Lawe 10 Geschrieben 9. August 2006 Melden Teilen Geschrieben 9. August 2006 Hallo, gegeben. Saudoofe Software die Ihre konfigdatei unter c:\programmname\datei.ini sucht. diese ini beinhaltet für jeden user die einstellungen inklusive drucker usw. der suchpfad kann nicht geändert werden. das ganze soll nun mit einem terminalserver betrieben werden, sprich user melden sich am terminalserver an und sollen mit dem programm arbeiten. soweit sogut, nur nun braucht ja jeder user eine eigene ini datei. diese datei muss aber auch immer den selben namen haben :) kann man es nun irgendwie machen, wie bei netzlaufwerken für terminaluser, dass jeder user beim anmelden unter c:\programmname\datei.ini seine eigene datei hat, sprich dass es eigentlich nur eine verlinkung ist und der ordner c:\programmname in wirklichkeit bei jedem anmeldevorgang verknüpft wird?!?! Ich hoffe, ich habe das ganze nun verständlich rüber bekommen, das ganze soll in einer windows 2003 server umgebung laufen. im normalen betrieb ist es ja kein problem, da jeder user auf seinem normalen pc ja ne eigene ini datei hat somit ist das durch die einzelne pcs kein problem ;) nur beim terminalserver hänge ich halt... ich dachte an nfts hardlinks oder so, aber habe leider bisher mit selbigen noch 0 erfahrung... was ich mir auch noch überlegt habe: Windows auf ein anderes laufwerk installieren, und laufwerk c: als userlaufwerk mappen lassen.. nur wie installiere ich einen 2003er terminalsever auf ein anderes laufwerk als c:\ ? Zitieren Link zu diesem Kommentar
weg5st0 10 Geschrieben 9. August 2006 Melden Teilen Geschrieben 9. August 2006 Du könntest wie bei Citrix üblich, das lokale Laufwerk C: des Servers als ein anderes LW mappen: How to restore the system/boot drive letter in Windows Dannkannst du im Skript bspw. das Home als LW C mappen und je User einen Ordner \Programm\.ini anlegen. Im Produktivsystem würde ich mich aber nicht wirklich trauen... Zitieren Link zu diesem Kommentar
goscho 11 Geschrieben 9. August 2006 Melden Teilen Geschrieben 9. August 2006 Vielleicht solltet ihr auch noch mit dem Hersteller des Programmes reden. Oftmals gibt es entweder eine TS-Lösung oder wenigstens die Mitteilung, das die Software nicht Terminalserverfähig ist. Dann wäre es ratsam diese zu wechseln. Gruß Goscho Zitieren Link zu diesem Kommentar
Lian 2.459 Geschrieben 9. August 2006 Melden Teilen Geschrieben 9. August 2006 @Lawe: Nimm Dir doch zukünftig die Zeit Dir einen vernünftigen Titel einfallen zu lassen. geändert Zitieren Link zu diesem Kommentar
Wolke2k4 11 Geschrieben 9. August 2006 Melden Teilen Geschrieben 9. August 2006 Würde die Alternative c:\programmname1\ c:\programmname2\ c:\programmname3\ funktionieren? Wäre zwar irgendwie "doof" aber eventuell eine Möglichkeit. Ich habe mal mit einer ähnlichen Anwendung gekämpft, bei der es genauso gemacht werden musste. Aber ansonsten hört sich das Szenario eher so an, als ob die Software nicht für den TS Betrieb ausgelegt ist. Aber vielleicht ist sie auch nur schlecht programmiert... Zitieren Link zu diesem Kommentar
Lawe 10 Geschrieben 10. August 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 10. August 2006 danke für die titeländerung, ich gelobe hiermit besserung :) das mit programme1, programme2 usw. geht leider nicht, da die software explizit nur einen pfad animmt ;) Ich versuche gerade die Firma zu kontaktieren, aber irgendwie sind die im Moment noch nicht gesprächig... Danke für eure bisherige hilfe Zitieren Link zu diesem Kommentar
PatrickS 10 Geschrieben 10. August 2006 Melden Teilen Geschrieben 10. August 2006 vielleicht ginge folgendes: jedem User ein Symbol für den Programmstart auf den Desktop kopieren. Im Symbol das Programm mit einem Parameter starten, wo man den Pfad zur ini-Datei mitgibt, also ca. so: c:\programme\programmname\programm.exe %homedrive%\programm.ini Zitieren Link zu diesem Kommentar
klausk 10 Geschrieben 12. August 2006 Melden Teilen Geschrieben 12. August 2006 Hallo, die Aufgabenstellung kann mit der in Windows integrierten Funktion "IniFileMapping" gelöst werden. Dabei werden die Zugriffe auf die INI-Datei abgefangen und in die Registry umgeleitet. Die Einträge der INI-Datei können dabei Maschinen-bezogen (für alle Anwender die gleichen Einstellungen), Benutzer-bezogen (jeder User bekommt seine eigene "Ini-Datei") oder ein Mix aus beidem sein. Das Verfahren ist Windows-Standard, wer in den entsprechenden Key schaut sieht, dass diverse Windows-Programme diese Funktion ebenfalls nutzen. Fundstellen zum Thema bei google Klaus Zitieren Link zu diesem Kommentar
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