Loginscript für NT-Client

[GunJah 10]

Also ich hab da n Problem!!!

 

ich hab n win2kserver PDC und testweise einen NT-client (NT4.0)

jetzt ist folgendes Problem wenn ich mich an dem NT rechner anmelde, habe ich zwar ein homelaufwerk .

Aber ich muss mich bis zum ziel ordner durchklicken.

 

BSP:

Homedirectory (C:\)

->Useraccounts (C:\alluser)

-->Benutzeraccount (C:\alluser\xyz)

 

Bei Win2k geht er direkt in den Ordner des Benutzers d.h C:\alluser\xyz

 

Gibt es irgendeine Möglichkeit dies für den NT-Client per Loginscript auch so zu machen???

 

meine überlegung war ne netlogon.bat in der folgendes steht:

---------------------------------------------------------------

if '%OS%' == 'Windows_NT' goto nt4

if '%OS%' == 'Windows_2000' goto w2000

 

:nt4

net use N: /del

net use P: /del

net use N: \\serverw2\home\%username%

net use P: \\serverw2\daten

 

 

:w2000

:end

---------------------------------------------------------------

funktioniert aber net, also er erstellt mir gar nichts kein N: und kein P: -Laufwerk

 

Hab kein plan was ich noch tun könnt, bin für jede Hilfe dankbar

[lennu 10]

Moin moin,

 

in welchen Ordner hast Du das Script denn gestellt?

Wir benutzen auf unseren Win2k-AD-Servern für alle Logingeschichten "kixtart" (http://www.kixtart.org), das funktioniert auf allen Clients (von Windows 95 bis Windows 2000).

 

MfG,

lennu

[grizzly999 11]

Du kannst es auch mit einem subst-Befehl "gerade biegen".

Hier mehr dazu:

 

http://www.winnetmag.com/Forums/messageview.cfm?catid=38&threadid=28552

 

grizzly999

[KLauter 10]

Sieht so aus, als ob dein Script gar nicht abläuft. Check mal ob das Kommandozeilenfenster zu sehen ist, wenn nicht, geht dein login nicht. Das Problem habe ich auch, nachdem ich beim Server von NT auf W2K umgestellt habe, und dazu noch keine Lösung gefunden.

Aber versuch mal einiges auszuprobieren. Wenn du was siehst kannst du am Ende den pause-Befehl einbauen und nachsehen welche Fehlermeldungen auftreten. Wenn das Script nicht abläuft kann das an Berechtigungsproblemen zu netlogon liegen, oder du speicherst die Datei nochmal unter anderem Namen ab, falls du sie umbannt hast. Weitere Lösungen gibt es auch in vielen anderen Postings

[klausk 10]

Original geschrieben von GunJah

...

if '%OS%' == 'Windows_NT' goto nt4

if '%OS%' == 'Windows_2000' goto w2000

...

Die Variable %OS% liefert leider bei W2k nicht Windows_2000 sondern auch Windows_NT zurück. Hier überprüfst Du besser auf die Existenz des Verzeichnisses %Windir%\CSC (=W2k). Die Lösung Deines Problems hat grizzly999 geschrieben - subst.

[biot3ch 10]

http://www.mcseboard.de/showthread.php?threadid=31111

 

ich möchte folgenden machen:

- auf os prüfen (if exist %windir%\csc)

- wenn os nicht w2k ist aktuelles basisverzeichniss löschen und mit einem anderen laufwerksnamen wieder neuanlegen. net use U: /home

- dann ein mit dem subst den unterordner von U: auf H: umbiegen (subst U:\%username% H:)

 

sollte das funktionieren?

das problem besteht nur darin, dass ich nicht genau weiss ob das basisverzeichniss vor dem ausführen des logonscripts zugeordnet wird.

weiss jemand wie die genaue abfolge ist ?

[zuschauer 10]

Hi !

Die Reihenfolge ist - erst das LoginScript, danach das Profil (mit dem Basisverzeichnis).

Das heißt, zum Zeitpunkt des LoginScriptes existiert U: noch nicht - so geht´s also nicht.

Wenn Du aber z.B. ein Freigabe auf Deinem Server hast, unter der alle eigentlichen Basisverzeichnisse zu finden sind, kannst Du subst folgendermaßen benutzen:

 

subst H: \\Server\Freigabename\%Username%

 

Der Umweg über U: entfällt dann.

[biot3ch 10]

geht leider auch nicht, da im benutzerprofil H: als basisordner angeben ist.

je nachdem ob man sich an einem w2k oder nt rechner anmeldet, wird also ein anderers basisverzeichniss zugewiesen. :(

es muss zwingend laufwerk H: sein und der pfad muss auch genau stimmen, da sonst viele anwendungen nicht funktionieren.

[biot3ch 10]

Original geschrieben von klausk

Die Variable %OS% liefert leider bei W2k nicht Windows_2000 sondern auch Windows_NT zurück. Hier überprüfst Du besser auf die Existenz des Verzeichnisses %Windir%\CSC (=W2k). Die Lösung Deines Problems hat grizzly999 geschrieben - subst.

 

bei w2k server gibt's diesen ordner aber nicht.

wie wär's wenn man mit nem "ver" die version prüft :)

z.b. so:

ver | find "Windows 2000" && goto w2k

 

 

Original geschrieben von zuschauer

Hi !

Die Reihenfolge ist - erst das LoginScript, danach das Profil (mit dem Basisverzeichnis).

Das heißt, zum Zeitpunkt des LoginScriptes existiert U: noch nicht - so geht´s also nicht.

Wenn Du aber z.B. ein Freigabe auf Deinem Server hast, unter der alle eigentlichen Basisverzeichnisse zu finden sind, kannst Du subst folgendermaßen benutzen:

 

subst H: \\Server\Freigabename\%Username%

 

Der Umweg über U: entfällt dann.

 

ich hab's gerade getestet...

die reihenfolge ist aber andersrum.

ich hab in mein logonscript ein net use eingebaut und da wird schon der zugewiesene basisordner angezeigt.

also kann ich doch wie vorher beschrieben vorgehen :)

[biot3ch 10]

hab ne andere lösung gefunden:

 

wenn man einen dfs-root über die freigabe legt, werden die laufwerke unter nt und 2000 identisch zugewiesen.

 

komisch ;)

[lefg 276]

Original geschrieben von GunJah

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if '%OS%' == 'Windows_NT' goto nt4

if '%OS%' == 'Windows_2000' goto w2000

---------------------------------------------------------------

 

Hallo,

 

auch bei W2k enthält die Umgebungsvariable %OS% den String Windows_NT. Das ist aber unter "Systemvariable bearbeiten" veränderbar.

 

Ich gestalte den Zugriff der Benutzer von der Workstation auf dem Server sehr konventionell. Das Verzeichnis trägt den Namen des Benutzers. Ich gebe das Verzeichnis für den Benutzer frei. Im Loginscript steht dann folgender Satz:

 

net use u: \\servername\%username%

 

Dies ist die veinfachte Darstellung.

 

Eine Konstruktion wie net use u: \\serverw2\home\%username% funktioniert nach meiner Erkenntnis nicht. Sie macht meiner Meinung nach auch keinen Sinn.

 

 

Was mich ein wenig erschaunt, ist diese Konstruktion:

 

Original geschrieben von GunJah

Homedirectory (C:\)

->Useraccounts (C:\alluser)

-->Benutzeraccount (C:\alluser\xyz

 

Auf den Servern gibt es bei uns Systemplatten und Datenplatten. Auf den Datenplatten gibt es für die Benutzer jeweils ein Verzeichnis %Username%Home und %Username%Profil. Dh., für Profil und Benutzerdaten gibt es getrennte Verzeichnisse. Der Ordner Eigene Dateien wird nicht mit dem Profil übertragen.

 

Noch ein Nachtrag zu den Freigaben. Profil- und Homeverzeichnisse sind verborgen freigegeben.

 

Gruß

Edgar

[lefg 276]

Ein Ausschnitt aus einem Login-Script.

 

 

\\fs1\netlogon\ifmember.exe LT-NLL

if errorlevel 1 (

if exist \\FS1\%username%Home$ net use p: \\FS1\%username%Home$ /persistent:no

if exist \\FS1\%username%$ net use p: \\FS1\%username%$ /persistent:no

net use x: \\FS1\Office2000 /persistent:no

net use q: \\FS1\Download /persistent:no

net use r: \\FS1\Clipart /persistent:no

) > nul