obiwaahn 10 Geschrieben 28. September 2006 Melden Teilen Geschrieben 28. September 2006 Folgendes Szenario: In einem Unternehmen ist ein NT Server als "DC" im Einsatz der auch als Fileserver dient. Die Benutzeranzahl ist im Laufe der Zeit stetig gewachsen und es wird eine Neustrukturierung Richtung Windows 2003 Server angestrebt. Die Dateien sollen auf einem eigenem Fileserver bereitgestellt werden, Die Benutzer auf dem NT Server hatten Namenskonventionen die auf dem neuen DC NICHT mit übernommen werden sollen sondern, wie üblich, den ersten Buchstaben vom Vornamen + Zunamen bekommen. Jetzt stellt sich die Frage : Wie bekommt Benutzer AVW10 aus der alten NT Domäne die selben Rechte als M.Mustermann in der neuen 2K3 Domäne auf dem neuen Server ? Mit Robocopy wird das nicht funktionieren. Wie macht man das am Geschicktesten ? PS: User Migration ist nicht angedacht sondern Neustrukturierung Zitieren Link zu diesem Kommentar
Finanzamt 76 Geschrieben 29. September 2006 Melden Teilen Geschrieben 29. September 2006 Hi! Nun, da keine Migration angesagt ist, haben die späteren W2K3-User andere Identitäten als sie in NT4 hatten. Wenn Du nun "trotzdem" Robocopy /SEC nutzt, bekommst Du die bisherigen Rechte auf den neuen FileServer und sie sollten sich bei bestehenden Vertrauensstellungen auch auflösen lassen. Abhängig von der Anzahl der Files böte sich m.E. dann an, CACLS zu nutzen. Dazu würde ich aber die Dokus nach dem Robokopieren in verschiedenen Unterverzeichnissen unterbringen, wobei sich die Unterverzeichnisse nach den Rechten richten sollten. Dann kann CACLS immer für ganze Verzeichnisse ausgeführt werden. Gegrüßt! Zitieren Link zu diesem Kommentar
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