Herbert Leitner 10 Geschrieben 27. Juni 2003 Melden Teilen Geschrieben 27. Juni 2003 Hallo! Bisjetzt bin ich immer davon ausgegangen, daß die Datenträgerprüfung nach dem Auftreten - und Behebung - eines Fehlers hinterher noch mal den POST (Power On Self Test = Bootvorgang vom BIOS) einleitet. Wird kein Fehler gefudnen, wird der Bootvorgang von 2k fortgesetzt - nach ein paar Sekunden wird auf die grafische Anzeige umgeschaltet. Sprich: Man konnte sehr leicht feststellen, ob Fehler am Datenträger vorhanden waren, indem man kontrolliert hat, ob die Anzeige noch mal dunkel wird, und der POST eingeleitet wird. Wenn ich also die Datenträgerprüfung nach dem Start noch mal veranlaßt habe, dann kann es nicht sein, daß diese nach dem nächsten Start und erfolgter Prüfung erneut den POST macht. Das würde dann ja wieder auf Fehler am Datengräger hinweisen, was ja nur sein könnte, wenn die Hardware (=Festplatten) defekt ist. Ausserdem müßten dann Verzeichnisse wie "FOUND000, FOUND001, ... " vorhanden sein. Ich habe hier zwei Maschinen, die nach jeder abgeschlossenen Datenträgerprüfung erneut mit dem POST beginnen - und trotzdem keine FOUNDxxx Verzeichnisse erzeugen. Die Hardware ist ganz neu (aus der Schachtel, Daten habe ich (soweit feststellbar) nicht verloren. Was hat es mit dieser Sache auf sich? tks! Herbert Was kännte der Grund dafür sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar
edv-olaf 10 Geschrieben 27. Juni 2003 Melden Teilen Geschrieben 27. Juni 2003 Hallo, ein Neustart erfolgt nur in den seltensten Fällen bei Fehlern nach dem Checkdisk. Wann genau, weiß ich auch nicht. Die Found-Verzeichnisse entstehen, wenn verwaiste Dateien gefunden wurden, der Bezug zum Verzeichnis also durch schwere Fehler nicht mehr reproduzierbar ist. Ich habe zwar dein Problem nicht genau verstanden, hoffe aber, dir weitergeholfen zu haben. Grüße Olaf Zitieren Link zu diesem Kommentar
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