olifant77 10 Geschrieben 31. Juli 2006 Melden Teilen Geschrieben 31. Juli 2006 Hallo, habe eine kurze Frage zum Schema-Update für Windows Server 2003 R2. Läuft das prinzipiell genauso ab, wie das Schema-Update von Windows 2000 auf 2003? Wir haben eine größere Umgebung mit 22 Standorten und 25 DCs. Beim Letzten Mal (Schema von 2000 auf 2003) hat bei das adprep /gpprep für uns etwas überraschend hohe Replikationslast nach der Durchführung hervorgeführt, weil das komplette SYSVOL neu repliziert wurde. Wie ist das beim Schema-Update für R2? Ist da mit ähnlichen Dingen zu rechnen oder geht das schneller von Statten? Gruß Oli Zitieren Link zu diesem Kommentar
dippas 10 Geschrieben 31. Juli 2006 Melden Teilen Geschrieben 31. Juli 2006 Hallo Oli, jedes Schemaupdate verursacht eine Replikation auf die anderen DCs. Es dürfte sich also auch hier entsprechend bemerkbar machen. Mein Tipp: mach es abends, dann stören Userzugriffe nicht bzw. Du die User nicht ;) Der Umfang der Replikation dürfte ähnlich groß sein und läuft ähnlich ab wie bei der Umstellung 2000 auf 2003. Bitte beachten: Das Schema wird auf dem Schema-Master mit der 2. CD des R2 durchgeführt (dürfte aber bekannt sein, oder?) grüße dippas Zitieren Link zu diesem Kommentar
olifant77 10 Geschrieben 1. August 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 1. August 2006 Ja, dass das Schema an jeden DC repliziert werden muss ist mir klar. Allerdings wurde beim 2000 auf 2003 Schemaupdate bei uns auch das SYSVOL-Verzeichnis komplett neu repliziert, welches bei uns durch die Größe des AD >500 MB aufweist. Und ich meine, dass diese SYSVOL-Replikation mit dem Schalter adprep /gpprep zusammenhing, bin mir aber nicht 100%ig sicher. Kann mir das jemand bestätigen? Unter diesem Aspekt müsste doch der Replikationstraffice nach der Schemaerweiterung R2 deutlich niedricher ausfallen oder? Zitieren Link zu diesem Kommentar
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