asterisk 10 Geschrieben 2. August 2006 Melden Geschrieben 2. August 2006 Hallo, Situation ist folgende: ein Außendienstmitarbeiter arbeitet größtenteils Offline an seinem Notebook. Zeitweise wählt er sich über eine VPN-Clientsoftware im unternehmen ein. Das Notebook ist mitglied der Domäne, der Außendienstmitarbeiter hat ein lokales und ein Domänenbenutzerkonto. Ist es empfehlenswert, dass sich der Außendienstmitarbeiter mit seinem Domänenbenutzerprofil auch für Offline-Arbeiten am Notebook anmeldet oder sollte er aus performancegründen lieber mit einem lokalen Benutzerprofil arbeiten? Zitieren
Dirk_privat 10 Geschrieben 2. August 2006 Melden Geschrieben 2. August 2006 Servus, es gibt kein Grund für ein lokales Konto. Klare Antwort: Immer als Domain User anmelden. Gruß Dirk Zitieren
thumb 10 Geschrieben 2. August 2006 Melden Geschrieben 2. August 2006 Tach auch, der Benutzer sollte sich einmal an der Domäne anmelden, so dass er beim nächsten mal, wenn keine Verbindung zur Domäne besteht, dasselbe Konto verwenden kann und sich anhand des zwischengespeicherten Profiles trotz fehlender Netzwerkverbindung an seinem NB anmelden kann. Das hat den Charme, dass der Benutzer nicht zwei Konten (und somit zwei Profile) verwendet, was, würde er es tun, schnell zu Verwirrungen führen kann! Gruß THUMB Zitieren
asterisk 10 Geschrieben 3. August 2006 Autor Melden Geschrieben 3. August 2006 danke für eure antworten. ich befürchte einfach, dass evtl. mehr daten mit der domäne synchronisiert werden, sobald sich der benutzer mit einem domänenkonto anmeldet anstatt mit dem lokalen konto. da der AD nur mit GPRS eine verbindung aufbaut sollte die übertragungsmenge natürlich möglchst gering bleiben. Zitieren
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