Dävu 11 Geschrieben 4. September 2006 Melden Teilen Geschrieben 4. September 2006 Hallo Zusammen Ich habe wiedereinmal ein Problem. Ich muss einen Laserbeschriftungsgerät mit Windows NT an eine W2K3 Domäne anmelden die nur für W2K und höher ausgelegt ist. Nun läuft es soweit, dass die User mit einer PW-Abfrage sich an der Domäne anmelden können. Der wunsch wäre nun mit einem Skript diese Anmeldung zu "automatisieren" und den Ordner mit den Daten anzubinden. Besten Dank für Eure Hilfe Zitieren Link zu diesem Kommentar
weg5st0 10 Geschrieben 4. September 2006 Melden Teilen Geschrieben 4. September 2006 Bei Nt4 geht die automatische Anmeldung mit AutoAdminLogon: How to Enable Automatic Logon in Windows NT 3.x and 4.0 Zitieren Link zu diesem Kommentar
zahni 554 Geschrieben 4. September 2006 Melden Teilen Geschrieben 4. September 2006 Der NT-Rechner sollte ohne Probleme in die Domäne aufgenommen werden können. In der Domäne muß u.U. die SMB-Signierung dekativiert werden. Und GPO's werden natürlich nciht angewendet. Wohl aber die alte ntconfig.pol ( erstellt mit Poledit). -Zahni Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dävu 11 Geschrieben 4. September 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 4. September 2006 Besten Dank für die Anregungen. Leider kann ich den Rechner nicht in die Domäne aufnehmen da dadurch ein neues Konto erstellt würde und so die vom Hersteller spetziell vorgenommenn einstellung in der Software nicht übernommen würden. Dies brint hohe mehrkosten für die Anpassungen. Das autologin werde ich heute Abend einmal versuchen, dies wäre eine gute Lösung. Zitieren Link zu diesem Kommentar
IThome 10 Geschrieben 4. September 2006 Melden Teilen Geschrieben 4. September 2006 Auch mit NT kann man Benutzerprofile kopieren, ein Versuch wäre es wert . Den alten Benutzer, der lokal angelegt ist, und sein Profil kannst Du bei einem Fehlschlag ja weiter nutzen ... Zitieren Link zu diesem Kommentar
dippas 10 Geschrieben 4. September 2006 Melden Teilen Geschrieben 4. September 2006 schau Dir doch mal an, was "net use /?" in der DOS-Box der NT-Büchse so von sich gibt. Wenn es dieselben Funktionen wie bei XP/2k sind, kannst Du ein Script schreiben, welches ein Netzlaufwerk verbindet und Benutzername/Kennwort (ACHTUNG: im Script steht Klartext) mit übergibt. Das Ganze in den Autostartordner, und nach der Anmeldung (z.B. ebenfalls automatisch, siehe oben) wird das Laufwerk gemappt. Die Aussage "Leider kann ich den Rechner nicht in die Domäne aufnehmen da dadurch ein neues Konto erstellt würde und so die vom Hersteller spetziell vorgenommenn einstellung in der Software nicht übernommen würden" kann ich aber nicht ganz einordnen. Sind die Einstellungen der Software tatsächlich Userbezogen :suspect: Das würde mich aber stark wundern. grüße dippas Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 4. September 2006 Melden Teilen Geschrieben 4. September 2006 kann ich aber nicht ganz einordnen. Sind die Einstellungen der Software tatsächlich Userbezogen :suspect: Das würde mich aber stark wundern.Es könnte sich um eines der Programme handeln, die nur für Einzelplatzrechner, Peers gedacht sind. Der Benutzer ist meist Mitglied der Gruppe der Hauptbenutzer. Für Domänenbenutzer fehlen Berechtigungen zum Schreibzugriff auf die Registry. Ich habe das selbst schon bei Lexware und STEP 7 erlebt. Hier im Forum wurde auch öfters schon über sowas berichtet. Eine Lösungsmöglichkeit wäre das Tracken der Zugriffe auf die Registry mit einem Regmon, z.B. von Sysinternals.com. Zitieren Link zu diesem Kommentar
dippas 10 Geschrieben 5. September 2006 Melden Teilen Geschrieben 5. September 2006 Es könnte sich um eines der Programme handeln, die nur für Einzelplatzrechner, Peers gedacht sind. .... Für Domänenbenutzer fehlen Berechtigungen zum Schreibzugriff auf die Registry. Stimmt. Solche Probleme gibt es. Eine Lösungsmöglichkeit wäre das Tracken der Zugriffe auf die Registry mit einem Regmon, z.B. von Sysinternals.com. Damit könnte man rausfinden, wie der User auf die Registry zugreift und Problemfälle entsprechend mit Berechtigungen lösen. ;) Off-Topic:@edgar: Da es sich aber um ein popeliges Laserbeschriftungsgerät mit Windows NT handelt - also kein wirkliches Sicherheitsrisiko birgt, würde ich mir das Tracken etc. sparen und einfach folgendes mit der Gruppe Domänen-Benutzer machen:Der Benutzer ist meist Mitglied der Gruppe der Hauptbenutzer. rein damit und gut:D grüsse dippas Zitieren Link zu diesem Kommentar
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