mrdynalink 10 Geschrieben 1. November 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 1. November 2006 tschuldigung ... was bedeutet das im Zusammenhang mit meinem Problem ? Was könnte ich noch ausprobieren ? Was kann ich tun, damit meine Rechner dem DNS-Proxy bekannt sind ? Zitieren Link zu diesem Kommentar
IThome 10 Geschrieben 1. November 2006 Melden Teilen Geschrieben 1. November 2006 Das, was Du gemacht hast, ist doch schon okay. Du konfigurierst auf dem VPN-Client einen externen DNS-Server. Wenn Du Dir auf Deinem VPN-Client noch eine HOSTS-Datei mit den Rechnernamen/IP-Adressen der Rechner im internen Netzwerk anlegst, kannst Du diese auch mit Namen ansprechen (das sind ja sehr wenige) ... Zitieren Link zu diesem Kommentar
mrdynalink 10 Geschrieben 1. November 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 1. November 2006 ok, das werde ich heute abend mal ausprobieren (VPN ?) Würde ich aber nicht sehr befriedigend finden. Das riecht irgendwie nach einem Workarround anstatt einer Lösung. Ich frage mal anders. Man hat einen Windows-Rechner, der dem Benutzer eine "eingehende Verbindung" zur Verfügung stellt. Wenn man bei der Einrichtung dieser "eingehenden Verbindung" nur Default-Werte übernimmt (mal abgesehen von der Auswahl der Hardware und den Namen der berechtigten Benutzer), was genau soll mit dieser Verbindung dann eigentlich möglich sein ? Ein naiver Windows-Benutzer wie ich hätte sich tatsächlich vorgestellt, das man unter Arbeitsgruppen-Computer alle PC`s im Netzwerk sieht und das man Internet-Zugang hat. Tatsächlich funktioniert aber garnichts. Das man dann eine Host-Tabelle anlegen muss (obwohl es im LAN ohne geht) und einen DNS-Server-Eintrag herausfinden muss (im LAN auch nicht notwendig) finde ich seltsam. Denke, irgendwo ist doch noch der DNS-Wurm drin. Aber wie dem auch immer sei, schonmal vielen Dank für die ausdauernde Unterstützung ... Zitieren Link zu diesem Kommentar
IThome 10 Geschrieben 1. November 2006 Melden Teilen Geschrieben 1. November 2006 Die Broadcast-Namensauflösung funktioniert nicht und der DNS-Proxy des ICS ist nicht für die interne Namensauflösung zuständig. Einen WINS-Server, der für NetBIOS-Namensauflösung zuständig ist, hast Du auch nicht. Daher wirst Du wahrscheinlich um statische Einträge nicht herum kommen (das ist auch kein Gebastel). Ich benutze für sowas eher den RRAS eines Servers, auf dem dann die Dienste DNS und WINS installiert sind. ICS benutze ich normalerweise nicht (der ICS ist kein DNS-Server) ... Zitieren Link zu diesem Kommentar
mrdynalink 10 Geschrieben 2. November 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 2. November 2006 Bin leider gestern nicht mehr zum Testen gekommen, mal sehen, ob`s heute abend klappt. Aus "Die Broadcast-Namenauflösung funktioniert nicht" schliesse ich, dass ich doch noch einen Fehler im System habe, den ich eventuell beheben kann ? Wenn dieses Problem nicht wäre, dann hätte wahrscheinlich alles "plug- and play"-mäßig funktioniert ? Habe jetzt den T-DSL Speed Manager in Verdacht. Fand die Balkenanzeige der aktuellen Downloadgeschwindigkeit ganz nett, kann damit sehen, wenn jemand in meinem Netzwerk die DSL-Leitung benutzt. Aber bei der eingehenden Verbindung unter Netzwerkomponenten (da wo auch das TCP/IP Protokoll steht) ist dadurch ein Eintrag mit Namen "T-DSL SpeedManager Driver" vorhanden, dem ich keine Bedeutung zuordnen kann. Kann ich diese Einträge in der "eingehenden Vebindung" einfach löschen ? Was muss da eigentlich ausser "TCP/IP-Protokoll" und "Microsoft Datei- und Druckerfreigabe" unbedingt eingetragen sein ? Zitieren Link zu diesem Kommentar
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