frenchi09 10 Geschrieben 6. Oktober 2006 Melden Teilen Geschrieben 6. Oktober 2006 Hallo an alle, wir haben bei uns in der Firma einen kleinen MS SBS2003 stehen. Die Clients haben alle XP. Wir hatte eine zeitlang Probleme damit, dass Desktophintergünde, Outlook Einstellungen und Ähnliches nicht von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz mitgenommen worden sind. Das Problem lag in der unterschielichen lokalen Profilbezeichnung. D.h. manchmal wurde unter "C:\Dokumente und Einstellungen" ein Profil mit dem Namen "Benutzername" angelegt und machmal mit dem Namen "Benutzername.Domäne". Ich würde nun gernen den SBS dazu verdonnern IMMER und GRUNDSÄTZLICH (auch bei einem neuen Rechner) ein Profil mit der Syntax "Benutzername.Domäne" oder bei einer loaklen Anmeldung auf "Benutzername.Rechnername" anzulegen. Ein Profil soll also nie wieder nur mit dem Namen "Benutername" erstellt werden. Kann mir da jemand die richtigen Drehschrauben zeigen? Vielen Dank und nette Grüße! Zitieren Link zu diesem Kommentar
Squire 272 Geschrieben 6. Oktober 2006 Melden Teilen Geschrieben 6. Oktober 2006 Hi, die Profile werden standardmäßig nicht mitgenommen - es sei denn Du hast servergespeicherte Profile generiert. Wenn Du bei den Benutzern nichts seperat eingestellt hast, dann sind lokale Profile Standard und damit ist das Verhalten normal. Das hat nichts mit der Profilbenennung zu tun. Benutzer.domäne wird angelegt, wenn bereits ein lokales Profil mit Bezeichnung Benutzer vorhanden ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Operator 10 Geschrieben 6. Oktober 2006 Melden Teilen Geschrieben 6. Oktober 2006 Hast Du vielleicht Benutzer lokal am PC UND in der Domäne angelegt und verwendest beide parallel (oder hast früher mal so verwendet?). Am besten nur Domänenkonten benutzen und servergespeicherte Profile konfigurieren (wie von Squire bereits erwähnt). Gruß Andre Zitieren Link zu diesem Kommentar
Squire 272 Geschrieben 6. Oktober 2006 Melden Teilen Geschrieben 6. Oktober 2006 ... wobei servergespeicherte Profile erst dann wirklich Sinn machen, wenn a) die User wirklich keine festen PCs haben b) die Rechner identisch installiert sind (oder zumindest identische Software und Betriebssysteme haben) c) die Richtlinien sauber konfiguriert sind (in Bezug auf Profilgröße, Temp Dateien etc.) d) die User einigermaßen erzogen sind nicht alles auf das Desktop zu klatschen e) Du wirklich weißt, was Du tustund konfigurierst ansonsten ... würd ich keine servergespeicherten Profile verwenden Zitieren Link zu diesem Kommentar
Operator 10 Geschrieben 7. Oktober 2006 Melden Teilen Geschrieben 7. Oktober 2006 Ja, das stimmt... eine schöne Alternative für Terminalserver (aber auch Workstations) sind Flex Profiles... Mischung aus Mandatory Profiles und dem Sichern wichtiger Registry Daten bei der Abmeldung. Einfach mal googlen... Andre Zitieren Link zu diesem Kommentar
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