ChristianHemker 10 Geschrieben 29. September 2006 Melden Teilen Geschrieben 29. September 2006 Session Directory wird mit DNS Round Robin allein nicht funktionieren. Einen extra Loadbalancer braucht es imho auch nicht, habe es aber mit TS nie probiert. Wenn ich nachher noch Zeit und Nerv habe setze ich sowas mal auf. Kann ja extra für dich ein Howto machen :) Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dr.Melzer 191 Geschrieben 29. September 2006 Melden Teilen Geschrieben 29. September 2006 Kann ja extra für dich ein Howto machen :) Das wär klasse, können wir dann gleich in unser HowTo Projekt einbauen. ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
Wolke2k4 11 Geschrieben 29. September 2006 Melden Teilen Geschrieben 29. September 2006 Ich sehe irgendwie keinen Grund warum man teures Geld für einen Enterprise Server ausgeben sollte, wenn man das Szenario auch mit einer solchen www.2xsoftware.de/loadbalancer Lösung angehen kann. Weder Citrix noch die Clusterdienste von Windows können in diesem Fall vom Preis-Leistungsverhältnis her mithalten. Citrix wird nur dann wichtig, wenn es absehbar ist das das "application anywhere feeling" mal relevant werden könnte. Auch bei schmalbandiger Anbindung ist der Presentation Server zu bevorzugen. Unsinn sind Server mit 6GB bei 32Bit Server OS. 64Bit sollte man sich serverseitig beim TS sparen, wenn man über die TS auch drucken und ebenfalls RAM sparen möchte. Genauso wenig zu empfehlen ist RAM nachzukaufen, da dieser im Nachkauf in der Regel oft teurer ist, als wenn man ihn gleich hätte stecken lassen. Auf Round Robin Lösungen würde ich mich in einer produktiven Umgebung nicht verlassen... Bei bis zu 60 Nutzern sind 2 TS pflicht, wenn man Nachts ruhig schlafen möchte. Mit einer bzw. zwei Maschine(n) mit 2x 3,0GHz, 4GBRAM, 2x73GB + 1x optionaler Hotspare Platte kommt man gut aus. Schau Dir mal den Link genauer an... Zitieren Link zu diesem Kommentar
Superstruppi 13 Geschrieben 1. Oktober 2006 Melden Teilen Geschrieben 1. Oktober 2006 Unsinn sind Server mit 6GB bei 32Bit Server OS. wieso denn das? Genauso wenig zu empfehlen ist RAM nachzukaufen, da dieser im Nachkauf in der Regel oft teurer ist, als wenn man ihn gleich hätte stecken lassen. Schau Dir mal den Link genauer an... Zumindest bei HP-Servern ist das leider nicht der Fall. Außer der Händler haut einem übers Ohr. Ich kenne allerdings etliche Kundenserver, die früher profilaktisch mit viel zu viel RAM bestückt wurden. Beispiel: Windows 2003 Backup-DC u. Fileserver mit 2 GB RAM. Auch wenn es manche nicht glauben werden, hätten es 512MB auch getan (selbstverständlich steckt man trotzdem 1 GB rein, aber eben nicht gleich 3). Für Kleinbetriebe, wo jeder Euro zweimal umgedreht wird, lässt sich das Geld der, ohnehin sauteuren, HP-Speicher woanders besser einsetzen. Wir hatten es schon öfter, dass plötzlich viel mehr Speicher benötigt wurde und durch vormals ineffizienter RAM-Belegung kein RAM-Slot mehr frei war. diegrüße, dermario. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Wolke2k4 11 Geschrieben 3. Oktober 2006 Melden Teilen Geschrieben 3. Oktober 2006 wieso denn das? siehe hier und hier. Dieser Nachteil des 32Bit Windows ist bei einem 64Bit Windows natürlich nicht mehr gegeben. Andererseits bringt ein 64Bit Windows Server wiederum erhöhten RAM Verbrauch für Anwendungen mit sich und auch die Druckertreiber müssen 64Bit sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar
bb-blue 10 Geschrieben 5. Oktober 2006 Melden Teilen Geschrieben 5. Oktober 2006 Hallo ich hab mit windows boarmitteln ein Terminalserver Lastenausgleich geschaffen. es läuft super und sehr sauber. wenn jemand fragen hat dazu bitte melden, ich helfe sehr gern. ps: meine Erfahrung sagt: pro Terminalserver zwischen 15 und 20 User. bei normaler office/internet und datenbank programmen. wir arbeiten ausschließlich mit terminalservern. vieleicht hat ja einer zu meinem kleinen problem einen rat? http://www.mcseboard.de/windows-forum-ms-backoffice-31/terminalserver-lastenausgleich-spinnt-outlook-99323.html#post609020 gruss bb-blue Zitieren Link zu diesem Kommentar
djmaker 95 Geschrieben 6. Oktober 2006 Melden Teilen Geschrieben 6. Oktober 2006 Beispiel aus einer Produktiv-Umgebung: -3 x TS-Server w2k3 -Network-Load-Balancing (TS1->TS2->TS3->TS1->TS2->TS3->TS1 . . . .), es wird also bei einer neuen Verbindung immer der nächste TS-Server genommen (unabhängig von der Last) -die TS-Server sind hinter einer IP-Adresse versteckt (BSP: Sammel-IP 192.168.100.30 = TS-Server.domäne.local, TS1: 192.168.100.20, TS2: 192.168.100.21, TS3: 192.168.100.23, TS1 - TS2 - TS3 haben also auf einer Netzwerkkarte jeweils die Sammel-IP UND die eigene IP-Adresse) -der DC im Netz hält des Session Directory -TS-Profile sind auf den Fileserver umgeleitet Achtung: da das etwas krank ist was das Netzwerk angeht muss der Switch mitspielen Server: Fujitsu Siemens, 2 x 3 GHz, 4 GB RAM, 2 x GB HDD SCSi Raid 1, wir haben mit max. 40 Usern / Server geplant (laut MS auch nicht mehr empfohlen), die TS langweilen sich zu Tode bei 30 Usern / Server (Anwendungen: Office, Anwendung mit Basis auf Access) Zitieren Link zu diesem Kommentar
bb-blue 10 Geschrieben 8. Oktober 2006 Melden Teilen Geschrieben 8. Oktober 2006 nachtrag zum artikel von djmaker Zitat: -der DC im Netz hält des Session Directory das funktioniert nur wenn der DC ein Enterprise oder Data Center Edition ist. :mad: unsere Server langweilen sich in keinster weise. ab 20 user wird bei unserem programmangebot was ich den usern zur verfügung stelle dem server schonmal schlecht ... ggg Zitieren Link zu diesem Kommentar
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