeden fall lesen, mit entsprechendem programm sogar lesen und ändern, ganz gleichgültig ob win es untersagt. den rechner musst du dann local entsprechend mit rechten versorgen. http://www.samba.org Zitieren Link zu diesem Kommentar
pablovschby 10 Geschrieben 16. Juni 2003 Melden Teilen Geschrieben 16. Juni 2003 Original geschrieben von Ryanika soviel aufwand ist es nicht einen linux client einzubinden. denk aber daran, dass linux fat32 lesen und ändern kann und ntfs auf jeden fall lesen, mit entsprechendem programm sogar lesen und ändern, ganz gleichgültig ob win es untersagt. den rechner musst du dann local entsprechend mit rechten versorgen. http://www.samba.org ist der ntfs-support schon so weiterentwickelt, dass man mit gutem gewissen auch ntfs von linux her schreiben kann???? da wär ich also sehr vorsichtig, habe da nur schlechte erfahrungen mit gemacht gruss Zitieren Link zu diesem Kommentar
nerd 28 Geschrieben 16. Juni 2003 Melden Teilen Geschrieben 16. Juni 2003 Hi, soweit mir bekannt ist sollte man vom schreiben noch die Finger lassen. Es kann zwar alles gut gehen - muss aber nicht... Gruß Zitieren Link zu diesem Kommentar
Ryanika 10 Geschrieben 16. Juni 2003 Melden Teilen Geschrieben 16. Juni 2003 bisher hat es bei mir immer geklappt - glück gehabt, habs auch schon anders gehört Zitieren Link zu diesem Kommentar
real_tarantoga 11 Geschrieben 16. Juni 2003 Melden Teilen Geschrieben 16. Juni 2003 also, meine meinung zur eigentlichen frage habe ich ja oben schon geschrieben. ryanika, nun erläuter doch bitte mal, wie du es machst. das ist jetzt nicht nur für jedy interessant - bin ganz ohr ... denn die frage ist ja alles andere als abwegig. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Ryanika 10 Geschrieben 16. Juni 2003 Melden Teilen Geschrieben 16. Juni 2003 @ real_tarantoga was genau meinst du jetzt? einen linux client mit in eine domäne einzubinden?? Zitieren Link zu diesem Kommentar
real_tarantoga 11 Geschrieben 16. Juni 2003 Melden Teilen Geschrieben 16. Juni 2003 hallo, ryanika! es ist mir nur der weg bekannt, dass man einen sambaserver als pdc-"emulator" (bitte keine verwechslungen mit der ms-therminologie!) konfigurieren kann, so dass für einen ms-client zusätzliche informationen auf dem sambaserver abgespeichert werden (CIFS/SMB) wie z.b. die passwörter, da diese ja encrypted sein müssen, ersetzen des netlogon durch eigene freigaben auf dem *x-server, setzen des logonpath, erstellen des computerkontos übner "machuser" etc - eine aufgabe, die samba übernimmt. einen weg, linux-clients direkt an einem domänencontroller mitglied werden zu lassen ist mir nicht bekannt. aber du hast geschrieben, dass du so etwas schon gemacht hast. das wäre ja genau das, was jedy sucht - und mich würde das auch sehr interessieren. missverständnis? grüsse, r_t Zitieren Link zu diesem Kommentar
Ryanika 10 Geschrieben 17. Juni 2003 Melden Teilen Geschrieben 17. Juni 2003 was ich gemacht habe und meinte ist einen linux client in eine win2000 domäne einzubinden. ich hatte auf meinem schulrechner linux und habe ihn mit hilfe von samba mit ins netz eingebunden. so habe ich auch die frage verstanden. problem war die rechtevergabe. was die verschlüsselung angeht, da wurde ein wert in der regedit auf 1 gesetzt. habs grad mit meinem chef durchgesprochen und setze hier einen rechner mit linux auf und binde ihn mit ein. bekommst dann die doku hierher geschrieben. gruss Uta Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dr.Melzer 191 Geschrieben 17. Juni 2003 Melden Teilen Geschrieben 17. Juni 2003 Hallo Ryanika, grüsse als erstes bitte mal deinen Chef von mir! Sehr wahrscheinlich kannst du dich mit deinem Linux Rechner zwar an der Domäne anmelden, aber es wird keine Echte Domänenanmeldung, mit weitergabe von Domänenrechten sein. Ähnlich wie bei Windows XP Home Edition. Zitieren Link zu diesem Kommentar
pandur 10 Geschrieben 17. Juni 2003 Melden Teilen Geschrieben 17. Juni 2003 echte Domänenameldung könnte man nur über WinBind Daemon erreichen, indem man sich den Namen vom DC holt. Brüte zur Zeit in nem Linux Training zu genau diesem Thema - happens by accident. Aber es geht. Nachtrag: mit Linux NTFS lesen - do mit Linux NTFS schreiben - don't Und noch weiter: Ab SAMBA 3 kann man mit einer echten Integration rechnen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Ryanika 10 Geschrieben 17. Juni 2003 Melden Teilen Geschrieben 17. Juni 2003 hy Dr.Melzer, gruss ist ausgerichtet :) so hatte ich das mit der einbindung auch gemeint. gruss Uta Zitieren Link zu diesem Kommentar
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