ginka 10 Geschrieben 4. Oktober 2006 Melden Teilen Geschrieben 4. Oktober 2006 hallo, ich habe unlängst von einem memberserver (2003 sp1), der zwei san-festplatten über hba-adapter besitzt, einen ghost-klon gezogen. nach dem restore des klons auf einem anderen server (originalserver wurde heruntergefahren) wollte das betriebssystem ein chkdsk für beide san-platten durchführen. ist dieses chkdsk empfehlenswert oder kann ich es ohne bedenken überspringen? wann wird überhaupt ein chkdsk vom system angestoßen? lg Zitieren Link zu diesem Kommentar
Monarch 10 Geschrieben 4. Oktober 2006 Melden Teilen Geschrieben 4. Oktober 2006 Wenn ein NTFS-Datenträger ordnungsgemäß dismounted wird (d.h. alle dirty write-back caches leer sind), wird die Partition entsprechend markiert (dafür gibt es ein Transaktionsprotokoll auf jedem NTFS-Datenträger, mit dem auch ein evtl. nicht mehr vollständig durchgeführter Schreibvorgang wiederholt werden kann), falls dies nicht erfolgt, wird ein nicht ordnungsgemäßes Schreiben aller Caches entsprechend erkannt. Außerdem wird eine Prüfung eingeplant, wenn im laufenden Betrieb Dateisystemfehler entdeckt werden (Eregnisprotokoll enthält dann Ereignisse wie "Dateistruktur ist beschädigt"). Ich kenne Ghost nicht. Wenn das Image im laufenden Betrieb direkt Sektor je Sektor gemacht wird, ist nach dem Rückspielen eines solchen Images eine Prüfung logischerweise erforderlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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